3 Jahre nach Hundemord in Wien-Mauer: Jäger muss 6.900 Euro Schmerzengeld zahlen

Hans Mosser

Medium Knochen
APA-Meldung vom 17.Aug 04, 9:56 Uhr

WUFF hat seinerzeit über diesen Vorfall berichtet.

Drei Jahre nach "Hundemord" im Maurer Wald: 6.900 Euro Schmerzensgeld
Utl.: Für erlittenen Trennungsschmerz der Besitzerin =

Wien (APA) - Mehr als drei Jahren ist es her, dass ein Jäger im
Maurer Wald die Schäferhündin "Mona" erstochen hat. Der Weidmann, der
seinen bayrischen Gebirgsschweißhund "Asta" äußerln führte,
vermeinte, "Mona" würde sich auf seinen vierbeinigen Liebling stürzen
und stach zu. "Mona" überlebte nicht. Der Jäger wurde von einem
Wiener Bezirksgericht wegen Tierquälerei und Sachbeschädigung zu zehn
Wochen bedingter Haft verurteilt. Die Hundebesitzerin hat daraufhin
eine Schadenersatzklage eingebracht. Jetzt wurden der Frau 6.900 Euro
Schmerzensgeld und Schadensersatz zugesprochen.

Die Begründung des Gerichts laut einer Aussendung des Vereins
gegen Tierfabriken (VgT) vom Dienstag: Weil die Frau ihren Hund so
geliebt hatte und durch den Verlust psychisch schwer beeinträchtigt
worden war. "Die Klägerin hatte zu Mona ein besonderes Nahverhältnis
und betrachtete diese auf Grund ihrer allgemeinen Einstellung Tieren
gegenüber als gleichwertiges Familienmitglied", hieß es in der
Urteilsbegründung. "Die Maßnahmen, die sie darauf ergriff, indem sie
ärztliche Hilfe in Anspruch nahm, waren adäquat."
(Schluss) lor/wh

APA0133 2004-08-17/09:56
 
Finde das alles Geld der Welt Ihren Liebling nicht wieder zurückbringt.
Wenn er das Geld nicht hat, zahlt er in Ratten. Das ist keine Strafe.
Geld kann den Schmerz nicht heilen.
(Aber mal ein Anfang das man für so eine ..... Tat bestraft wird)
 
Als Strafe ist es auch nicht sehr viel, der Hund ist ja nun leider tot, aber es ist immerhin ein Zeichen, dass in der Justiz nun zunehmend das Töten eines Hundes nicht nur einfach eine Sachbeschädigung ist, wie es ja bisher immer üblich war. Da bekam man bestenfalls den Welpenpreis zugesprochen (und da musste der Anwalt gut sein, wenn der Hund schon älter war). Die Hund-Mensch-Beziehung hat nun vor Gesetz offenbar einen zunehmenden Stellenwert.
 
Ich finde es super, dass endlich mal ein Schritt in diese Richtung getan wurde. Es ist wichtig, für alle die folgen werden!!!!
Ums Geld geht es dabei nicht.
 
Puh, ist das jetzt endlich vom Tisch? Ich finds gut, dass Schmerzensgeld zugestanden wird.

Übrigens - im Maurerwald gibts ja einen Gedenkstein für Mona - der immer wieder von Vandalen verwüstet wird :mad:

Weiß man eigentlich, ob dieser feine Herr Jäger mit seinem Hund noch im Maurerwald spazieren geht? Ich hab den jedenfalls (Gott sei Dank) noch nie getroffen.
 
Angehängt ist ein Foto des Gedenksteins für die erstochene Mona in der Nähe der Wotruba-Kirche (WUFF-Bericht 5/2002).
 
Kann mich daran noch sehr gut erinnern. Ob diese Schadenserzatzzahlung jedoch wirklich eine angemessene Wiedergutmachung für einen Mord ist, mag ich zu bezweifeln.

Traurig ist, dass Jäger immer noch sehr viel Macht aussüben und "willkürlich" viele Haushunde erschiessen bzw. ermorden. Bei uns im Waldviertel ist es nach wie vor Gang und Gebe, dass der Jäger alles todschießt was in seinem Wald ist, oder auch nur kurz vor dem Wald kreist. Da unser Dorf nur 200 Einwohner hat und die vier dort lebenden Hunde allen bekannt sind, könnte man meinen, dass der Jäger darauf Rücksicht nehmen könne. Falsch, es ist im egal und bei uns heißt es "Aufpassen".

Gerade am Land sind bestimmte Berufe wie Jäger, Pfarrer und Feuerwehrhauptmann, die Ämter die sich alles erlauben dürfen. :mad:
 
also ich finde auch, dass man passiertes mit allem geld der welt nicht rückgängig machen kann. dennoch war ich erstaunt über das ergebnis. für eine "sache" (hund) schmerzensgeld zu bekommen! es geht ja nicht um das geld, dass man als geschädigter bekommt. es geht vor allem darum mit einer bestrafung die jägerschaft mal zum nachdenken (bzw. abhalten) zu bringen. meiner meinung nach gehört diesem jäger aber auch sofort für alle zeiten der jagdschein weggenommen und auch sein hund. bei uns im dorf war mal ein ähnlicher vorfall. (vor ca. 10 jahren musste der jäger ats 70.000,-- zahlen) man spricht zwar davon, dass es ihm finanziell sehr "weh getan" hat. dennoch wurden auch gegen meinen hund abschussdrohungen ausgesprochen. es war damals meine eigene blödheit, dass mir mein hund am feld "abhanden" gekommen ist. 5 minuten später stand auch schon ein typisches jägergeländeauto vor mir. ohne zu grüssen hörte ich nur die drohung: jetzt hätte ich aber bald geschossen! es geht diesen jägern ja garnicht darum, dass ein hund wild "reissen" würde. (ich denke ein einzelner hund erwischt ohnehin kein wild) es geht nur darum, dass das wild in fremde reviere flüchten und die jäger dann weniger schiessen können. (eine aussage eines jägers, den ich darauf angesprochen habe, dass bei uns das wild je "gezüchtet" wird und nicht gehegt: bauern züchten auch schweine um sie nachher zu töten)
mittlerweile mache ich mir schon meinen spass daraus. wenn so ein lieber jäger auf seinem hochstand sitzt und aufs töten wartet, umkreise ich das gebiet so lang, bis sich alle rehe und hasen in sichere umgebung geflüchtet haben. da mein hund immer brav an der leine ist, kann auch keiner wirklich etwas unternehmen. aus lauter ärger hat mir dann der letzte erklärt, dass ich mich auf privatgrund (auf einem feldweg!!!) befände. ich frage mich echt, wo die das recht hernehmen 1. hunde und andere tiere zu erschiessen 2. uns für ganz blöd verkaufen zu wollen. kann man nichts gegen solche "möchtegernsheriffs" unternehmen? die haben wohl alle rechte gepachtet. ich hasse dieses volk von versoffenen wildtötern! eine macht auszuspielen, die sie anscheinend aufgrund von "nichts" ausüben kann ja wohl nicht der demokratie entsprechen - oder? leider kennen sich die wenigsten rechtlich so gut aus um diesen "reservesheriffs" zu kontern und somit wird deren macht immer grösser.
 
easy schrieb:
Ich finde es super, dass endlich mal ein Schritt in diese Richtung getan wurde. Es ist wichtig, für alle die folgen werden!!!!
Ums Geld geht es dabei nicht.



Genau sollte es weitergehen! Doris gebe ichj auch recht. Jäger haben auch heute noch viel zuviel Macht.
 
Soweit ich weiß, war der ja "nur" Hobbyjäger, wohnt in der Nähe vom Maurerwald und ist dort Privat mit seinem Hund spazieren gegangen. Also hat das ganze nicht unbedingt mit seinem Beruf/Hobby zu tun.
 
gregos schrieb:
Soweit ich weiß, war der ja "nur" Hobbyjäger, wohnt in der Nähe vom Maurerwald und ist dort Privat mit seinem Hund spazieren gegangen. Also hat das ganze nicht unbedingt mit seinem Beruf/Hobby zu tun.
ach ja, als berufs- (freizeitjäger) hätte er ja geschossen. na gott sei danke hatte er beim gassi führen seines hundes nur ein messer dabei!
 
Hier noch ein Bericht dazu:

Schmerzensgeld nach "Hundemord"
Für den "erlittenen Trennungsschmerz" nach dem "Mord" an ihrem Hund hat eine Frau 6.900 Euro Schmerzensgeld zugesprochen bekommen. Vor drei Jahren wurde ihr Hund von einem Jäger erstochen.

"Besonderes Nahverhältnis"
"Die Klägerin hatte zu Mona ein besonderes Nahverhältnis und betrachtete diese (...) als gleichwertiges Familienmitglied", so die Begründung des Gerichts laut einer Aussendung des Vereins gegen Tierfabriken (VgT).

Der 28-jährigen Hundebesitzerin stehe Schmerzensgeld zu, da sie ihren Hund so geliebt habe und durch den Verlust psychisch schwer beeinträchtigt worden sei, heißt es weiter im Urteil.
Der 28-Jährigen ist es angeblich nach dem Tod ihrer Schäferhündin so schlecht gegangen, dass sie ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen musste.

Die Frau bekam 6.900 Euro Schmerzensgeld und Schadenersatz zugesprochen.

Auch wegen Tierquälerei verurteilt
Der Fall hat vor über drei Jahren für Aufsehen gesorgt: Der 75-jährige Jäger ging gerade mit seinem Gebirgsschweißhund Asta spazieren, die 28-Jährige mit ihrer Mona und einem zweiten Hund. Die Hunde hatten einen Beißkorb, waren aber nicht angeleint.

Eine folgenschwere Begegnung - denn der Jäger nahm an, dass Mona auf seinen Hund losgehen wollte, und stach zu.

Mona überlebte nicht. Der Jäger wurde später von einem Wiener Bezirksgericht wegen Tierquälerei und Sachbeschädigung zu zehn Wochen bedingter Haft verurteilt.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Schuldspruch für Jäger bestätigt
Der 76-jährige Pensionist hat im März 2000 die zehnjährige Schäferhündin "Mona" erstochen. Wegen Tierquälerei und Sachbeschädigung wurde der Mann zu neun Wochen bedingt verurteilt.


Passionierter Jäger zog Jagdmesser
Der passionierte Jäger, der wöchentlich auf die Pirsch geht und meist in Grün seinen Hund "Asta" Gassi führt, hatte gemeint, "Mona" würde sich auf seinen Liebling stürzen. Er zog daraufhin das Jagdmesser und führte "reine Abwehrstiche", so die Rechtfertigung des Mannes vor Gericht.

Denkmal für "Mona"
Tierfreunde haben in der Nähe der Wotruba Kirche ein Denkmal errichtet. Dieses Mahnmal soll an das jähe, gewaltsame Ende von "Mona" erinnern.

Strafrechtlich erledigt
"Der Angriff war nicht gerechtfertigt und unangebracht", stellte das Gericht fest. Sowohl eine Sachbeschädigung als auch eine rohe Misshandlung wären gegeben, "weil das Tier zumindest am Anfang Schmwerzen gehabt hat." Mit der heutigen Entscheidung des Berufungsgerichts ist die Sache in strafrechtlicher Hinsicht erledigt.

Quelle: ORF
~~~~~~~

Die Liebe zu einem Tier lässt sich nicht mit Geld aufwiegen. Dennoch freue ich mich für die Hundehalterin.
Zum Thema Jäger:
Wer hat sich den in den natürliche Kreislauf der Natur eingemischt? Wölfe, Luchse, Bären, Adler gekillt und dadurch vetrieben.
Der Mensch.
Hätte sich der Mensch nicht in die Natur eingemischt, wäre es nicht notwendig, Wild zu töten. Zumindest nicht in diesen Ausmaß.
 
martin schrieb:
Jäger haben auch heute noch viel zuviel Macht.
hallo martin!
ich bin ganz deiner meinung. außerdem bin ich davon überzeugt, wer ein tier bestiealisch ermordet, macht auch vor dem menschen nicht halt.
ich kenne einen jäger, der auch menschen gegenüber sehr aggressiv ist. :mad: die jagdprüfung hat er super bestanden.
mich tät eigentlich interessieren, was da wirklich geprüft wurde. :mad:
ich kann mir nicht vorstellen, dass auch ein psychischer test bestanden werden muß, bevor man einem jäger die flinte in die hand gibt. :mad:

liebe grüße whizmo und co. :)
 
auch habe bereits sooooooo viele horrorgeschichten über jäger gehört, dass ich sie h........ :mad: :mad: :mad: . wenn ich jäger höre, stellts mir die haare auf und die gänsehaut kommt mir am ganzen körper. :mad: :mad: :mad:
viele jäger sind so tötungsgeil, sodaß sie auch vor den eigenen jagdkollegen nicht halt machen und sie in den a...... schießen.
wieso hat ein mensch überhaupt noch eine flinte, wenn er nicht mehr gut sieht. :mad:

liebe grüße whizmo und co
 
Habe auch mal einen Bericht über Jäger im Fernsehen gesehen, bei dem die Jäger interviewt wurden.

Warum sie die Tiere gerne abschießen wurde gefragt und die haben geantwortet: Aus Liebe zum Tier! :mad:
 
Also ich kenne auch Jäger - Kiwi ist ja ein Jagdhund :),alle sind sehr "normale" Menschen, keinesfalls mordlüsterne Bestien!
Aber vielleicht kenne ich nur die Ausnahmen.....

lg helga
 
Irish schrieb:
Hier noch ein Bericht dazu:

Schmerzensgeld nach "Hundemord"
Für den "erlittenen Trennungsschmerz" nach dem "Mord" an ihrem Hund hat eine Frau 6.900 Euro Schmerzensgeld zugesprochen bekommen. Vor drei Jahren wurde ihr Hund von einem Jäger erstochen.

"Besonderes Nahverhältnis"
"Die Klägerin hatte zu Mona ein besonderes Nahverhältnis und betrachtete diese (...) als gleichwertiges Familienmitglied", so die Begründung des Gerichts laut einer Aussendung des Vereins gegen Tierfabriken (VgT).

Der 28-jährigen Hundebesitzerin stehe Schmerzensgeld zu, da sie ihren Hund so geliebt habe und durch den Verlust psychisch schwer beeinträchtigt worden sei, heißt es weiter im Urteil.
Der 28-Jährigen ist es angeblich nach dem Tod ihrer Schäferhündin so schlecht gegangen, dass sie ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen musste.

Die Frau bekam 6.900 Euro Schmerzensgeld und Schadenersatz zugesprochen.

Auch wegen Tierquälerei verurteilt
Der Fall hat vor über drei Jahren für Aufsehen gesorgt: Der 75-jährige Jäger ging gerade mit seinem Gebirgsschweißhund Asta spazieren, die 28-Jährige mit ihrer Mona und einem zweiten Hund. Die Hunde hatten einen Beißkorb, waren aber nicht angeleint.

Eine folgenschwere Begegnung - denn der Jäger nahm an, dass Mona auf seinen Hund losgehen wollte, und stach zu.

Mona überlebte nicht. Der Jäger wurde später von einem Wiener Bezirksgericht wegen Tierquälerei und Sachbeschädigung zu zehn Wochen bedingter Haft verurteilt.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Schuldspruch für Jäger bestätigt
Der 76-jährige Pensionist hat im März 2000 die zehnjährige Schäferhündin "Mona" erstochen. Wegen Tierquälerei und Sachbeschädigung wurde der Mann zu neun Wochen bedingt verurteilt.


Passionierter Jäger zog Jagdmesser
Der passionierte Jäger, der wöchentlich auf die Pirsch geht und meist in Grün seinen Hund "Asta" Gassi führt, hatte gemeint, "Mona" würde sich auf seinen Liebling stürzen. Er zog daraufhin das Jagdmesser und führte "reine Abwehrstiche", so die Rechtfertigung des Mannes vor Gericht.

Denkmal für "Mona"
Tierfreunde haben in der Nähe der Wotruba Kirche ein Denkmal errichtet. Dieses Mahnmal soll an das jähe, gewaltsame Ende von "Mona" erinnern.

Strafrechtlich erledigt
"Der Angriff war nicht gerechtfertigt und unangebracht", stellte das Gericht fest. Sowohl eine Sachbeschädigung als auch eine rohe Misshandlung wären gegeben, "weil das Tier zumindest am Anfang Schmwerzen gehabt hat." Mit der heutigen Entscheidung des Berufungsgerichts ist die Sache in strafrechtlicher Hinsicht erledigt.

Quelle: ORF
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Die Liebe zu einem Tier lässt sich nicht mit Geld aufwiegen. Dennoch freue ich mich für die Hundehalterin.
Zum Thema Jäger:
Wer hat sich den in den natürliche Kreislauf der Natur eingemischt? Wölfe, Luchse, Bären, Adler gekillt und dadurch vetrieben.
Der Mensch.
Hätte sich der Mensch nicht in die Natur eingemischt, wäre es nicht notwendig, Wild zu töten. Zumindest nicht in diesen Ausmaß.

Hallo Irish, bin ganz Deiner Meinung, wie Du schon angeführt hast, der natürliche Feind bei unserem Wild fällt weg.

Ich persönlich möchte nicht alle Jäger und Heger "über einen Kamm scheren", es gibt wie überall "rühmliche Ausnahmen".Vor einigen Jahren hat meine Kollegin einen ihrer Kater durch "schiesswütige" Jäger verloren. Sie hat dann recherchiert und hat den Kater durch einen annonymen tel. Hinweis in einem Wiesenstück wieder gefunden, aber sowas von zugerichtet. Sie brachte den Kadaver zu einem TA und der stellte fest, dass das arme Tier mit einem Schrottgewehr zu Tode kam, zusätzlich stellte der TA noch Bissverletzungen von Hunden fest, ausserdem war der buschige Schwanz des Katers abgeschnitten worden - habe auch Photos von diesem armen, bedauernswerten Tier gesehen - unfassbar.

Was mir auch noch ziemlich auf den Geist geht, sind diese Hobbyjäger oder sogenannten Jäger aus der High Society, die sich für viel Geld Wild, Wildschweine etc kaufen, denen diese Tiere vor die Flinte getrieben werden und dann "ab die Post". Also das geht mir sowas auf die Nerven und das lehne ich strikt ab.

Gruss Amanda
 
als ich noch ein kleines kind war und in einem dorf wohnte, es ist schon einige zeit her, waren die jäger in diesem ort auf katzenjagd. ich kann mich noch erinnern, dass sie um die wette katzen erschossen hatten, weil jeder wollte seiner frau zuerst eine katzenjacke schenken. ich habe in einem unserer nachbarhäuser, im schuppen ein katzenfell gesehen. es war fürchterlich, ich hatte die panik wegen meiner katze, die deswegen nie das haus verlassen durfte. :mad:
deshalb mag ich keine jäger.
damals haben sicher viele besitzer um ihre tierchen getrauert. :mad:
es sind zwar nicht alle gleich, aber ein großteil davon, ist sehr primitiv.
ich könnte euch noch viele schauergeschichten erzählen......
liebe grüße whizmo und co.
 
ich kenne auch einen jäger, der seiner frau einen erschossenen hund
nachhause gebracht hat und sie mußte gulasch von dem hund kochen.
:mad: :mad: :mad:
liebe grüße whizmo u.co
 
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