Jocelyne Lopez
Junior Knochen
Skandalöses Urteil des Bundesverwaltungsgerichts über die Fortführung der Primatenversuche an der Uni Bremen!!!!
Informationen vom Bündnis Tierschutzpolitik Berlin:
Bündnis Tierschutzpolitik entsetzt über Urteil zu Tierversuchen -
Weitreichende Konsequenzen für Berlin erwartet
Berlin, 6. Februar 2014
Der Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts (BVG) über die Fortführung der Affenversuche an der Bremer Universität sorgt bei den Berliner Tierschützern für blankes Entsetzen. Das Bündnis Tierschutzpolitik Berlin, das sind der Tierschutzverein für Berlin und der Bundesverband Tierschutz, sieht den Tierschutz um Jahre zurückgeworfen.
„Es ist eine Tragödie, dass die Affen in Bremen nun offenbar auf unabsehbare Zeit schutzlos der Forschungsneugier von Prof. Kreiter und seinen Kollegen ausgesetzt werden sollen“, so Wolfgang Apel, Präsident des Tierschutzvereins für Berlin und Ehrenpräsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Das BVG hat sich der zynischen Sichtweise angeschlossen, dass das Leid der Tiere, denen der Schädel aufgesägt wird und die nur mit Flüssigkeitsentzug gefügig gemacht werden können, gering sei.“ Die mühsame Mitarbeit in behördlichen Tierversuchskommissionen werde vor diesem Hintergrund endgültig ad absurdum geführt, so Apel weiter. Er trat mit sofortiger Wirkung aus der Bremer Tierversuchskommission aus. Bundesweit haben weitere Mitglieder ihren Austritt aus den beratenden Kommissionen angekündigt.
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Am 26. April 2014 sind alle Tierfreunde des Landes aufgerufen, bei der vom Deutschen Tierschutzbund mitveranstalteten Großdemonstration gegen Tierversuche in Berlin für die Rechte der Tiere Flagge zu zeigen und ihrem Ärger Luft zu machen!
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Informationen vom Bündnis Tierschutzpolitik Berlin:
Bündnis Tierschutzpolitik entsetzt über Urteil zu Tierversuchen -
Weitreichende Konsequenzen für Berlin erwartet
Berlin, 6. Februar 2014
Der Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts (BVG) über die Fortführung der Affenversuche an der Bremer Universität sorgt bei den Berliner Tierschützern für blankes Entsetzen. Das Bündnis Tierschutzpolitik Berlin, das sind der Tierschutzverein für Berlin und der Bundesverband Tierschutz, sieht den Tierschutz um Jahre zurückgeworfen.
„Es ist eine Tragödie, dass die Affen in Bremen nun offenbar auf unabsehbare Zeit schutzlos der Forschungsneugier von Prof. Kreiter und seinen Kollegen ausgesetzt werden sollen“, so Wolfgang Apel, Präsident des Tierschutzvereins für Berlin und Ehrenpräsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Das BVG hat sich der zynischen Sichtweise angeschlossen, dass das Leid der Tiere, denen der Schädel aufgesägt wird und die nur mit Flüssigkeitsentzug gefügig gemacht werden können, gering sei.“ Die mühsame Mitarbeit in behördlichen Tierversuchskommissionen werde vor diesem Hintergrund endgültig ad absurdum geführt, so Apel weiter. Er trat mit sofortiger Wirkung aus der Bremer Tierversuchskommission aus. Bundesweit haben weitere Mitglieder ihren Austritt aus den beratenden Kommissionen angekündigt.
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Das Bündnis Tierschutzpolitik Berlin kämpft weiter für die gequälten Tiere!

Am 26. April 2014 sind alle Tierfreunde des Landes aufgerufen, bei der vom Deutschen Tierschutzbund mitveranstalteten Großdemonstration gegen Tierversuche in Berlin für die Rechte der Tiere Flagge zu zeigen und ihrem Ärger Luft zu machen!
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