4 herzige Katzenkinder warten auf ein Zuhause

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Sylvia & Bande

Super Knochen
Hallo,

ich mache Urlaubsvertretung für den Tierschutzverein Heimatlos.
In der Zeit wurden leider auch Katzenbabys abgegeben, da sie sonst hinter einem Holzstapel verreckt wären.

Es sind 2 Mädels und 2 Buben. Die Buben sind schon schön stark, die Mädels noch etwas zart und kleiner, aber auf bestem Wege tolle, schöne und große Katzen zu werden. Sie sind alle 4 schon stubenrein.

Sie sind jetzt 7-8 Wochen alt und werden entfloht, entwurmt und geimpft abgegeben. Interessen melden sich bitte bei mir (die nächsten 2 Wochen noch) oder bei Terrier (hier im Wuff).

Liebe Grüße

Sylvia

P.S. Bessere Fotos folgen bald.

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Danke Sylvia fürs katzenhüten :)
für diese vier Miezen hätte es ohne deine Hilfe kein Morgen gegeben
Nun sind sie aus dem ärgsten raus und werden nächste Woche geimpft damit
sie einen guten Start ins Katzenleben bekommen.
Die Mutterkatze werden wir mittels Falle einfangen und kastrieren näheres folgt.Wer den Hübschen ein Zuhause geben möchte sie sind alle noch da :p

lg terrier
 
Sehr gern geschehen. Sie sind so lieb. Wünsche ihnen die megasuper Plätze.
Hier noch ein paar Fotos die ich gemacht habe in der Zeit bei uns:

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So noch ein paar und denke man sieht wie süß sie sind:

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LG sylvia

P.S: Die schwarze Maus (die in der Sonne braun aussah, aber schwarz ist) war halt am schwierigsten zu fotografieren. Aber sie hat wunderhübsche grüne Augen!
 
Die beiden Buben Tiger mit weiß und Tiger sind schon in ihrem neuen Zuhause.
Das schwarze Baby hat es nicht geschafft.
Das schwarz-weiße Mädchen ist noch bei uns zum Aufpäppeln es kränkelt noch immer.Sie schläft auf unserer Couch und im Bett damit sie glücklich ist (ich weiß klingt blöd aber ich glaub dann wird sie leichter gesund)

lg terrier
 
Was ist denn passiert! :eek: :( Die Kleinen waren doch durch Sylvias Pflege schon über dem Berg.

Das hört sich ja so an, wie wenn Du terrier einen Vorwurf machen würdest, daß durch ihre Pflege was passiert ist!
Bei so kleinen Tieren kann IMMER plötzlich was passieren. Übrigens auch bei Kindern (plötzlicher Kindstod).

Da finde ich es unfair, so eine Aussage zu machen!
 
Leider hat die kleine schwarz weiße Maus es nicht geschafft :(. Wir alle sind sehr traurig darüber. Ich bin ur traurig, Terrier ist von Herzen traurig und auch Claudia, die auf die kleine Maus gewartet hat und sie auch schon ins Herz geschlossen hatte. Leider kein Happy end und niemandem wird ein Vorwurf gemacht. Wir haben uns die Pflegezeit geteilt Terrier und ich und beide haben wir sicher das Beste getan nach unserem Wissen, aber es sollte nicht sein. :(

Daher werde ich schließen lassen... Die beiden Butzis hatten leider keinen guten Start ins Leben, aber während sie da waren, hatten wir sie lieb!

Ich hoffe die beiden Schwester sind nun wieder vereint und spielen miteinander... Alles Gute da drüben ihr zwei...

Sylvia
 
Ein kleines Katzenpfötchen

Es kam ein Katzenkind zur Welt, nichts Besonderes denken viele doch dieses war etwas Besonderes.
Es hat mit ihrem Pfötchen einen Abdruck in unserem Herzen hinterlassen, bei Menschen die sich nicht kennen und doch durch ein winziges Leben miteinander verbunden waren.
Wir werden Fleckchen nie vergessen die ihrem Schwesterchen Mädi gefolgt ist.

Hätt ich noch einen Augenblick ....
dann würde ich dich in meinen Arm legen,dein Köpfchen streicheln
hätt ich noch einen Augenblick....
du würdest mich ansehen,dein Pfötchen auf meine Wange legen
hätt ich noch einen Augenblick.....

Fleckchen und Mädi mußten sterben weil Menschen ihre Hauskatze aus Gründen die wir nicht nachvollziehen können nicht kastriert haben.

Tierschutzverein Heimatlos
 
Was ist denn passiert! :eek: :( Die Kleinen waren doch durch Sylvias Pflege schon über dem Berg.

traurige Grüße
Traude


Wie kommst du denn darauf ?
Flecki nieste immer seit wir sie gefunden hatten.Nach einer Woche nach Übernahme waren die Buben groß genug das sie geimpft werden konnten.Die beiden Mädchen wuchsen leider nicht weiter.
Trotz intensiver tierärztlicher Behandlung konnten wir sie leider nicht retten.
Als "über den Berg "werden bei uns Babykatzen bezeichnet die
ihre erste Katzenschnupfen,Seuche und Leukoseimpfung nach einer 10 tägigen Wartefrist ohne Auffälligkeiten hinter sich haben.
Sogar das erweist sich manchmal als Trugschluß soviel zu "über den Berg".

liebe Grüße
terrier
 
Fleckchen und Mädi mußten sterben weil Menschen ihre Hauskatze aus Gründen die wir nicht nachvollziehen können nicht kastriert haben.

kann ich absolut nur unterschreiben! und deswegen mussten sie leiden! weil sich die leute keine gedanken machen, kein geld ausgeben wollen und sich einfach nix sch*** um ihre tiere und dann nicht mal um deren nachkommen... :mad:
 
Das hört sich ja so an, wie wenn Du terrier einen Vorwurf machen würdest, daß durch ihre Pflege was passiert ist!
Bei so kleinen Tieren kann IMMER plötzlich was passieren. Übrigens auch bei Kindern (plötzlicher Kindstod).

Da finde ich es unfair, so eine Aussage zu machen!
Warum unterstellst du mir einen Vorwurf? Weil ich gefragt habe, was passiert ist? :confused: Bevor ich vor mehr als 1 Woche in den Urlaub gefahren bin, ist es den beiden Katzenmädchen bereits besser gegangen und haben schon brav zugenommen. Daher meine Frage.

Fleckchen und Mädi mußten sterben weil Menschen ihre Hauskatze aus Gründen die wir nicht nachvollziehen können nicht kastriert haben.
Tierschutzverein Heimatlos
Da bin ich auch ganz deiner und Sylvias Meinung. Meine 14 Katzen waren alle einmal ungewollter Nachwuchs, bevor sie bei mir einen Lebensplatz gefunden haben. Das galt auch für meine zig Pflegekatzen, die nun gottseidank einen tollen Platz bei neuen Besitzern haben. Das haben viele von ihnen unter anderem Sylvia zu verdanken. :)
 
Du hast nicht nur einfach gefragt was passiert ist, sondern ich habe den Vorwurf aus Deiner Formulierung so gelesen!
"Die Kleinen waren doch durch Sylvias Pflege schon über dem Berg."
Und kaum ist terrier wieder da, hats was falsch gemacht, und ein kleines ist gestorben.
DAS impliziert nämlich Deine Formulierung. DAS genau find ich unfair terrier gegenüber! Die pflegt nämlich genauso gut wie Sylvia!
 
Du hast nicht nur einfach gefragt was passiert ist, sondern ich habe den Vorwurf aus Deiner Formulierung so gelesen!
"Die Kleinen waren doch durch Sylvias Pflege schon über dem Berg."
Und kaum ist terrier wieder da, hats was falsch gemacht, und ein kleines ist gestorben.
DAS impliziert nämlich Deine Formulierung. DAS genau find ich unfair terrier gegenüber! Die pflegt nämlich genauso gut wie Sylvia!
Naja, die Kleinen waren ja zuerst bei Sylvia in Pflege, und da ich mit Sylvia in Kontakt bin, fragte ich sie immer, wie es den Kleinen geht. Und es ging ihnen immer besser. Deshalb war ich erschrocken, als ich hier las, daß es das Schwarze und nun auch das Schwarzweiße nicht geschafft haben.

Und ich habe ganz ohne Hintergedanken gefragt. Nicht so wie du "Und kaum ist terrier wieder da, hats was falsch gemacht, und ein kleines ist gestorben." Ich verstehe nicht, warum hier immer einem die Worte im Mund umgedreht werden. :confused:

Glaub mir, ich hatte bis jetzt zwar "nur" über 50 Pflegekatzen, aber da waren auch einige dabei, die sehr krank waren. Und ich weiß, welche Ängste man da aussteht, daß sie es hoffentlich schaffen.
Meine Frage war also nicht persönlich gegen Terrier gemeint, die ihren Einsatz für herrenlose Katzen sicher sehr gut macht.
 
Was ist Liebe?

Er war das Zufallsprodukt einer ausgemergelten, viel zu dünnen Bauernhofkatze und eines herrenlosen Streunerkaters, irgendwo in einem kleinen Dorf, dessen Namen niemand kennt. Die Katzen auf dem Hof bekamen die Tischabfälle zu fressen - wenn etwas übrig geblieben war -, ansonsten sollten sich die Katzen ihre Nahrung gefälligst selber fangen, Mäuse gäbe es schließlich genug. Aber die Mutter, die laufend Junge hatte, fing nicht genug, um ihre Babies ausreichend zu versorgen und auch noch sich selbst. Und so war die arme namenlose Mutterkatze, um die sich keiner kümmerte, schon verbraucht und krank, obwohl kaum 2 Jahre alt. Milch für ihre 5 Jungen hatte sie nicht genug, 3 ihrer 5 Babies verhungerten schon in den ersten paar Tagen. Der Bauer sorgte sich nicht darum, denn die Katzen brachten ihm keinen Gewinn. Waren sie krank, dann starben sie eben. Unser kleiner Kater Felix schaffte es, er überlebte und wuchs. Doch wonach er sich sehnte, ein warmes Eckchen im Haus der Menschen, ein bisschen Liebe, eine streichelnde Hand, das blieb ihm versagt. Er war halt nur ein nutzloses kleines Bauernhofkätzchen, und so blieb er allein mit der Mutter und der einzigen Schwester.

Eines Tages kam die Mutter von ihren Beutezügen nicht mehr zurück. Der kleine Felix schrie und weinte nach seiner Mama, aber die kam nicht mehr. Ein Autofahrer, der zu schnell gefahren war, hatte sie auf der Landstraße erfasst und sie war sofort tot. Da die verwaisten kleinen Kätzchen auf dem Hof, auf dem sie geboren worden waren, nichts bekamen, gingen sie auf Wanderschaft, immer auf der Suche nach Menschen, die ihnen ein Zuhause geben würden. Aber sie fanden es nicht. Zumindest hatten sie eine Futterstelle eines Katzenschutzbundes gefunden, bei der die herrenlosen Tiere gefüttert wurden, so dass sie ihren schlimmsten Hunger stillen konnten und überlebten. Aber wonach sich der kleine Kater Felix sehnte, ein warmes Eckchen im Haus der Menschen, ein bisschen Liebe, eine streichelnde Hand, das blieb ihm versagt. Er war halt nur ein nutzloses kleines Bauernhofkätzchen, und so blieb er allein mit der einzigen Schwester.

Die beiden Kätzchen versuchten weiter, ein Zuhause zu finden - aber wo sie auch hinkamen, sie wurden verjagt, teils mit Geschrei, teils bewarfen sie die Menschen gar mit Steinen. Eines Tages war etwas anders. Ihr Futterplatz blieb leer, die nette alte Oma, die sie gefüttert hatte, lag im Krankenhaus und konnte sie nicht mehr versorgen, Ersatz gab es nicht. Die beiden halbwüchsigen Kätzchen fanden eine andere Stelle, dort standen Käfige, in denen Futter stand. Da er Angst vor allem hatte, was von Menschen kommt, ging der kleine Felix nicht hinein. Seine Schwester aber, halbblind vor Hunger, ging hinein und saß in der Falle, sie war gefangen. Als Menschen kamen und die Käfige einsammelten, lief Felix davon. Tagelang wartete er in der Nähe, wo er sie zuletzt gesehen hatte, aber sie kam nicht mehr zurück. Er lernte Mäuse und kranke Vögel zu fangen, er konnte überleben, aber wonach er sich sehnte, ein warmes Eckchen im Haus der Menschen, ein bisschen Liebe, eine streichelnde Hand, das blieb ihm versagt. Er war halt nur ein nutzloses kleines Bauernhofkätzchen, und so blieb er allein.

Inzwischen war aus dem kleinen Kätzchen ein fast erwachsener Kater geworden. Felix bekam plötzlich ganz eigenartige Gefühle. Er war auf der Suche. Auf der Suche nach Katzendamen, die plötzlich so gut rochen. Aber er war nicht sehr stark, und die ganzen Kater im Umkreis mochten ihn plötzlich nicht mehr. Überall wurde er von wütenden Katern angegriffen, verletzt, fortgejagt. Er verstand die Welt nicht mehr. Was hatte er denn bloß getan? Warum wollte ihn niemand? Warum durfte er nirgendwo sein? Er war allein, bis er eines Tages auf der Jagd im Wald von einem Jäger erschossen wurde und über die Regenbogenbrücke in ein großes schönes Land kam.

Es war warm, hell und freundlich dort. Ein paar Menschen und Tiere empfingen ihn. Unser kleiner Felix hatte Angst, wollte fliehen, doch zurück über die Brücke konnte nicht mehr. Aber diese Menschen und Tiere waren anders, als die, die er bisher kennen gelernt hatte... Sie waren freundlich zu ihm und anstatt ihn zu jagen, liebten sie ihn und freuten sich, dass er da war. Es gab genug zu fressen, und er wurde von den Engeln verwöhnt, auch die anderen Katzen waren lieb zu ihm und sie spielten den ganzen Tag auf der großen Wiese im Regenbogenreich.

Nur manchmal waren ein paar wenige dieser Tiere ein wenig melancholisch, dann wenn sie an ihre Menschen dachten, die sie zurücklassen mussten in der alten Welt. Sie erzählten wie schön es doch gewesen war, wie sehr sie ihre "Dosis" (Felix wusste nicht, dass "Dosenöffner" die liebevolle Bezeichnung für ihre Menschen war, die sie versorgten) geliebt hatten und wieder geliebt wurden. Diese glücklichen Katzen waren auch in dem neuen Zuhause glücklich, aber sie vermissten ihre Menschen und warteten sehnlich auf den Tag, an dem auch ihr Mensch zu ihnen ins Regenbogenreich kommen und sie endlich wieder vereint sein würden.

All die Katzen, Hunde, Pferde, Vögel, Kaninchen, und Hamster, die weniger Glück gehabt hatten, hörten ihnen zu. Sie konnten nicht genug bekommen von den Erzählungen der glücklichen Tiere. Und unser Felix, der nie Liebe erfahren hatte, wurde sehr traurig. "Was ist Liebe?", fragte er. "Wie fühlt sich das an, gestreichelt zu werden? Wie fühlt es sich an, geliebt zu werden?". Der arme kleine Felix wusste es nicht.

Da kam ein großer Engel auf ihn zu und fragte, ob es ihm ernst sei, wissen zu wollen, was Liebe ist. Dem kleinen Felix war es sehr ernst. Er war zwar traurig darüber, seine neuen Freunde wieder verlassen zu müssen, aber er wollte doch sooo gerne wissen, wie sich das anfühlt, zu lieben und geliebt zu werden. Und so kam es, dass er zurück auf die Erde geschickt wurde.

Er bekam ein neues kleines Körperchen, er war geboren in einem Haus mit freundlichen Menschen und einer großen starken Katzenmama, die ihn liebevoll empfing. Sie putzte ihn und ließ ihn trinken. Es war genug Milch für die kleinen Babies da, denn die Mutter hatte nur wenige Junge bekommen und wurde liebevoll versorgt und genährt. Als er 12 Wochen alt war, wurde er fort geholt. Zunächst hatte er Angst, und die Trennung von Mutter und Geschwister fiel ihm schwer. Aber bald schon merkte der kleine Felix, dass er den Platz gefunden hatte, wonach er sich so lang gesehnt hatte - ein warmes Eckchen im Haus der Menschen, eine streichelnde Hand und sehr viel Liebe. Felix war glücklich.

Doch viel zu bald kam nachts der Engel zu ihm und fragte ihn, ob er nun bereit sei, zurück ins Regenbogenreich zu gehen. Es würden noch so viele arme Katzen darauf warten, zu lernen was Liebe ist. Felix war ein bisschen traurig, aber er hatte ein schönes, wenn auch kurzes Leben gehabt, und sein Herzenswunsch war erfüllt. Jetzt endlich hatte auch er liebe Menschen, auf die er warten konnte, dort drüben. Er freute sich auf das Regenbogenreich, auf die Engel, die ihn verwöhnten und die Tiere, die ihm Freunde geworden waren.

Aber als er auf der Regenbogenbrücke stand und zurückblickte auf "seine" Menschen, wurde ihm das Herz schwer. Es tat ihm so weh, zu sehen, wie sie die leere Hülle - seinen Körper den er hatte verlassen müssen - festhielten und um ihn weinten. Sie wollten ihn nicht gehen lassen und wünschten verzweifelt dass er bleiben würde, aber seine Zeit war vorbei. Er wollte ihnen sagen, dass es ihm gut geht und dass er auf sie warten würde, am Fuße der Regenbogenbrücke, doch sie hörten ihn nicht.

So ging der kleine Felix zurück in das Regenbogenreich. Seine neue Aufgabe ist es, den armen unglücklichen Tieren, die nie Liebe erfahren hatten, zu erzählen was Liebe ist und wie es sich anfühlt. Er macht ihnen Hoffnung, dass auch sie das Wunder der Liebe erfahren können, irgendwann in einem neuen Leben.

Felix's Menschen weinten noch eine Weile um ihr verlorenes Glück und ließen dann wieder ein armes, verlorenes Katzenpärchen in ihr Haus und ihr Herz. Sie machten damit zwei Katzen glücklich, die lange im Tierheim darauf gewartet hatten, endlich ein Zuhause zu bekommen. Die beiden können Felix nicht ersetzen, aber sie bringen das Lachen und die Freude in ihr Leben zurück. Und Felix werden diese Menschen wiedersehen, irgendwann und irgendwo, denn die wahre Liebe im Herzen ist das Einzige was wir mitnehmen dürfen, wenn unsere Zeit gekommen ist. Und sie ist ein Band, das uns für immer mit unseren Liebsten verbindet und das nie mehr zerreißt.


© www.regenbogenreich.de
 
Eine schöne Geschichte die uns Menschen etwas tröstet wenn unsere Bemühungen nicht ausreichen.
Wer uns unterstützen möchte bei den Behandlungskosten für die beiden Miezen und für die die noch kommen werden in nächster Zeit
Spendenkonto
Tierschutzverein Heimatlos


Raika Neusiedl an der Zaya
Kontonummer: 7088
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IBAN: AT293255100000007088
BIC: RLNWATWWNSD


Vielen Dank :)

lg terrier
 
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