ärgerlich- freilaufende hunde!

lola*

Anfänger Knochen
hallo,

also gleich vorweg, ich liiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeebe hunde. bekomme ja am we selber ein berner sennen mädi.
aber was mir letztens passiert ist, da versteh ich manche leute die hundis nicht mögen.

bin mit meinen 2 kinder spazierengegangen, der kleine im kinderwagen, den etwas größeren an der hand. wir gehen durch unsere siedlung , die auch durch einen kleinen wald führt und ein bach daneben ist. dann kann man eine runde gehen und wieder in die siedlung reingehen. in der siedlung gibt es sicher 200 hunde oder so, naja vielleicht auch nur 150 :D .
auf alle fälle seh ich schon von weitem einen hund frei laufen, der aber wieder weggelaufen ist. der hund ist auf uns aufmerksam geworden, weil mein großer einen bagger gesehen hat und voller freude ganz laut: mama bagger! " geschrien hat. aber wie gesagt hund war wieder weg und ich dachte, der läuft jetzt zu seinem besitzer.
nix da wie wir wieder zur siedlung kommen, kommt der hund aus einer seitenstrasse raus und kommt schon auf uns zu.
ich hab felix halt hochgehoben und bin weitergegangen, mit kind am einen arm und kinderwagen in der anderen hand schiebend. tja und da steht der hund hinter mir und knurrt was das zeug hält. ich geh weiter er hinterher. knurrt. ich meine mein sohn ist 3 jahre und wenn ihn der hund anfällt dann kann ich ihm nicht mehr helfen. und wenn er in den kinderwagen reinspringt????
ein paar leute standen rum, aber die haben keinen rührer gemacht. nur gemeint, ach der ist von dort ums eck und der tut schon nichts.


ich weiß jetzt nicht woher der hund war, auf alle fälle war er so groß wie mein sohn. aber kein kampfhund bzw. soka. auf die wird nämlich eh gut aufgepasst bei uns, aber bei den anderen glauben die leute wohl, daß sie die laufen lassen können. als ob die keine zähne haben :mad:

ich weiß nicht, würdet ihr das auch machen, denn hund einfach alleine rumlaufen lassen. ich meine jetzt ganz alleine und wenn er nicht folgt, nicht an der leine? solche gibts leider auch bei uns.

bin ziemlich verärgert und weiß jetzt nicht, was ich machen soll, wenn das wieder mal passiert.

lg
 
Also ich finde das sehr unverantwortlich von den Hundebesitzern!
Würde mal nachfragen wo der Hund herkommt und ein ernstes Wörtchen mit dem Besitzer reden! :mad:
 
1) woher willst du wissen, dass der hund überhaupt nicht folgt ???

du hast geschrieben, du kennst den hund nicht.

2) bist du sicher, dass der hund geknurrt hat ?? vielleicht hat er nur geröchelt oder geschnarcht und du hast es aus angst oder panik als knurren interpretiert ???

2) du bekommst demnächst selber einen hund, darum rate ich dir, vergiss die geschehenen ereignisse ganz schnell und mach mal deine erfahrungen mit dem eingenen hund.
hunde sind ein bisserl wie kinder, die folgen nicht immer aufs wort wie eine maschine. manchmal haben die auch einen schlechten tag oder einfach lust eigene wege zu gehen.

du wirst sehen dich werden überängstliche eltern auch noch wegen deinem eigenen hund verfolgen und dir unnützen ärger machen.
es bringt dir nicht viel, dich jetzt mit den hundebesitzern anzufeinden, zu dessen !!!!randgruppe!!! du mit eigenem hund auch mal gehören wirst. so kapselst du dich vielleicht ab und keiner kommt dir mit seinem hund zu nahe, um streit zu vermeiden. dein hund hat dann keinen spielkameraden, der ist aber wieder wichtig für seine ausgeglichenheit,....

mach dich nicht verrückt, lass gras über die sache wachsen und warte erst mal ab. sollte der hund wirklich gefährlich sein, so ist das natürlich schlimm, aber es ist ja nichts weiter passiert.
du wirst mit deinem hund lernen und trainieren wie die hundekörpersprache funtkioniert und von tag zu tag wirst du dir leichter tun gute von bösen hunden zu unterscheiden.
aber am anfang muss man halt ins kalte wasser springen.

ich finde deine reaktion insofern gut, weil du ja nicht herumgeschrien und gezappelt hast. das beste ist in so einem fall immmer ruhig bleiben und weiter gehen, wirst du unruhig wird auch der hund unruhig,...

lg
 
akela1 schrieb:
du hast geschrieben, du kennst den hund nicht.

Geade DANN sollte man vorsichtig sein, weil man ja nicht weiß wie der Hund reagiert!

akela schrieb:
2) du bekommst demnächst selber einen hund, darum rate ich dir, vergiss die geschehenen ereignisse ganz schnell und mach mal deine erfahrungen mit dem eingenen hund.
hunde sind ein bisserl wie kinder, die folgen nicht immer aufs wort wie eine maschine. manchmal haben die auch einen schlechten tag oder einfach lust eigene wege zu gehen.

Dann sollten die Besitzer eben gut auf ihre Hunde aufpassen, sprich darauf achten dass sie nicht abhauen können! Sicher kann das mal passieren, sowas geht schnell, sollte aber nicht öfters vorkommen!

akela schrieb:
es bringt dir nicht viel, dich jetzt mit den hundebesitzern anzufeinden, zu dessen !!!!randgruppe!!! du mit eigenem hund auch mal gehören wirst. so kapselst du dich vielleicht ab und keiner kommt dir mit seinem hund zu nahe, um streit zu vermeiden. dein hund hat dann keinen spielkameraden, der ist aber wieder wichtig für seine ausgeglichenheit,....

Anfeinden würde ich mich auch nicht, aber ich würde den Besitzer schon darauf ansprechen. Vielleicht hat er nicht gemerkt wie der Hund aus dem Garten/aus der Wohnung entlaufen ist?

akela schrieb:
mach dich nicht verrückt, lass gras über die sache wachsen und warte erst mal ab. sollte der hund wirklich gefährlich sein, so ist das natürlich schlimm, aber es ist ja nichts weiter passiert.

Muss erst etwas passieren, bevor man reagieren soll? :confused:

akela schrieb:
ich finde deine reaktion insofern gut, weil du ja nicht herumgeschrien und gezappelt hast. das beste ist in so einem fall immmer ruhig bleiben und weiter gehen, wirst du unruhig wird auch der hund unruhig,...

Finde ich übrigens auch!
 
Tina83 schrieb:
Muss erst etwas passieren, bevor man reagieren soll? :confused:



/QUOTE]


leider ist es oftmals so! ich würde den besitzer des hundes ebenfalls aufsuchen! ich habe selbst zwei hunde, aber bissi schiss hätte ich in diesem fall auch gehabt (vor allem mit zwei kinder im schlepptau!!).
 
akela1 schrieb:
1) woher willst du wissen, dass der hund überhaupt nicht folgt ???

du hast geschrieben, du kennst den hund nicht.

2) bist du sicher, dass der hund geknurrt hat ?? vielleicht hat er nur geröchelt oder geschnarcht und du hast es aus angst oder panik als knurren interpretiert ???

2) du bekommst demnächst selber einen hund, darum rate ich dir, vergiss die geschehenen ereignisse ganz schnell und mach mal deine erfahrungen mit dem eingenen hund.
hunde sind ein bisserl wie kinder, die folgen nicht immer aufs wort wie eine maschine. manchmal haben die auch einen schlechten tag oder einfach lust eigene wege zu gehen.

du wirst sehen dich werden überängstliche eltern auch noch wegen deinem eigenen hund verfolgen und dir unnützen ärger machen.
es bringt dir nicht viel, dich jetzt mit den hundebesitzern anzufeinden, zu dessen !!!!randgruppe!!! du mit eigenem hund auch mal gehören wirst. so kapselst du dich vielleicht ab und keiner kommt dir mit seinem hund zu nahe, um streit zu vermeiden. dein hund hat dann keinen spielkameraden, der ist aber wieder wichtig für seine ausgeglichenheit,....

mach dich nicht verrückt, lass gras über die sache wachsen und warte erst mal ab. sollte der hund wirklich gefährlich sein, so ist das natürlich schlimm, aber es ist ja nichts weiter passiert.
du wirst mit deinem hund lernen und trainieren wie die hundekörpersprache funtkioniert und von tag zu tag wirst du dir leichter tun gute von bösen hunden zu unterscheiden.
aber am anfang muss man halt ins kalte wasser springen.

ich finde deine reaktion insofern gut, weil du ja nicht herumgeschrien und gezappelt hast. das beste ist in so einem fall immmer ruhig bleiben und weiter gehen, wirst du unruhig wird auch der hund unruhig,...

lg

sorry akela, aber ich finde dein posting einfach irgendwie nur müll.

hast du kinder? ich habe keine, aber nach den berichten zufolge, egal ob nun soka oder sonst einer, ich würde es auch mir der angst zu tun bekommen wenn da ein wildfremder hund herumläuft und mich und meine kinder anknurrt.

meiner meinung nach ist es das verantwortungsloseste was man tun, wenn man seinen hund einfach so herumlaufen lässt. man weiss nie was einem hund in dem nächsten moment einfällt, das weiss ich auch nicht von meinem eigenen. ich denke , dass er nie jemanden etwas tun würde, aber wissen kann ich es nicht.

deswegen finde ich auch deine aussage bezüglich, dass sie ja nicht weiss ob der hund was tut oder nicht eher sehr schockierend, ich meine wenn mich ein fremder hund anknurrt bekomme ich es sicher auch mit der angst (kommt natürlich auf die grösse an)

und das mit randgruppe finde ich auch lächerlich, versetz dich doch einmal in die lage von eltern (vorallem ohne hund), sicher gibt es genug leute mit überzogener meinung, aber wenn ich kinder habe würde ich sicher nicht anders denken als die meisten, ich hätte sicher auch kein interesse, dass fremde hund meine kinder begrüssen oder ähnliches, weil ich eben NIE weiss was der hund tut.

ich denke, dass genau solche meinungen uns hundhalter in verruf bringen, weil alle nicht hundebesitzer dann glauben, wir hundebesitzer meinen uns alles herausnehmen zu können. ich versuche immer auf die "hundelosen" rücksicht zu nehmen, vorallem bei kindern. sammy liebt kinder über alles und würde am liebsten immer auf sie zulaufen und mit ihnen spielen. das lasse ich natürlich nciht zu, ich habe ein glück bei sammy, denn wenn kinder ihn streicheln wollen bleibt er immer ganz ruhig stehen und ich kann ihn immer als anschauungsobjekt verwenden *fg*. ich versuche den kindern dann immer einiges zu erklären, vorallem auch, dass sie nicht vor hunden weglaufen sollen. bei solchen dingen denke ich auch fehlt es an "erziehung", ich denke eltern sollten ihren kinder einiges über hunde beibringen.....
 
roseanne schrieb:
leider ist es oftmals so! ich würde den besitzer des hundes ebenfalls aufsuchen! ich habe selbst zwei hunde, aber bissi schiss hätte ich in diesem fall auch gehabt (vor allem mit zwei kinder im schlepptau!!).


Eben, ich wäre auch ängstlich gewesen! (obwohl ich keine Kinder habe)
Man muss ja nicht gleich los schimpfen oder bosartig gegenüber dem Hundehalte sein, aber darauf aufmerksam machen würde ich ihn auf jeden Fall!
Wenn er ein "vernünftiger" Halter ist, wird er es auch nicht böse auffassen und in Zukunft wohl besser auf sein Wauzerl aufpassen!
Würde ich zumindest, wenn mir das mit unserem Hund passieren würde!
 
natürlich sollte nicht zuerst was passieren, bevor man reagiert.

ich war früher nur hundebesitzer und da fällt einem gar nicht auf, wie eltern oder leute die mit kindern unterwegs sind das so sehen. :o

ich habe jetzt (eh schon länger :p ) eine 2 jährige nichte und zur zeit ein fast 2 jähriges kind zum sitten. ich bin nun mit hunden und kindern unterwegs, manchmal auch ohne hunde nur mit kindern,...

ich kenne jetzt auch die sicht der eltern und bin wachsamer, wenn uns ein hund zu nahe kommt, den ich nicht kenne.

aber ich habe selber mit hunden zu tun und kann gut einschätzen, welcher hund böse und welcher hund gut gesinnt ist.
ich musste oft feststellen, dass vieles auf missverständnissen beruht.
eine freundin von mir hatte angst akela würde ihr kind beissen, weil sie knurrt. aber akela knurrt immer, es ist einfach ihre art sich auszudrücken, sie bellt dafür weniger. als meine freundin das erfahren hat, war die beruhigt und seiter erkennt sie auch sehr gut die verschiedenen stimmlagen von akelas knurren und die leute schauen uns auf der wiese dumm an, wenn mein hund das kind anknurrt und wir lachen.

um sowas geht es. es ist ja kein hund von grund auf böse und bissig,...

es ist nur so, dass viele hundebesitzer den hund besser darstellen wollen, als er wirklich ist und daher details verschweigen. z.b. der hund mag keine kinder und der besitzer sagt nichts, damit sein hund nicht als böse dasteht nur weil er keine kinder mag.

sowas hat fatale folgen.

aber ich kenne auch die andere seite:

letztens war ich im prater am kinderspielplatz gleich neben der hundezone. meine schwester mit ihren 2 kindern (2 jahre und 10 monate alt) eine freundin von ihr mit ihren 2 kindern ( 2 jahre und 2 wochen alt) und ich mit meinem babysittkind (fast 2 jahre) und meinen hunden. wir waren zuerst in der hundezone, damit die hunde ihren spass haben, danach am spielplatz damit die kinder ihren spass haben.

gleich neben dem spielplatz ist ein hügel mit einem baum. darunter haben wir uns hinplatziert mit decken und so,...
als wir dort hin gekommen sind war noch kaum jemand da. die hunde waren k.o. hben geschlafen und die kinder haben in der sandkiste 3 meter entfernt gespielt.
nach 4 stunden haben wir uns zusammengepackt und wollten gehen. da kommt plötzlich eine mami zu mir und beschimpft mich weil ich so riesige hunde auf den spielplatz mitnehme. gleich dazu ein papi, " es traut sich kein kind an den kamofhunden vorbei", gleich noch ein papi,...

ich habe dann nur noch gesagt, dass wir seit geschlagenen 4 stunden da sind und jetzt kurz bevor wir gehen fällt es auf ??? na klar weil die hunde gemerkt haben, dass wir in aufbruchstimmung sind sind sie aufgestanden. nun konnte jeder gut die hunde zwischen den kinderwagen sehen.

neben uns haben aufeinmal eltern gesagt wir sollen uns nicht ärgern lassen, sie sitzen seit stunden neben uns und haben nicht einmal die riesenhunde bemerkt. wie auch immer. meine hunde haben sich nichts zu schuldne kommen lassen, aber sie sind halt groß und das ist grund genug sie für beissereien, und unfälle verantwortlich zu machen wie am wochenende in der zeitung.

ich habe zu vielen leuten kontakt, die keine hundebesitzer sind und auch die haben durch mich und meine wuffs ein friedliches harmonisches miteinander kennen gelernt. also es ist möglich. und leute, die beim thema hund automatisch einen riegel vorschieben, werden das nie verstehen. genauso wie leute beim thema kind automatisch einen riegel vorschieben....

lg
 
sorry akela hier gehen unsere meinungen wieder auseinander *g*

ich hab nix gegen freilaufende hunde, solange sie FOLGEN und der besitzer in SICHTWEITE ist. einen hund einfach rumlaufen zu lassen und sich nix drum zu scheren find ich nicht okay. das ist rücksichtslos.

es gibt leute die angst vor hunden haben, es gibt hundehalter mit unverträglichen hunden, es gibt hundehalter mit läufigen hunden etc. auf alle diese personen kann der besitzer nicht reagieren und seinen hund abrufen, wenn er gar nicht da ist.

letztens war ich bei uns beim chinesen und da sind doch tatsächlich die leute so skrupellos und lassen ihren hund frei rumlaufen. mitten im restaurant!!! auch wenns nur ein kleiner ist gehört er angehängt.

sorry aber wo komm ma denn da hin, wenn ich nichtmal in ruhe essen kann? ich brauch nicht zu erwähnen, daß ich durchs ganze lokal geplärrt habe, sie mögen ihren hund an die leine hängen meiner hat schon gegessen :D.

wie gesagt, es herrscht zwar LEINENPFLICHT in wien, aber ich habe nichts gegen freilaufende hunde. aber man soll rücksichtsvoll sein. was spricht denn dagegen, wenn ich den mir entgegenkommenden hundebesitzer frage obs ihm recht ist, wenn ich meinen hund hinlaufen lasse? was spricht dagegen wenn ich meinen hund zu mir rufe, wenn mir jemand entgegenkommt? all diese dinge kann man aber nur dann machen, wenn man seinen hund in sichtweite hat und nicht alleine gassigehen schickt.
 
@akela

Es gibt eben viele Leute die sich mit Hunden nicht gut oder gar nicht auskennen, warum auch immer! Damit muss ich rechnen! Und genau deshalb gehören Hunde, meiner Meinung nach, nicht alleine auf die Pirsch geschickt!

Ich sollte als Raucher ja auch Rücksicht auf Nichtraucher nehmen!
 
@babsi&sammy

ich verstehe nur nicht, warum man sich entweder für hund oder für kind entscheiden muss. es geht auch kombiniert.

es ist natürlich so, dass beide seiten fehler machen.

wenn kinder auf mich zustürmen und ohne fragen meine hunde streicheln, dann bin ich im ersten moment geschockt und denke mir warum die eltern sich da nix "scheissen". wenn ich dann erlebe, dass erwachsene an mir vorbei gehen und im vorbeigehen den hund streicheln, den sie nicht kennen, dann wundert mich eh nix mehr. schnappt so ein hund zu, ist der besitzer schuld, aber warum ??? weil die leut so deppert sind ?

andersrum gehts auch. ich gehe auf der stasse hunde angeleint, mir kommt eine mutter mit kind entgegen, vor lauter panik stoßt sie ihr kind von den hunden weg auf die strasse und schreit. (neben uns war übrigens noch 2 meter platz) . mir ist in diesem moment das herz in die hose gerutsch, den die strasse ist sehr gut befahren, die mutter dürfte sich der gefahr nicht bewußt gewesen sein. zum glück ist gerade kein auto gekommen. :eek:



würden die eltern ihren kindern ein bisserl was gescheites über hunde beibringen und würden hundebesitzer mit mehr verantwortung an die hundehaltung herangehen, dann könnte man gemeinsam in harmonie leben.

aber ich bin sowieso der meinung, dass mindestens 70% der hundehalter verantwortungslos handeln. da brauche ich nur an dubiose gestalten mit sokas denken, oder leute, die von hunden "nüsse" ahnung haben aber unbedingt einen goldie oder einen dalmatiner, oder sonst einen modehund wollen um gesellschaftlich besser da zu stehen. oder familien, die die "bilderbuchfamilie" durch einen hund vervollständigen wollen. das sind für mich alles keine gründe sich einen hund anzuschaffen und da fängt das übel an. keine ahnung von hundeerziehung und bedürfnissen, aber einen hund im haus.


klingt vielleicht hart, ist aber so

lg
 
@tina uns et01

ich bin ganz eurer meinung, dass der besitzer in sichtweite sein muss !!!

ich finde es auch sehr verantwortungslos seinen hund alleine auf die oirsch zu schicken.
aber andererseits gibt es auch mehrere sichtweisen.

ich selbst kann ab und zu nicht erkennen, welcher hund zu welchem menschen gehört. wenn man dann in einer angstsituatuin wie es ja anscheinend eine war den besitzer nicht gleich zuordnen kann muss das ja noch lange nicht heißen, dass er nicht da war ???

ich weiß ja nicht wie lange lola sich umgesehen hat nach dem besitzer, immerhin hatte sie mit 2 keinen kindern zu tun. ich glaube kaum, dass man da die zeit hat großartig lange nach dem besitzer zu suchen.

insofern hat der besitzer falsch reagiert, weil ja anscheinend keine reaktion rüber gekommen ist. das finde ich nicht gut. und das will ich auch gar nicht verteidigen oder gutreden.

und meiner meinung nach ist es vollkommen egal ob ein hund nun groß oder kein ist, zähne haben alle und beissen können auch alle. und wenn ein dackel ins gesicht beisst hat das genauso schlimme folgen wie wenn ein anderer hund ins gesicht beisst.

und in wien ist maulkorb oder leine
!!!!

lg
 
akela1 schrieb:
@babsi&sammy

ich verstehe nur nicht, warum man sich entweder für hund oder für kind entscheiden muss. es geht auch kombiniert.

es ist natürlich so, dass beide seiten fehler machen.

wenn kinder auf mich zustürmen und ohne fragen meine hunde streicheln, dann bin ich im ersten moment geschockt und denke mir warum die eltern sich da nix "scheissen". wenn ich dann erlebe, dass erwachsene an mir vorbei gehen und im vorbeigehen den hund streicheln, den sie nicht kennen, dann wundert mich eh nix mehr. schnappt so ein hund zu, ist der besitzer schuld, aber warum ??? weil die leut so deppert sind ?

andersrum gehts auch. ich gehe auf der stasse hunde angeleint, mir kommt eine mutter mit kind entgegen, vor lauter panik stoßt sie ihr kind von den hunden weg auf die strasse und schreit. (neben uns war übrigens noch 2 meter platz) . mir ist in diesem moment das herz in die hose gerutsch, den die strasse ist sehr gut befahren, die mutter dürfte sich der gefahr nicht bewußt gewesen sein. zum glück ist gerade kein auto gekommen. :eek:



würden die eltern ihren kindern ein bisserl was gescheites über hunde beibringen und würden hundebesitzer mit mehr verantwortung an die hundehaltung herangehen, dann könnte man gemeinsam in harmonie leben.

aber ich bin sowieso der meinung, dass mindestens 70% der hundehalter verantwortungslos handeln. da brauche ich nur an dubiose gestalten mit sokas denken, oder leute, die von hunden "nüsse" ahnung haben aber unbedingt einen goldie oder einen dalmatiner, oder sonst einen modehund wollen um gesellschaftlich besser da zu stehen. oder familien, die die "bilderbuchfamilie" durch einen hund vervollständigen wollen. das sind für mich alles keine gründe sich einen hund anzuschaffen und da fängt das übel an. keine ahnung von hundeerziehung und bedürfnissen, aber einen hund im haus.


klingt vielleicht hart, ist aber so

lg

Da gebe ich dir absolut Recht!
Und gerade deshalb finde ich es ja verantwortungslos seinen Hund einfach so herumstreunen zu lassen!
 
akela1 schrieb:
insofern hat der besitzer falsch reagiert, weil ja anscheinend keine reaktion rüber gekommen ist. das finde ich nicht gut. und das will ich auch gar nicht verteidigen oder gutreden.

und meiner meinung nach ist es vollkommen egal ob ein hund nun groß oder kein ist, zähne haben alle und beissen können auch alle. und wenn ein dackel ins gesicht beisst hat das genauso schlimme folgen wie wenn ein anderer hund ins gesicht beisst.


Dem Stimme ich voll und ganz zu!
 
akela1 schrieb:
@babsi&sammy

ich verstehe nur nicht, warum man sich entweder für hund oder für kind entscheiden muss. es geht auch kombiniert.

sagt ja keiner, sicht geht auch kind UND hund :)


akela1 schrieb:
es ist natürlich so, dass beide seiten fehler machen.

immer...nicht nur beim hundehalten


akela1 schrieb:
wenn kinder auf mich zustürmen und ohne fragen meine hunde streicheln, dann bin ich im ersten moment geschockt und denke mir warum die eltern sich da nix "scheissen". wenn ich dann erlebe, dass erwachsene an mir vorbei gehen und im vorbeigehen den hund streicheln, den sie nicht kennen, dann wundert mich eh nix mehr. schnappt so ein hund zu, ist der besitzer schuld, aber warum ??? weil die leut so deppert sind ?

wenn die kinder FRAGEN, bin ich eigentlich positiv überrascht, denn gerade dann haben die eltern ihre aufklärung NICHT versäumt. UNGEFRAGT streicheln, vielleicht gar noch von hinten, das ist das fatale. auch wir haben schon einen kleinen jungen zammpfaucht, weil er ungefragt, den hund angreifen wollte. danach kommen dann vielleicht gar noch die eltern und beschweren sich, weil man den jungen zammschimpft :rolleyes:


akela1 schrieb:
andersrum gehts auch. ich gehe auf der stasse hunde angeleint, mir kommt eine mutter mit kind entgegen, vor lauter panik stoßt sie ihr kind von den hunden weg auf die strasse und schreit. (neben uns war übrigens noch 2 meter platz) . mir ist in diesem moment das herz in die hose gerutsch, den die strasse ist sehr gut befahren, die mutter dürfte sich der gefahr nicht bewußt gewesen sein. zum glück ist gerade kein auto gekommen. :eek:


*lol* ja diese art der mütter nenne ich "glucke".....man kann es auch übertreiben :D

akela1 schrieb:
würden die eltern ihren kindern ein bisserl was gescheites über hunde beibringen und würden hundebesitzer mit mehr verantwortung an die hundehaltung herangehen, dann könnte man gemeinsam in harmonie leben.


so ist es, aber es gehört auch unter den hundehaltern mehr rücksicht.

akela1 schrieb:
aber ich bin sowieso der meinung, dass mindestens 70% der hundehalter verantwortungslos handeln. da brauche ich nur an dubiose gestalten mit sokas denken, oder leute, die von hunden "nüsse" ahnung haben aber unbedingt einen goldie oder einen dalmatiner, oder sonst einen modehund wollen um gesellschaftlich besser da zu stehen. oder familien, die die "bilderbuchfamilie" durch einen hund vervollständigen wollen. das sind für mich alles keine gründe sich einen hund anzuschaffen und da fängt das übel an. keine ahnung von hundeerziehung und bedürfnissen, aber einen hund im haus.


es handeln viele verantwortungslos....soviele "meinertutnixe" die rumlaufen...da wundert man sich warum dann noch der ein oder andere hund beißt, wenn eh alle NIX tun. ich ärgere mich oft und kann den satz "meiner tut nix" schon gar nimma hören :rolleyes:
klingt vielleicht hart, ist aber so

lg[/QUOTE]
 
ich will ja hier auch nicht alle verantwortungslosen hundehalter verteidigen.

aber es gibt auch welche unter ihnen die haben es nicht verdient.


und ich wollte noch was zu der aussage "es haben leute angst vor hunden, da muss man als hundehalter aufpassen" sagen.

ich kann nicht erkennen, ob ein mensch jetzt angst hat oder nicht, es gibt ja auch welche, die nicht in panik ausbrechen und trotzdem angst haben.

wenn ich als frau von einem mann vergewaltigt worden bin und darum angst vor männern habe, so nehmen die männer, denen ich auf der strasse begegne auch keine rücksicht. wie sollen sie auch ?? sie wissen es nicht.

angst ist therapierbar. wenn jemand angst hat, soll er sich dagegen therapieren lassen oder muss halt damit leben lernen.

ich kann nicht von den männern dieser welt verlangen, dass sie ab 18:00 nicht mehr auf die strasse gehen, weil ich angst vor einem übergriff habe. genauso wenig können leute die vor hunden angst haben verlangen, dass plötzlich alle hundebesitzer wissen, das sie angst haben und entsprechend reagieren. wie soll den das gehen ?? da müsste jeder der vor etwas angst hat ein t-shirt mit dem text ich habe angst vor .... tragen.

wenn mein hund auf der strasse angeleint ist und ein ängstlicher traut sich nicht vorbei kann ich die hunde ja nicht verschwinden lassen. oder soll ich auf hunde verzichten, damit keiner angst haben muss ???

wie schon gesagt, es geht auch super miteinander. das problem ist nur, dass man es niemandem recht machen kann. denn die leute werden immer was auszusetzen haben. das ist so im 21.jahrhundert. volkskrankheit undzufriedenheit.

lg
 
akela1 schrieb:
@tina uns et01

ich bin ganz eurer meinung, dass der besitzer in sichtweite sein muss !!!

ich finde es auch sehr verantwortungslos seinen hund alleine auf die oirsch zu schicken.
aber andererseits gibt es auch mehrere sichtweisen.

ich selbst kann ab und zu nicht erkennen, welcher hund zu welchem menschen gehört. wenn man dann in einer angstsituatuin wie es ja anscheinend eine war den besitzer nicht gleich zuordnen kann muss das ja noch lange nicht heißen, dass er nicht da war ???

ich weiß ja nicht wie lange lola sich umgesehen hat nach dem besitzer, immerhin hatte sie mit 2 keinen kindern zu tun. ich glaube kaum, dass man da die zeit hat großartig lange nach dem besitzer zu suchen.

insofern hat der besitzer falsch reagiert, weil ja anscheinend keine reaktion rüber gekommen ist. das finde ich nicht gut. und das will ich auch gar nicht verteidigen oder gutreden.

und meiner meinung nach ist es vollkommen egal ob ein hund nun groß oder kein ist, zähne haben alle und beissen können auch alle. und wenn ein dackel ins gesicht beisst hat das genauso schlimme folgen wie wenn ein anderer hund ins gesicht beisst.

und in wien ist maulkorb oder leine
!!!!

lg


lola hat ja eindeutig geschrieben, daß da leute drumherum standen die ihr sagten sie kennen der hund, der gehört wem um die ecke. somit, geht der anscheinend öfter alleine gassi und um die ecke sehen kann auch keiner.....

ja es haben ALLE zähne, und deshalb ärgere ich mich über freilaufende pekinesen genauso wie über freilaufende doggen....wenn sie nicht folgen. und ich ärgere mich darüber, daß die hundehalter kleiner hunde überwiegend davon ausgehen mit ihrem hund keine hundeschule besuchen zu müssen bzw. ihn nicht erziehen müssen, weil er ja eh nur ein kleiner ist.

und ich habe ja auch nur die leinenpflicht erwähnt und nicht behauptet daß man leine UND beißi braucht.
 
akela1 schrieb:
ich will ja hier auch nicht alle verantwortungslosen hundehalter verteidigen.

aber es gibt auch welche unter ihnen die haben es nicht verdient.


und ich wollte noch was zu der aussage "es haben leute angst vor hunden, da muss man als hundehalter aufpassen" sagen.

ich kann nicht erkennen, ob ein mensch jetzt angst hat oder nicht, es gibt ja auch welche, die nicht in panik ausbrechen und trotzdem angst haben.

wenn ich als frau von einem mann vergewaltigt worden bin und darum angst vor männern habe, so nehmen die männer, denen ich auf der strasse begegne auch keine rücksicht. wie sollen sie auch ?? sie wissen es nicht.

angst ist therapierbar. wenn jemand angst hat, soll er sich dagegen therapieren lassen oder muss halt damit leben lernen.

ich kann nicht von den männern dieser welt verlangen, dass sie ab 18:00 nicht mehr auf die strasse gehen, weil ich angst vor einem übergriff habe. genauso wenig können leute die vor hunden angst haben verlangen, dass plötzlich alle hundebesitzer wissen, das sie angst haben und entsprechend reagieren. wie soll den das gehen ?? da müsste jeder der vor etwas angst hat ein t-shirt mit dem text ich habe angst vor .... tragen.

wenn mein hund auf der strasse angeleint ist und ein ängstlicher traut sich nicht vorbei kann ich die hunde ja nicht verschwinden lassen. oder soll ich auf hunde verzichten, damit keiner angst haben muss ???

wie schon gesagt, es geht auch super miteinander. das problem ist nur, dass man es niemandem recht machen kann. denn die leute werden immer was auszusetzen haben. das ist so im 21.jahrhundert. volkskrankheit undzufriedenheit.

lg


nein, aber als verantwortungsvoller hundehalter, solltest du sobald dir wer entgegenkommt deinen hund zu dir rufen, wenn er frei läuft. damit brauchst du gar nicht zu wissen ob der andere angst hat, denn er steht dann nicht plötzlich vor einem hund und der besitzer ist noch 50 m weiter hinten.
 
akela1 schrieb:
ich will ja hier auch nicht alle verantwortungslosen hundehalter verteidigen.

aber es gibt auch welche unter ihnen die haben es nicht verdient.


und ich wollte noch was zu der aussage "es haben leute angst vor hunden, da muss man als hundehalter aufpassen" sagen.

ich kann nicht erkennen, ob ein mensch jetzt angst hat oder nicht, es gibt ja auch welche, die nicht in panik ausbrechen und trotzdem angst haben.

wenn ich als frau von einem mann vergewaltigt worden bin und darum angst vor männern habe, so nehmen die männer, denen ich auf der strasse begegne auch keine rücksicht. wie sollen sie auch ?? sie wissen es nicht.

angst ist therapierbar. wenn jemand angst hat, soll er sich dagegen therapieren lassen oder muss halt damit leben lernen.

ich kann nicht von den männern dieser welt verlangen, dass sie ab 18:00 nicht mehr auf die strasse gehen, weil ich angst vor einem übergriff habe. genauso wenig können leute die vor hunden angst haben verlangen, dass plötzlich alle hundebesitzer wissen, das sie angst haben und entsprechend reagieren. wie soll den das gehen ?? da müsste jeder der vor etwas angst hat ein t-shirt mit dem text ich habe angst vor .... tragen.

wenn mein hund auf der strasse angeleint ist und ein ängstlicher traut sich nicht vorbei kann ich die hunde ja nicht verschwinden lassen. oder soll ich auf hunde verzichten, damit keiner angst haben muss ???

wie schon gesagt, es geht auch super miteinander. das problem ist nur, dass man es niemandem recht machen kann. denn die leute werden immer was auszusetzen haben. das ist so im 21.jahrhundert. volkskrankheit undzufriedenheit.

lg

Natürlich kann man das nicht erkennen, und genau deshalb nehme ICH meinen Hund an die Leine wenn ich unter Leute gehe! DAS verstehe ich unter Rücksicht nehmen! Keiner verlangt dass man nicht mehr mit Hund auf die Straße darf weil es Menschen gibt die Angst vor Hunden haben!
 
Fakt ist, ein Hund hat nicht Passanten zu belästigen.
Mir ist das einmal passiert mit meinem Sohn und da gibts nur eines, entweder ghet der HUnd von alleine weg oder er stirbt.
Bevor ich mien Kind beisen lasse is der Hund dran.
Da kenn ich kein Pardon, wo sin ma denn ???
Meine Hunde sind "sicher verwahrt" bei belebteren Plätzen, in Parks oder in ruhigeren Gegenden genügt Sichtweite.
Ich will nicht das mein HUnd Leute beschnuppert oder frontal anstürmt (auch wenn er davor abbremst, das weis ich nicht der andere).
Als Hundehalter hat man ebenso die Pflicht dafür zu sorgen das Menschen die nichts mit Hunden zu tun haben wollen oder die Angst davor haben´auch nicht vom eigenen Hund belästigt werden.

Ich geh ja auch net hin und hau dem Besitzer eine auf die Schulter nur weil ich der Meinung bin ich will den jetzt zeigen wie gut ich drauf bin.
 
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