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Am 07.05.09 erreichte uns ein neuerlicher Anruf, eine 9j. Neufundländer Hündin verliert ihr Zuhause.
Natürlich werden wir versuchen den Züchter zu verständigen bzw. gemeinsam mit ihm eine Lösung zu finden.
Weitere Infos:
Ihr Herrchen starb vor kurzer Zeit und das Frauchen befindet sich sehr oft im Krankenhaus. Es ist leider niemand da, der sich um die alte Maus kümmern kann.
Sie hat einen Tumor zwischen den Vorderbeinen, allerdings "nur" in der Haut. Wahrscheinlich werden wir sie operieren lassen müssen.
Viell. finden sich noch Leute, die eine arme Hündin wie sie aufnehmen möchten u. ihr die letzten Jahre ein schönes Leben schenken möchten.
Die Obhut der Hündin übernahm der Sohn des Paares und der fand rasch eine Lösung für dieses "Problem". Er wollte diese gesunde Hündin euthanisieren lassen!
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Dem Himmel sei Dank reagierte der Tierarzt entsprechend und wandte sich an Organisationen, die sich der Rettung von Neufundländern annehmen. Auf diese Weise fand dieses Mädchen ihren Weg zu uns. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Hündin die meiste Zeit ihres Lebens an der Kette fristete. Der Sohn bestritt dies zwar, aber die unmittelbare Umgebung der Kette verriet das Gegenteil. Der restliche, sehr gepflegte Garten wirkte ebenfalls nicht so, als ob sich darin ein großer Hund frei bewegen durfte.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Die Hündin ist körperlich in einem guten Zustand; ihr Wesen ist freundlich und sehr zugänglich. Sie hat eine Vorliebe für Autos.Sie im Auto zu transportieren ist demnach kein Problem. Sie ist geimpft und gechipt. Wie es scheint, steht ihr vor ihrer Abgabe noch eine kleine Operation bevor. Zwischen ihren Vorderläufen befindet sich ein operationswürdiges Lipom. Wir warten die Diagnose unseres Tierarztes ab und werden berichten. [/FONT]
Diese Hündin hat ein anerkanntes Pedigree, das uns veranlasst an das absolute Zuchtverbot unserer Notneufis zu erinnern. Wir hoffen für diese ältere Dame ein liebevolles Zuhause zu finden und eine Familie, die ihre letzten Jahre mit viel Liebe und Verständnis gestalten.
Gina, so heißt die "Omi", ist eine extrem verschmuste und liebevolle Hündin. Der Tumor wurde von unserem Tierarzt bereits begutachtet. Er dürfte nicht bösartig sein, jedoch befindet er sich an einer ungünstigen Stelle, nämlich am Brustkorb, etwas hinter den Vorderbeinen. Beim Gehen baumelt er hin und her. Auch ist er nicht apfelgroß, sonder so groß wie eine große geballte Männerfaust. Hauptproblem ist, dass Gina sehr leicht an einem Gebüsch o.ä. damit hängen bleiben kann, daher rät der Tierarzt zur OP. Wir lassen Gina erstmal zur Ruhe kommen und dann werden wir die Operation machen lassen.
Vom Gesamteindruck her sind wir der Meinung, dass sie top fit und super gut drauf ist.
Sie hat eine große Leidenschaft und das wär Fernsehen.
Gina ist stubenrein und dürfte es gewöhnt sein im Haus zu schlafen. Lediglich mit Katzen hat sie ein Problem, denn diese jagd sie. Man soll nicht glauben, wie schnell die alte Omi da vom Fliesenboden aufspringen kann
Hier noch mit einer leichten Augenentzündung; bereits gebürstet u. geschnitten
hier bereits bei einem entspannten Nickerchen
Und nun dieser Tumor, welcher ihr keine Probleme bereitet. Bevor die OP nicht durchgeführt wurde, wird Gina nicht vermittelt. Lt. TA sollte die OP ohne Komplikationen verlaufen, nur die Nachbehandlung könnte schwierig werden, da man diese Stelle kaum vorm Kratzen etc., schützen kann.
Wir hoffen, Gina benimmt sich da auch so brav, wie bisher.