Bonita
Super Knochen
Hallo Foris!
Ich habe mal wieder eine Frage an euch - möchte einfach mal hören wie ihr das machen würdet!
Ich habe vier Hunde, drei sind jünger (ca. 6, 3 und 1 Jahr) und eine ältere Hündin von 10 Jahren.
Es ist so dass die Ältere sehr leicht gestresst reagiert - und ich logischerweise mit den Jüngeren draußen viel arbeite und übe!
Sobald ich dies aber tue - ist die Ältere so gestresst, dass sie anfängt am ganzen Körper zu zittern und zu hecheln - also so nach dem Motto "will sie etwa auch was von mir?"
Ganz schlimm wirds, wenn meine Stimme streng wird - also wenn ich z.B. meinen Junghund abrufe und die kommt nicht gleich dann rufe ich eben nochmal strenger und dann kommt sie sicher. Aber das genügt für meine Kelly zu zittern wie Espenlaub!
Üben muß ich schließlich - vor allem wenn man ein Rudel hat ist das täglich bitter notwendig - will sie ja erstens auslasten und zweitens gut erzogen wissen!
Ich habe mir nun überlegt weil ich das zitternde Elend nicht mehr ertragen kann - bzw. mir natürlich überlege ob es nicht für Kelly besser wäre - dass ich mit ihr getrennt spazieren gehe. Aber dann springt na klar nicht mehr so viel Zeit für sie raus.
Meine Frage wäre nun, was würdet ihr machen - sie weiter einfach mitnehmen und ihre Reaktion ignorieren - oder täglich zwei Mal 20 Min mit ihr ums Karrè laufen und mittags mit allen zusammen in den Garten (also den mittäglichen Garten machen wir sowiso immer)?
Ich meine, sie ist zehn und hat nicht mehr sooo den Drang zu laufen - und ist mit recht wenig zufrieden! Und ich will sie ja nicht unnötig stressen!
Aber ich will na klar auch nicht dass sie sich ausgeschlossen fühlt!
Zu den kleinen ums Karrè Spaziergängen könnte ich problemlos immer noch eine meiner anderen Hündinnen mitnehmen - im Wechsel einfach. Täte denen vermutlich auch ganz gut ne Runde an der Leine zu gehen...
Was denkt ihr dazu?
Liebe Grüße
Hilde
Ich habe mal wieder eine Frage an euch - möchte einfach mal hören wie ihr das machen würdet!
Ich habe vier Hunde, drei sind jünger (ca. 6, 3 und 1 Jahr) und eine ältere Hündin von 10 Jahren.
Es ist so dass die Ältere sehr leicht gestresst reagiert - und ich logischerweise mit den Jüngeren draußen viel arbeite und übe!
Sobald ich dies aber tue - ist die Ältere so gestresst, dass sie anfängt am ganzen Körper zu zittern und zu hecheln - also so nach dem Motto "will sie etwa auch was von mir?"
Ganz schlimm wirds, wenn meine Stimme streng wird - also wenn ich z.B. meinen Junghund abrufe und die kommt nicht gleich dann rufe ich eben nochmal strenger und dann kommt sie sicher. Aber das genügt für meine Kelly zu zittern wie Espenlaub!
Üben muß ich schließlich - vor allem wenn man ein Rudel hat ist das täglich bitter notwendig - will sie ja erstens auslasten und zweitens gut erzogen wissen!
Ich habe mir nun überlegt weil ich das zitternde Elend nicht mehr ertragen kann - bzw. mir natürlich überlege ob es nicht für Kelly besser wäre - dass ich mit ihr getrennt spazieren gehe. Aber dann springt na klar nicht mehr so viel Zeit für sie raus.
Meine Frage wäre nun, was würdet ihr machen - sie weiter einfach mitnehmen und ihre Reaktion ignorieren - oder täglich zwei Mal 20 Min mit ihr ums Karrè laufen und mittags mit allen zusammen in den Garten (also den mittäglichen Garten machen wir sowiso immer)?
Ich meine, sie ist zehn und hat nicht mehr sooo den Drang zu laufen - und ist mit recht wenig zufrieden! Und ich will sie ja nicht unnötig stressen!
Aber ich will na klar auch nicht dass sie sich ausgeschlossen fühlt!
Zu den kleinen ums Karrè Spaziergängen könnte ich problemlos immer noch eine meiner anderen Hündinnen mitnehmen - im Wechsel einfach. Täte denen vermutlich auch ganz gut ne Runde an der Leine zu gehen...
Was denkt ihr dazu?
Liebe Grüße
Hilde
