Mitsukai
Profi Knochen
Hallo ihr Lieben!
Ich weiss, dass Ihr mir aktiv zwar nicht wirklich helfen könnt, aber ich muss es mir trotzdem einmal von der Seele schreiben.
Also, die ganze Geschichte begann vor ca. 1 1/2 Jahren, als ich steif und fest darauf bestanden habe, dass ich wieder einen Hund haben möchte. Mein (mittlerweile) Mann war zwar anfangs dagegen, weil er noch nie Haustiere hatte, und somit auch nicht wusst was auf ihn zukommt, ich konnte ihn dann aber doch davon überzeugen, dass ein Hund eine Bereicherung in unserem Leben ist. Somit kam Lana (ein absolutes Goldstück, dass mit nichts auf der Welt aufzuwiegen ist) ins Haus.
Seine "Vorgaben" damals waren, dass der Hund nicht zu groß ist und kein langes Fell hat (fragt mich nicht warum, ich weiss es nicht ...). Nachdem ein Bekannter von mir eine Deutschen Pinscher hat, hab ich ihm damals seinen Hund vorgestellt und gefragt, ob er "nach seinem Geschmack" wäre ... damals waren wir uns einig uns nach einem solchen Hund umzusehen (eigentlich nach einem Mischling in der Art).
Nebenbei sollte ich erwähnen, dass mein Bekannter immer wieder Pflegehunde bei sich aufnimmt und derzeit eine 2 jährigen Buben (ebenfalls eine Dt. Pinscher) bei sich wohnen hat. Ich möchte auch gleich dazu sagen, dass er den 2. deswegen nicht behalten kann, weil er nur einen Hund mit in die Arbeit nehmen darf und er voll berufstätig ist.
Auf jeden Fall wäre das die optimale Situation einen 2. Hund zu bekommen (vorausgesetzt natürlich Lana versteht sich mit ihm, aber mit Rüden gab es noch nie Probleme ...) aber er weigert sich stricktest ihn auch nur anschauen zu gehen, und wenn ich meinen eigenen Mann schon nicht auf "meine Seite" bringen kann, wie soll ich das dann mit meinen Schwiegereltern (Hundesitter) regeln. Meinem Mann bräuchte ich den Buben nur vorsetzen und dann kann er eh nicht mehr nein sagen (glaube ich zumindest), aber überzeugen ....
Só, jetzt hab ich doch viel viel mehr geschrieben, als ich eigentlich wollte ...
sorry, für meine Suderei ...
Ich weiss, dass Ihr mir aktiv zwar nicht wirklich helfen könnt, aber ich muss es mir trotzdem einmal von der Seele schreiben.
Also, die ganze Geschichte begann vor ca. 1 1/2 Jahren, als ich steif und fest darauf bestanden habe, dass ich wieder einen Hund haben möchte. Mein (mittlerweile) Mann war zwar anfangs dagegen, weil er noch nie Haustiere hatte, und somit auch nicht wusst was auf ihn zukommt, ich konnte ihn dann aber doch davon überzeugen, dass ein Hund eine Bereicherung in unserem Leben ist. Somit kam Lana (ein absolutes Goldstück, dass mit nichts auf der Welt aufzuwiegen ist) ins Haus.
Seine "Vorgaben" damals waren, dass der Hund nicht zu groß ist und kein langes Fell hat (fragt mich nicht warum, ich weiss es nicht ...). Nachdem ein Bekannter von mir eine Deutschen Pinscher hat, hab ich ihm damals seinen Hund vorgestellt und gefragt, ob er "nach seinem Geschmack" wäre ... damals waren wir uns einig uns nach einem solchen Hund umzusehen (eigentlich nach einem Mischling in der Art).
Nebenbei sollte ich erwähnen, dass mein Bekannter immer wieder Pflegehunde bei sich aufnimmt und derzeit eine 2 jährigen Buben (ebenfalls eine Dt. Pinscher) bei sich wohnen hat. Ich möchte auch gleich dazu sagen, dass er den 2. deswegen nicht behalten kann, weil er nur einen Hund mit in die Arbeit nehmen darf und er voll berufstätig ist.
Auf jeden Fall wäre das die optimale Situation einen 2. Hund zu bekommen (vorausgesetzt natürlich Lana versteht sich mit ihm, aber mit Rüden gab es noch nie Probleme ...) aber er weigert sich stricktest ihn auch nur anschauen zu gehen, und wenn ich meinen eigenen Mann schon nicht auf "meine Seite" bringen kann, wie soll ich das dann mit meinen Schwiegereltern (Hundesitter) regeln. Meinem Mann bräuchte ich den Buben nur vorsetzen und dann kann er eh nicht mehr nein sagen (glaube ich zumindest), aber überzeugen ....
Só, jetzt hab ich doch viel viel mehr geschrieben, als ich eigentlich wollte ...
