wingedinge
Junior Knochen
vom pferdeverkaufszeitungs betreiber.
Hierbei wird von dem angeblichen Interessenten vorgegeben, daß das Pferd per Spedition nach England gebracht werden solle, die Zahlung erfolge per Scheck.
Pferde-Flohmarkt.de rät sämlichen Pferdeverkäufern dringend dazu, allerhöchste Obacht und Sorgfalt insbesondere beim Verkauf ins Ausland walten zu lassen und nur Bargeldzahlungen zu akzeptieren. Auslandsschecks haben eine mehrwöchige Rückbuchungsfrist, d.h., sie können einige Wochen lang dem Empfängerkonto wieder abgebucht werden.
So soll es bereits mehrfach in jüngster Zeit dazu gekommen sein, daß Pferde tatsächlich abgeholt, aber nie bezahlt wurden, da die Schecks wohl rückbelastet werden.
Seitens des angeblichen Käufers wird dann noch angegeben, einen höheren Betrag zu zahlen, und gebeten, einen Teil des Betrages an die Spedition auszuzahlen, da man dort noch Verbindlichkeiten habe. Hierbei zahlt also der Verkäufer sein eigenes Geld an die Spedition.
Eine rechtliche Handhabe zur Rückführung des Tieres wie auch zur Rückerlangung des Geldes, das man an die Spedition gezahlt hat, scheint sich sehr schwierig zu gestalten, abgesehen von immensen Realisierungskosten und wohl auch falschen Adressen, die der oder die Ankäufer angeben.
Angeblich sollen die Tiere auch nach Ankunft in England schlicht entsorgt oder "weiterverramscht" werden.
ICH HAB AUCH SO EINE MAIL BEKOMMEN; AUCH DENS CHECK; WEIL ICH BLAUAUGE :::
UND DANN WAR DER SCHECK DOPPELT SO HOCH WIE DER VK MEINES PFERDES-DAS ÜBRIGE GELD SOLLTICH DER SPEDITION GEBEN-ZUM GLÜCK HAT MEINE BANK SCHON VON SOLCHEN MACHENSCHAFFEN GEWUSST UND DIESE SCHECKS WERDEN NICHT MEHR ANGENOMMEN BEI UNS:
Hierbei wird von dem angeblichen Interessenten vorgegeben, daß das Pferd per Spedition nach England gebracht werden solle, die Zahlung erfolge per Scheck.
Pferde-Flohmarkt.de rät sämlichen Pferdeverkäufern dringend dazu, allerhöchste Obacht und Sorgfalt insbesondere beim Verkauf ins Ausland walten zu lassen und nur Bargeldzahlungen zu akzeptieren. Auslandsschecks haben eine mehrwöchige Rückbuchungsfrist, d.h., sie können einige Wochen lang dem Empfängerkonto wieder abgebucht werden.
So soll es bereits mehrfach in jüngster Zeit dazu gekommen sein, daß Pferde tatsächlich abgeholt, aber nie bezahlt wurden, da die Schecks wohl rückbelastet werden.
Seitens des angeblichen Käufers wird dann noch angegeben, einen höheren Betrag zu zahlen, und gebeten, einen Teil des Betrages an die Spedition auszuzahlen, da man dort noch Verbindlichkeiten habe. Hierbei zahlt also der Verkäufer sein eigenes Geld an die Spedition.
Eine rechtliche Handhabe zur Rückführung des Tieres wie auch zur Rückerlangung des Geldes, das man an die Spedition gezahlt hat, scheint sich sehr schwierig zu gestalten, abgesehen von immensen Realisierungskosten und wohl auch falschen Adressen, die der oder die Ankäufer angeben.
Angeblich sollen die Tiere auch nach Ankunft in England schlicht entsorgt oder "weiterverramscht" werden.
ICH HAB AUCH SO EINE MAIL BEKOMMEN; AUCH DENS CHECK; WEIL ICH BLAUAUGE :::
UND DANN WAR DER SCHECK DOPPELT SO HOCH WIE DER VK MEINES PFERDES-DAS ÜBRIGE GELD SOLLTICH DER SPEDITION GEBEN-ZUM GLÜCK HAT MEINE BANK SCHON VON SOLCHEN MACHENSCHAFFEN GEWUSST UND DIESE SCHECKS WERDEN NICHT MEHR ANGENOMMEN BEI UNS: