L
Lupina
Guest
Moin moin!
Ich sitze hier und mir geht es gar nicht gut, weil meine ein Hündin im Körbchen neben liegt und darauf wartet, mit mir gleich zum Tierarzt zu fahren.
Vor zwei Wochen litt sie unter nicht enden wollendem Erbrechen (kein Fieber). Beim Tierarzt erhielt sie Spritzen gegen Übelkeit und Bauchschmerzen. Am nächsten Tag war sie in einer Form schlaff, die mir nicht geheuer war (leichtes Fieber), also wieder ab zum Tierarzt. Durchgeführte Blutuntersuchung ergab akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Als Futterstopp für mehrere Tage, täglich zum Doc an den Tropf und Antibiotika.
Nach ein paar Tagen langsame Gewöhnung an Diätfutter (Hills Canine i/d) und noch drei Tage Antibiotika in Tablettenform. Dem Hund gings wieder gut, alles toll, ich fühlte mich auch wieder besser. Strenge Kontrolle der Nahrungsaufname. Diätfutter wird sie auch weiter bekommen.
Trotzdem: Gestern nachmittag ging es wieder los, nach ca. 1 Woche voller Vitalität. Erbrechen, ab zum Tierarzt. Spritzen. Gottseidank kein Erbrechen mehr, trotzdem aber wohl noch Übelkeit, Unruhe die ganze Nacht. Nachts kein Fieber, heute morgen 38,7. Der Hund ist teilnahmslos und ich bin völlig fertig.
Sie hatte ein bischen (nicht viel!) Gras gefressen und die Ärztin meinte, dies können den neuen Schub ausgelöst haben.
Ich kann doch meinen Hund nicht einsperren! Und völlig ausschließen, dass sie unterwegs mal etwas anderes als Diätfutter zu sich nimmt kann ich auch nicht!?!
Geht das jetzt immer so weiter? Wer hat eigene Erfahrung mit dieser Erkrankung? Es handelt sich wie gesagt nicht um die exokrine Pankreasinsuffizienz sondern um Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse)?
Liebe Grüße
Lupina
Ich sitze hier und mir geht es gar nicht gut, weil meine ein Hündin im Körbchen neben liegt und darauf wartet, mit mir gleich zum Tierarzt zu fahren.
Vor zwei Wochen litt sie unter nicht enden wollendem Erbrechen (kein Fieber). Beim Tierarzt erhielt sie Spritzen gegen Übelkeit und Bauchschmerzen. Am nächsten Tag war sie in einer Form schlaff, die mir nicht geheuer war (leichtes Fieber), also wieder ab zum Tierarzt. Durchgeführte Blutuntersuchung ergab akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Als Futterstopp für mehrere Tage, täglich zum Doc an den Tropf und Antibiotika.
Nach ein paar Tagen langsame Gewöhnung an Diätfutter (Hills Canine i/d) und noch drei Tage Antibiotika in Tablettenform. Dem Hund gings wieder gut, alles toll, ich fühlte mich auch wieder besser. Strenge Kontrolle der Nahrungsaufname. Diätfutter wird sie auch weiter bekommen.
Trotzdem: Gestern nachmittag ging es wieder los, nach ca. 1 Woche voller Vitalität. Erbrechen, ab zum Tierarzt. Spritzen. Gottseidank kein Erbrechen mehr, trotzdem aber wohl noch Übelkeit, Unruhe die ganze Nacht. Nachts kein Fieber, heute morgen 38,7. Der Hund ist teilnahmslos und ich bin völlig fertig.
Sie hatte ein bischen (nicht viel!) Gras gefressen und die Ärztin meinte, dies können den neuen Schub ausgelöst haben.
Ich kann doch meinen Hund nicht einsperren! Und völlig ausschließen, dass sie unterwegs mal etwas anderes als Diätfutter zu sich nimmt kann ich auch nicht!?!
Geht das jetzt immer so weiter? Wer hat eigene Erfahrung mit dieser Erkrankung? Es handelt sich wie gesagt nicht um die exokrine Pankreasinsuffizienz sondern um Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse)?
Liebe Grüße
Lupina