terrier
Super Knochen
Peking - Die Kinder kichern, die Erwachsenen fotografieren. Vor ihren Augen zerreißen Tiger eine lebendige Kuh. Ein perverser Spaß für die ganze Familie in einem chinesischen Zoo.
Diese Schockbilder filmte ein britisches TV-Team im Wildreservat Harbin (Nord-China).
Familien werden durch den Tierpark gekarrt am Ende erwartet sie eine blutige Überraschung: Die vergitterten Busse parken im Halbkreis um ein Rudel sibirischer Tiger.
Aus einem blauen Kipplaster purzelt eine lebendige Kuh, völlig verstört, total verängstigt. Sie versucht zu fliehen, doch sie kommt nicht weit: Die Tiger strecken sie nieder, reißen blutige Fetzen aus ihrem Körper.
An Bord der Busse große Heiterkeit: Einige Besucher haben am Eingang des Parks lebendige Hühner und Enten gekauft, 4 Euro das Stück. Durch eine Klappe werfen sie das Federvieh ins Freie, wo die Tiger es mit ihren Pranken erschlagen. Auch eine Kuh kann man kaufen für 150 Euro.
Peter Sharp, Reporter von Sky News, hat bei seiner Rundreise durch chinesische Zoos noch mehr Elend gesehen. Bären, die in Frauenkleidern Kleinwagen ziehen. Rad fahrende Affen. Schimpansen, die sich in winzigen Käfigen die Schädel einschlagen.
Seit zehn Jahren bekämpft Tierschützer Dr. John Wederburn die grausamen Zustände. Seine Bilanz: Es hat sich nichts verbessert.
Diese Schockbilder filmte ein britisches TV-Team im Wildreservat Harbin (Nord-China).
Familien werden durch den Tierpark gekarrt am Ende erwartet sie eine blutige Überraschung: Die vergitterten Busse parken im Halbkreis um ein Rudel sibirischer Tiger.
Aus einem blauen Kipplaster purzelt eine lebendige Kuh, völlig verstört, total verängstigt. Sie versucht zu fliehen, doch sie kommt nicht weit: Die Tiger strecken sie nieder, reißen blutige Fetzen aus ihrem Körper.
An Bord der Busse große Heiterkeit: Einige Besucher haben am Eingang des Parks lebendige Hühner und Enten gekauft, 4 Euro das Stück. Durch eine Klappe werfen sie das Federvieh ins Freie, wo die Tiger es mit ihren Pranken erschlagen. Auch eine Kuh kann man kaufen für 150 Euro.
Peter Sharp, Reporter von Sky News, hat bei seiner Rundreise durch chinesische Zoos noch mehr Elend gesehen. Bären, die in Frauenkleidern Kleinwagen ziehen. Rad fahrende Affen. Schimpansen, die sich in winzigen Käfigen die Schädel einschlagen.
Seit zehn Jahren bekämpft Tierschützer Dr. John Wederburn die grausamen Zustände. Seine Bilanz: Es hat sich nichts verbessert.