Dreierrudel
Anfänger Knochen
Hallo,
mich würden mal eure Erfahrungen und Meinungen zu folgendem Thema interessieren:
Bevor ich meine inzwischen 3 Wuffels (mehr werden`s nicht) im Internet gefunden habe war ich im städtischen Tierheim.....
Hatte bereits von anderen gehört, dass man dort nur einen Hund bekommt, wenn man ein Haus mit Garten hat und nicht arbeitet.
Das konnte ich mir aber nicht vorstellen und habe es dann am eigenen Leib erfahren:
Meine Angaben:
- 20 Jahre Hundeerfahrung
- 76 qm Wohnung ohne Garten aber im Grünen
- 30 Std. (Woche) Job, wo Hunde mit dürfen (Genehmigung lag vor)
- Täglich ca. 3 Stunden Spaziergänge UND 2 Stunden Freilauf im Reitstall (das klappt zeitl., weil ich bereits um 6.00 anfange zu arbeiten)
Antwort: "Nee, ohne Garten und wer weiß ob das bei der Arbeit dauerhaft klappt" (?!?!?!)
Wer weiß, ob ich morgen vom Auto überfahren werde? Hallo? Dann lieber im Zwinger sitzen und 1 Stunde Zuwendung am Tag als ein erfülltes Hundeleben und höchstens mal alleine wenn ich einkaufe oder zum Arzt muss???
Findet ihr sowas normal? Oder ist es nur in diesem Tierheim so schräg?
Und findet ihr, dass ein Hund unbedingt Haus mit Garten braucht?
Wie gesagt, ich habe 3 1/2 Zimmer, die Hunde sind aber sowieso immer nur in dem Raum in dem wir gerade sind und meistens auch müde, wenn wir zuhause sind. Sind ja auch den ganzen Tag unterwegs. Wenn ich da an die Nachbarn meiner Eltern denke...die haben Haus mit Garten aber die Leute gehen mit dem Hund nie Gassi. Der hält sich immer nur im Garten auf und hängt am Zaun. Ist das besser? Gut, das ist ein extremes Beispiel, gibt`s aber eben auch und die hätten wahrscheinlich im TH einen Hund bekommen??
Findet ihr, dass meine Hunde es schlecht haben, weil sie in einer Wohnung wohnen, obgleich ich total viel mit ihnen unternehme? Wie gesagt, sie verbringen meine gesamte Arbeits- und Freizeit mit mir! Und mir erscheinen sie ausgelastet und glücklich.
LG Miriam
mich würden mal eure Erfahrungen und Meinungen zu folgendem Thema interessieren:
Bevor ich meine inzwischen 3 Wuffels (mehr werden`s nicht) im Internet gefunden habe war ich im städtischen Tierheim.....
Hatte bereits von anderen gehört, dass man dort nur einen Hund bekommt, wenn man ein Haus mit Garten hat und nicht arbeitet.
Das konnte ich mir aber nicht vorstellen und habe es dann am eigenen Leib erfahren:
Meine Angaben:
- 20 Jahre Hundeerfahrung
- 76 qm Wohnung ohne Garten aber im Grünen
- 30 Std. (Woche) Job, wo Hunde mit dürfen (Genehmigung lag vor)
- Täglich ca. 3 Stunden Spaziergänge UND 2 Stunden Freilauf im Reitstall (das klappt zeitl., weil ich bereits um 6.00 anfange zu arbeiten)
Antwort: "Nee, ohne Garten und wer weiß ob das bei der Arbeit dauerhaft klappt" (?!?!?!)
Wer weiß, ob ich morgen vom Auto überfahren werde? Hallo? Dann lieber im Zwinger sitzen und 1 Stunde Zuwendung am Tag als ein erfülltes Hundeleben und höchstens mal alleine wenn ich einkaufe oder zum Arzt muss???

Findet ihr sowas normal? Oder ist es nur in diesem Tierheim so schräg?
Und findet ihr, dass ein Hund unbedingt Haus mit Garten braucht?
Wie gesagt, ich habe 3 1/2 Zimmer, die Hunde sind aber sowieso immer nur in dem Raum in dem wir gerade sind und meistens auch müde, wenn wir zuhause sind. Sind ja auch den ganzen Tag unterwegs. Wenn ich da an die Nachbarn meiner Eltern denke...die haben Haus mit Garten aber die Leute gehen mit dem Hund nie Gassi. Der hält sich immer nur im Garten auf und hängt am Zaun. Ist das besser? Gut, das ist ein extremes Beispiel, gibt`s aber eben auch und die hätten wahrscheinlich im TH einen Hund bekommen??

Findet ihr, dass meine Hunde es schlecht haben, weil sie in einer Wohnung wohnen, obgleich ich total viel mit ihnen unternehme? Wie gesagt, sie verbringen meine gesamte Arbeits- und Freizeit mit mir! Und mir erscheinen sie ausgelastet und glücklich.

LG Miriam