Ad "Duke"

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Speervogel

Super Knochen
Nur ganz kurz, weil das Thema geschlossen wurde, bevor ich was sagen konnte:

Erstmal mein Beileid an Amaz, Du hast aus dem ganzen sicher ausreichend gelernt...die Verletzungen sind, denke ich mal, Lektion genug, da brauchst keine Vorwürfe mehr.

Und zu den anderen: Anstatt immer nur Vorwürfe zu machen könnt man ja, wenn man tatsächlich helfen will, mit Duke arbeiten! Na, selbsternannte Hundeprofis vor!

Vielleicht trauen sich ja sogar unsere beiden sogenannten "Gurus" über diese Aufgabe und verhelfen dem kleinen Duke zu einem hoffnungsvolleren Dasein. Wär doch auch mal was...würde mich jedenfalls mehr beeindrucken, als immer nur virtuell große Sprüche zu klopfen ;)
 
da muss ich dir aber wirklich mal recht geben...

wäre eigentlich eine wirklich nette geste, anstatt nur zu schimpfen, was alles falsch war, wirklich mal zu sagen "du, weißt was: treffma uns mal und schauen mal, wie man mit Duke arbeiten kann" ;) :)
 
nur stellt sich die Frage ob sie es auch machen würde:rolleyes:, außerdem warum sollte einer der Trainer das machen???
 
Weil sie damit zeigen könnten, dass sie nicht nur motschgern und es besser wissen (was ich ihnen ja sogar ohen Zweifel glaube!), sondern vielleicht wirklich unterstützen könnten, damit Duke ein wenig Besserung erfährt...
 
Ja aber ich denke mit Duke muß man sehr viel und intensiv arbeiten da bringen ein - zwei Stunden gar nix und ob Amaz sich dafür die Zeit nehmen würde/könnte??
 
Weiß nicht, muss man sie halt fragen :) Jedenfalls fände ich die Idee mal nicht so schlecht... Wäre sicher nicht schlecht, wenn sich jemand diesen Hund mal anschauen kann, der davon auch Ahnung hat.

LG
 
Wenn er Amaz schon gebissen hat, ist sie vielleicht gar (noch) nicht seine Vertrauensperson.

Die Gurus könnten ja allein mit ihm arbeiten...oder sich gar als Pflegeplätze zur Verfügung stellen?! :eek: An Hundeverständnis mangelt es laut eigenen Angaben ja nicht.

Ich befürchte halt, dass es daran scheitern wird, dass diese Aufgabe nicht unbedingt lukrativ ist...und nur für ein bisserl Bewunderung, eine gute Tat und ein gerettetes Hundeleben soviel Einsatz zeigen...?

Dann schon lieber motschkern im sicheren Internet...:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja aber warum sollten sie sich kostenlos zur Verfügung stellen, dann müßten sie das bei vielen Hunden machen. Ich denk auf Basis der "Fremd" Erziehung würden sie es sicher machen, aber das kostet Geld.

Danach geht es genau so weiter mit den Pflegehunden ohne das sich da was ändert
 
Karina schrieb:
Naja aber warum sollten sie sich kostenlos zur Verfügung stellen, dann müßten sie das bei vielen Hunden machen.

Naja, um einem Hund bei seinen offentsichtlichen Problemen zu helfen. Das sollte eigentlich der Grund sein, warum man sich als Hundetrainer betätigt. Das Geld ist nur ein angenehmer Nebeneffekt.

Ich fände das sehr bewunderswert, sich als Trainer auch unentgeltlich um Hunde zu kümmern, für die sich niemand verantwortlich zeigt...und ihnen damit die Chance auf Vermittlung zu verbessern...

Aber ich weiß schon, ich und mein Idealismus.
Tiere, denen einfach so geholfen wurde, füllen am Ende das Monats das Konto nicht.... :(
 
die verträglichkeit des hundes ist mangelhaft? selbst wenn die pflegestelle die hunde trennen kann, ist das auf dauer problematisch. und man muss damit rechnen, dass man den hund sehr lange, notfalls für immer hat.
 
ich würde jetzt mal behaupten das es auch auf die Person ankommt,ob man hilft oder nicht. Andy hat sie ja wohl schon kennen gelernt und sie hat das Training abgebrochen??

Warum sollte er z.B. ihr helfen?? Überhaupt da sie ja nicht mal seine Ratschläge ernst nimmt.
 
Speervogel schrieb:
Naja, um einem Hund bei seinen offentsichtlichen Problemen zu helfen. Das sollte eigentlich der Grund sein, warum man sich als Hundetrainer betätigt. Das Geld ist nur ein angenehmer Nebeneffekt.
Aha interessant, und sie leben dann von Luft und Liebe oder wie?

Einen größeren Blödsinn hab ich noch nie gehört...
 
Karina schrieb:
Warum sollte er z.B. ihr helfen?? Überhaupt da sie ja nicht mal seine Ratschläge ernst nimmt.

Er soll ja nicht ihr helfen sondern dem Hund!

Ein bisserl wie ein Arzt. Wer die Fähigkeit zu helfen hat, sollte das auch tun!
 
Speervogel schrieb:
Er soll ja nicht ihr helfen sondern dem Hund!

Ein bisserl wie ein Arzt. Wer die Fähigkeit zu helfen hat, sollte das auch tun!

ja aber wenn jemand Duke hilft, hilft er gleichzeitig ihr. Ich hoffe auch das es mit Duke ein gutes Ende nimmt, keine Frage, aber ich würde ihr/ihm auch nicht helfen und wenn nur so das es niemand hier erfährt.

Wieviel Ärzte helfen selbstlos???

OT: hallo pöse Frau:D
 
nein, aber es wäre ein machbarer beitrag. wenn der trainer nicht bereit ist, auch mal gratis was zu machen, könnte man ein spendenkonto einrichten :D

im tsh sind trainer - aber ob der hund je wieder rauskommen wird?
 
Johanna schrieb:
Einen größeren Blödsinn hab ich noch nie gehört...

Das glaub ich Dir nicht :D

Ich sage ja nicht, dass sie nur mehr unentgeltlich helfen sollen...aber einem Hund, der kein zu Hause mehr hat, unentgeltlich zu helfen sollt sich schon ausgehen, überhaupt wenn man eine treue, brav zahlende Fangemeinde hat.
 
so und dann soll Duke geholfen werden wo alleine im Wiener TSH 500 Hunde auf ein daheim warten?? das zum Teil schon seit vielen Jahren?
 
duke sollte gar nicht in deren zuständigkeit fallen!

holt sie den hund wieder ab?
 
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