So eben in der Kro-Zeitung vom 22.9.2012 gelesen:
Quote
Auch im Land ob der Enns sorgt ein hinterhältiges brutales Attentat auf ein unschuldiges Tier für Entsetzen. Zwei Jugendliche quälten beim so genannten Kinderbad in Seewalchen am Attersee einen jungen Schwan und töteten ihn mit einem 10 kg schwern Stein, in dem sie ihm die Halswirbel abschlugen.
Was ging in diesen beiden Burschen nur vor. Diese Frage stellten sich nicht nur die entsetzen Anrainer in Seewalchen wo es am Freitag zur tödlichen Tierquälerei kam. Das Duo stand auf einem Steg beim Kinderbad und hatte sich mit einem 10 kg schweren Stein bewaffnet. Ins Visier hatten die Beiden einen jungen Schwan genommen. Der dann auch bei ihnen vorbei schwamm - vermitlich hoffte das gefiederte Tier dass es wie eigentlich sonst üblich Futter aus Menschenhand bekommt. Doch das war ein tödlicher Irrtum, denn statt Brotbrösel zu werfern, warfen die beiden Tiermörder den Stein auf den Schwan und schlugen ihm damit den Halswirbel ab. Ein Passant sah die Beiden und wollte die sofort zur Rede stellen. Doch diese beschimpften diesen und suchten mit ihren Mopeds das Weite. Einer der Jugendlichen war mit einem gelben Zweirad und einem silberschwarzen Helm unterwegs.
Hinweise bitte an die zuständige Polizei 059 133/4171,.
Unquote
Was soll man zu diesen "Dreckskerln" noch sagen
Was geht da ab bei diesen "Kreaturen". Meiner Meinung sind - wenn die Polizei diesem Gsindl habhaft wird - die Strafen nur eine "Augenauswischerei".
Vor lauter "Fadsein" nimmt man sich halt ein Tier vor, dass man quälten kann. Mir würde da viel einfallen, dass diesem "Gsindl" nicht fad ist oder wäre.
Aber solange die "Politik" weiterhin in Sachen Tierschutz, strengere Bestrafung wegen Tierquälerei etc. dahinschlummert, wird sich in dieser Hinsicht nichts ändern.
Ich habe vor einigen Jahren bei uns in Linz/Urfahr am Damm neben der Donau auch so einen ähnlichen Fall beobachtet - wir sind dann dazwischen (wir waren damals 5 Leut) und haben den Gfrastern von damals "Füss" gemacht, da ist es ordentlich zur Sache gegangen, die haben "Reiss aus genommen" und das war gut so, sonst wären die in der Donau gelandet.
Amanda
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Auch im Land ob der Enns sorgt ein hinterhältiges brutales Attentat auf ein unschuldiges Tier für Entsetzen. Zwei Jugendliche quälten beim so genannten Kinderbad in Seewalchen am Attersee einen jungen Schwan und töteten ihn mit einem 10 kg schwern Stein, in dem sie ihm die Halswirbel abschlugen.
Was ging in diesen beiden Burschen nur vor. Diese Frage stellten sich nicht nur die entsetzen Anrainer in Seewalchen wo es am Freitag zur tödlichen Tierquälerei kam. Das Duo stand auf einem Steg beim Kinderbad und hatte sich mit einem 10 kg schweren Stein bewaffnet. Ins Visier hatten die Beiden einen jungen Schwan genommen. Der dann auch bei ihnen vorbei schwamm - vermitlich hoffte das gefiederte Tier dass es wie eigentlich sonst üblich Futter aus Menschenhand bekommt. Doch das war ein tödlicher Irrtum, denn statt Brotbrösel zu werfern, warfen die beiden Tiermörder den Stein auf den Schwan und schlugen ihm damit den Halswirbel ab. Ein Passant sah die Beiden und wollte die sofort zur Rede stellen. Doch diese beschimpften diesen und suchten mit ihren Mopeds das Weite. Einer der Jugendlichen war mit einem gelben Zweirad und einem silberschwarzen Helm unterwegs.
Hinweise bitte an die zuständige Polizei 059 133/4171,.
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Was soll man zu diesen "Dreckskerln" noch sagen

Vor lauter "Fadsein" nimmt man sich halt ein Tier vor, dass man quälten kann. Mir würde da viel einfallen, dass diesem "Gsindl" nicht fad ist oder wäre.
Aber solange die "Politik" weiterhin in Sachen Tierschutz, strengere Bestrafung wegen Tierquälerei etc. dahinschlummert, wird sich in dieser Hinsicht nichts ändern.
Ich habe vor einigen Jahren bei uns in Linz/Urfahr am Damm neben der Donau auch so einen ähnlichen Fall beobachtet - wir sind dann dazwischen (wir waren damals 5 Leut) und haben den Gfrastern von damals "Füss" gemacht, da ist es ordentlich zur Sache gegangen, die haben "Reiss aus genommen" und das war gut so, sonst wären die in der Donau gelandet.
Amanda