AW: 5 Bücher für Teenager, 1 Buch für Kinder
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Noch ergänzende Inhaltsangaben, damit man sich was vorstellen kann:
3. Kiss me:
Mitten aus dem Leben!
Manchmal hat Hanna eine richtige Wut auf ihre Mutter. Was hat man denn von einer Mutter, die nie da ist, weil sie im Ausland arbeitet? Und ausgerechnet jetzt braucht Hanna dringend ihren ersten BH. Wohl oder übel muss sie Papa zum Einkaufen mitnehmen - der sich natürlich superpeinlich benimmt.
Überhaupt ist alles viel komplizierter als früher, nicht nur mit den Eltern. Vor allem ist da noch die Sache mit den Jungs ...
4. "Einen Lehrer liebt man nicht"
Julia ist zum ersten mal richtig verliebt: in stefan. und das beste: stefan erwidert diese liebe. das problem ist jedoch, dass stefan der deutschleher ist. lange unterdrückt er seine gefühle für julia. sie weiß nicht recht wie er zu ihr steht. sie will dass er sie anlächelt, seine gefühle zeigt, andererseits will sie nicht, dass die klassenkamaraden etwas mitbekommen. ihm geht es genauso. diese liebe darf nicht entstehen. irgendwann ist sie aber entstanden, nun darf sie nicht an die öffentlichkeit. doch genau das passiert. befor stefan eine kündigung erhält; kündigt er von sich aus. er will die stadt wechseln, sie vereinbaren, sich nie wieder zu treffen.
Ein buch bei dem kein auge trocken bleibt. julias herz ist gebrochen, und der leser muss sich immer wieder bewusst machen dass er nich selbst betroffen ist, dass alles nur ein buch ist, dass er nicht julia ist, und dass sein herz gar nicht gebrochen ist. doch so einfühlsam wie brigitte blobel hier wieder einmal schreibt, bricht sie nicht nur julias herz, sondern fast auch das, des lesers! ein traum den es sich lohnt zu träumen!!
5. Thematik Magersucht "Hunger nach Leben"
Die Geschichte eines von Magersucht geplagten Mädchens (gebunden, ab 13 Jahre)
Sarah und Jason leben allein mit ihrer Mutter zusammen, ihr Vater verließ sie, als die beiden noch keine 10 Jahre alt waren. Warum, das wissen Sarah und Jason nicht, doch Sarah denkt, dass er ganz allein ihretwegen die Familie verließ, was sie aber niemandem erzählt, nur ihren geheimen Briefen, die sie ganz weit hinten im Kleiderschrank verbirgt.
"Bestimmt verließ er uns, weil ich so hässlich und nicht brav genug war, er nannte mich ja auch immer kleiner Pudding.", denkt Sarah.
Und so fängt sie eine Diät an. "Das ist ein Schlankheitsfimmel", denken anfänglich die Großeltern, die Mutter und auch ihr Bruder. Doch bald ahnt ihr Bruder, dass es mehr als nur eine Marotte ist. Er mag seine Schwester, sie konnten schon immer gut miteinander und teilten Geheimnisse. Er macht sich Sorgen und möchte ihr helfen. Er tut fast alles. Doch scheint er wie der Rest der Familie auch im Spinnennetz der Magersucht gefangen und willenloses Marionette einer heimtückischen Erkrankung.
Als Sarah nur noch Haut und Knochen ist, kommt sie in die Psychiatrie. Sie isst um sich die Belohnungen wie Kleidung, Bücher und Besuch zu verdienen und bald wieder heimzudürfen. Sie erzählt den Ärzten das, was sie meint, was die hören wollen.
So dauert es nicht lange, bis Sarah nach ihrer Entlassung wieder ins Hungern verfällt....
Dies Buch ist aus der Sicht des 17jährigen Bruders geschrieben und veranschaulicht ohne das Ganze zu Banalisieren oder Dramatisieren die Situation, in der sich nicht nur eine von Magersucht Betroffene, sondern deren ganze Familie befindet. Dabei bleiben die gesamten Schwierigkeiten bis hin zu fast auseinanderbrechenden Freundschaften und Ehen nicht verschwiegen.
Ein Buch, das nicht nur Angehörigen, sondern gleichermaßen auch Betroffenen zu empfehlen ist.