18 Monate altes Mädchen nach Hundeattacke gestorben

genau das meinte ich mit verantwortung und zum schutz des kindes und des hundes.;)

Wir machen das mit Trick 17: Rinderohrli :D

Wir jedoch (noch) das "Glück" dass die Kinder angst vor den Hunden haben.
Heißt dass die Hunde ohnehin nie von den Kindern bedrängt werden.

Trotzdem bekommen die Hunde ein Ohrli, wenn die Kinder kommen. So sind die Hunde beschäftigt, die Kinder wissen dass sie keine Angst haben müssen und die Hunde verknüpfen den Besuch der Kinder nicht mit Stress und Geschreie, sondern mit einem leckeren Rinderohrli welches man in Ruhe knabbern kann. :)
 
Wie das Krankenhaus in Reims mitteilte, erlag das Mädchen eine Woche nach dem Angriff seinen schweren Verletzungen. Der Hund der Rasse American Staffordshire Terrier hatte das Kleinkind in der Wohnung der Mutter im nordfranzösischen Epernay plötzlich angefallen und gebissen. Die Mutter hatte den Kampfhund, der dem Freund ihrer Schwester gehört, für einige Stunden bei sich aufgenommen. Laut der zuständigen Staatsanwaltschaft konnte der Halter alle notwendigen Papiere vorweisen.

das ist dieser bericht - bitte genau lesen, dann tauchen fragen wie ein warum gar nicht erst auf ;)

für mich ist die sache klar:

der hund hat mit dem kind nicht zusammen gelebt, sondern war nur für einige stunden in derselben umgebung mit dem kind untergebracht.

der hund gehört dem freund der schwester der mutter - sozusagen dem lebensgefährten der tante des opfers (=das tote kind).

insofern ist für mich klar, dass nur der lebensgefährte und hundebesitzer (vielleicht auch noch die schwester/tante) den hund abschätzen und einschätzen hätte können.

die mutter des toten mädchens ist selber keine hundebesitzerin insofern war sie mit einem kraftpaket der rasse amstaff sicher nicht vertraut und routiniert genug - und hat die situation einfach nicht einschätzen können. - ergo war somit überfordert.

unterm strich liegt die schuld meiner meinung nach bei der mutter des opfers. sie hat sie situation nicht richtig eingeschätzt, sie hat den hund offensichtlich nicht gut genug gekannt und war im umgang mit fremden hund und kleinkind überfordert, vielleicht sogar leichtsinnig.

auch wenn man jetzt dem hundehalter die schuld geben könnte (weil der hätte es ja einschätzen und wissen können) - so finde ich hatte die mutter immer noch die wahl den hund nicht in ihre obhut zu nehmen, bzw. den hund räumlich vom kind zu trennen.

so passieren unfälle - durch selbstüberschätzung, unvorsicht und leichtsinn.

UND es wäre vermeidbar gewesen.

lg
 
das ist dieser bericht - bitte genau lesen, dann tauchen fragen wie ein warum gar nicht erst auf ;)

für mich ist die sache klar:

der hund hat mit dem kind nicht zusammen gelebt, sondern war nur für einige stunden in derselben umgebung mit dem kind untergebracht.

der hund gehört dem freund der schwester der mutter - sozusagen dem lebensgefährten der tante des opfers (=das tote kind).

insofern ist für mich klar, dass nur der lebensgefährte und hundebesitzer (vielleicht auch noch die schwester/tante) den hund abschätzen und einschätzen hätte können.

die mutter des toten mädchens ist selber keine hundebesitzerin insofern war sie mit einem kraftpaket der rasse amstaff sicher nicht vertraut und routiniert genug - und hat die situation einfach nicht einschätzen können. - ergo war somit überfordert.

unterm strich liegt die schuld meiner meinung nach bei der mutter des opfers. sie hat sie situation nicht richtig eingeschätzt, sie hat den hund offensichtlich nicht gut genug gekannt und war im umgang mit fremden hund und kleinkind überfordert, vielleicht sogar leichtsinnig.

auch wenn man jetzt dem hundehalter die schuld geben könnte (weil der hätte es ja einschätzen und wissen können) - so finde ich hatte die mutter immer noch die wahl den hund nicht in ihre obhut zu nehmen, bzw. den hund räumlich vom kind zu trennen.

so passieren unfälle - durch selbstüberschätzung, unvorsicht und leichtsinn.

UND es wäre vermeidbar gewesen.

lg

Sehe ich genauso. ;)

Mit WIE, meinte ich, in welcher Situation der Unfall passiert ist. Waren Kind und Hund alleine im Raum etc....
 
@tina

das wie spielt meiner meinung nach keine rolle. egal ob das kind nun den hund gezwickt hat und der hund dann gebissen hat, egal ob der hund auf ein ungewohntes geräusch des kindes reagiert hat und dann gebissen hat, ...

fakt ist -

1) das kind ist offensichtlich in einem hundelosen haushalt aufgewachsen und war somit im umgang mit hunden nicht vertraut

2) der hund hat offensichtlich in einem kinderlosen haushalt gelebt und war mit kindern nicht vertraut.

alleine solche voraussetzungen gepaart mit kleinigkeiten, wie z.b. der tatsache das es sich um eine sehr kräftige, temperamentvolle (und sicher nicht anfängergerechte) hunderasse handelt, einer einzigen aufsichtsperson die selber keine hundehalterin ist (was ist die einschätzung von hunden [noch dazu welche, die nicht ihre eigenen sind] erschwert) -

das alles sind für mich voraussetzungen die so eine aktion (wenn auch nur für wenige stunden - ein moment kann da schon gefährlich werden) absolut leichtsinnig erscheinen lassen. - man kann sogar sagen: da ist ein vorfall/unfall vorprogrammiert und es wäre vermeidbar gewesen.

und es ist letztendlich egal wie es passiert.

wir alle wissen, sowohl kinder als auch hunde reagieren unvorhergesehen. wenn jemand seinen hund oder sein kind kennt, dann kann er situationen einschätzen und trotzdem passieren dinge.

und was macht es für einen unterschied ob das kind dem hund quasi einen grund gegeben hat zuzubeissen, oder ob der hund nur aus unsicherheit gebissen hat ? was macht es für einen unterschied, ob die mutter im selben raum war und kurz weggeschaut hat oder ob sie in einem anderen raum war ?

fakt ist, sie als einzelperson ist körperlich gar nicht in der lage kind und hund zu trennen - wenn es zum verbeissen kommt. auch nicht, wenn sie instinktiv richtig zugepackt hätte. ein amstaff hat so dermaßen viel kraft - alleine einem ruckartigen zug an der leine kann man nur erfolgreich entgegenwirken, wenn man übung hat und weiß wann man damit rechnen muss.

hunde dieser art sind uns körperlich einfach überlegen. selbst ein geschickter hundehalter braucht sich in so einer situation keinen erfolg versprechen. (abgesehen davon, dass sowas eine ausnahmesituation ist, in der man sowieso nicht geübt ist und in der man durch blut, kind, schock, ... beeinflusst ist)

ich war schon öfters in situationen wo hunde untereinander zu raufen begonnen haben und oder sich verbissen haben, ... oft habe ich erlebt, dass nicht einmal die besitzer der hunde eingegriffen haben und ich z.b. als fremder eingegriffen habe (was im nachhinein betrachtet sehr leichtsinnig ist) - wie kann man es dann bitte von einer nichthundehalterin erwarten, dass sie mit so einer situation zurecht kommt ?

lg
 
@tina

das wie spielt meiner meinung nach keine rolle.

Stimmt, würde mich jedoch trotzdem interessieren. ;)

...ein amstaff hat so dermaßen viel kraft - alleine einem ruckartigen zug an der leine kann man nur erfolgreich entgegenwirken, wenn man übung hat und weiß wann man damit rechnen muss. hunde dieser art sind uns körperlich einfach überlegen. selbst ein geschickter hundehalter braucht sich in so einer situation keinen erfolg versprechen.

Ein Staff ist ein ca. in der Gewichsklasse eines Collies, nicht mehr und nicht weniger. ;)
 
@tina

mit gewichtsklasse meinst du sicher, dass ein 30 kg collie und ein 30 kg amstaff. in der selben gewichtsklasse spielen.

allerdings ist es schon tatsache, dass ein staff. ein pures muskelpaket ist (im gegensatz zum collie).

überhaupt sind terrier im allgemeinen vom körperbau her anders gebaut und mit hütehunden (oder anderen) nicht wirklich vergleichbar.


ich weiß nicht mit wievielen hunden du schon zu tun hattest, aber dir wird in der *handhabung* sicher ein unterschied aufgefallen sein, oder ?

auch wenn zwei hunde dasselbe gewicht haben, so kann doch der eine aufgrund seines körperbaus über mehr kraft verfügen als der andere. das ist nicht alleine vom körpergewicht und/oder der kondition abhängig. ;)

auch sind terrier aufgrund ihres körperbaus wendiger und schneller in ihren bewegungen als z.b. ein collie. das macht aber einen terrier auch aus - und das macht ihn zu einem dem menschen körperlich weit überlegenen hund.

es gibt viele hunderassen, die einfach aufgrund ihres körperbaus oder ihrer fähigkeiten und möglichkeiten eine spezielle handhabung erfordern und einfach nicht für jeden geeignet sind. das fängt beim foxterrier an, geht weiter über bestimmte jagdhunderassen bis hin zu arbeitsrassen aller mali.

ich zweifle sicher nicht daran, dass es hundehalter gibt, die perfekt mit bulls, staffs und co. umgehen können. es geht ja im endeffekt auch darum, dass man sein tier kennt; es richtig einschätzt und verantwortungsvoll handelt. egal welche hunderasse und egal welches tier im allgemeinen.

ich kann meiner persönlichen erfahrung nach sagen, (und ich hatte schon mit vielen verschiedenen hunderassen zu tun) - wenn du mit einem hund an der leine gehst, der über eine gewisse kraft verfügt (schulterhöhe und körpergewicht spielen da oft wenig eine rolle), dann erfordert das ein gewisses maß an übung. der arm (eigentlich der ganze körper) muss sich an die *neue* kraft gewöhnen, an die ruckartigen bewegungen. und da kann man an einen russel-terrier genauso schnell an seine grenzen stoßen wie an einer dogge ;)

verstehst du was ich damit sagen will ?

lg
 
@tina

mit gewichtsklasse meinst du sicher, dass ein 30 kg collie und ein 30 kg amstaff. in der selben gewichtsklasse spielen.

allerdings ist es schon tatsache, dass ein staff. ein pures muskelpaket ist (im gegensatz zum collie).
Daher vergleiche in den Staff gerne mit einem Schäfer. Hatte vorher Schäfer geschrieben, habs dann aber ausgebessert weil die Gewichtsklasse ja nicht die des Schäfers ist. :D

ich weiß nicht mit wievielen hunden du schon zu tun hattest, aber dir wird in der *handhabung* sicher ein unterschied aufgefallen sein, oder ?

Wenn ich ehrlich bin nicht. Ich habe ja meißt mit Staff & Co zu tun, eher weniger mit anderen Rassen, da ich jedoch selbst einen Staff und einen Retriever Mix daheim hab und auch ein paar ander Rassen kenne, muss ich ehrlich gesagt passen. Abgesehen davon dass jeder Hund seinen eigenen Charakter hat, erkenne ich keine Unterschiede in der Handhabung. Klar, den 38 kg Schäfer einer Bekannten konnte ich gerade noch halten, während ich bei Luca kein Problem habe ihn zu halten wenn er nach vorne geht (Angsaggression), hat also IMHO nichts mit der Rasse zu tun.

auch sind terrier aufgrund ihres körperbaus wendiger und schneller in ihren bewegungen als z.b. ein collie. das macht aber einen terrier auch aus - und das macht ihn zu einem dem menschen körperlich weit überlegenen hund.

Die Mehrheit sicher, jedoch nicht alle. Mein Luca kann mit seinem Körperbau und seinem Gewicht nicht wirklich umgehen. Von wendig kann bei ihm nicht im geringsten die Rede sein. :D Dabei kommt es sehr auf den Körperbau des einzelnen Hundes an und es gibt einige Staffs die dem "bulligem" Typ ensprechen, somit auch weniger wenig als andere sind. ;)

wenn du mit einem hund an der leine gehst, der über eine gewisse kraft verfügt, dann erfordert das ein gewisses maß an übung. der arm (eigentlich der ganze körper) muss sich an die *neue* kraft gewöhnen, an die ruckartigen bewegungen. und da kann man an einen russel-terrier genauso schnell an seine grenzen stoßen wie an einer dogge ;)

verstehst du was ich damit sagen will ?

lg

Ja, versteh ich, und diesbezüglich bin ich auch ganz bei dir. ;)
Es kam vorhin nur nicht so rüber.... für mich... :o
Das hat nämlich nichts mit Staff & Co zu tun, sondern wie du hier (meiner Meinung nach) richtig gesagt hast, mit der Kraft des einzelnen Hundes.
 
@tina

es war von mir nicht beabsichtigt, den staff in den vordergrund zu rücken und zu sagen "das ist alles nur passiert, weil es sich um einen staff handelt".

und wie du auch gesagt hast - ist ja jeder hund anders. ich habe auch eine schlittenhündin, die für alles andere ausser für´s einspannen geeignet ist. (sie läuft werder gerne, noch würde sie auf den gedanken kommen irgendwas hinter sich her zu ziehen - sie ist eher für kopfarbeit zu haben :D;))

lg
 
@tina

es war von mir nicht beabsichtigt, den staff in den vordergrund zu rücken und zu sagen "das ist alles nur passiert, weil es sich um einen staff handelt".

und wie du auch gesagt hast - ist ja jeder hund anders. ich habe auch eine schlittenhündin, die für alles andere ausser für´s einspannen geeignet ist. (sie läuft werder gerne, noch würde sie auf den gedanken kommen irgendwas hinter sich her zu ziehen - sie ist eher für kopfarbeit zu haben :D;))

lg

Dann haben wir uns einfach unglücklich ausgedrückt. ;)
Wir können übrigens tauschen, wir haben einen Retriever Mix der denkt er wäre ein Zughund. :D
 
ist völlig wurst welche rasse von hund es war.
lg
staffi

Sehe ich auch so und akela auch. Wir haben offensichtlich nur aneinander vorbeigeredet. :D

Bin da wohl etwas übersensibel, was diese Thema betrifft. Viell. interpretier ich zu schnell ne Rassendiskriminierung und Verallgemeinerung rein. :o
 
Naja, bist du nich auch "geblendet" vom Staff sodass du da oft übersensibel wirst? :o Ok, lassen wir das... :D

Selbstverständlich bin ich das! Keine Frage!
Und ich mag keine "Ammenmärchen". Ich mag es nicht wenn ich von einem "Kampfhund" lese, oder wenn Kindern die "Märchen vom bösen Wolf" erzählt bekommen. Wenn ich von "ständig nervösen Border Collies höre welche nur hüten wollen" oder von Malis welche ausschließlich Arbeitstiere sind.
Es sind allesamt Hunde. Und jeder dieser Hunde kommt mit einem bestimmten Charakter auf die Welt welcher sich dann durch sein Umfeld formt oder eben verformt.
Ob ich durch meinen Staff übersensibel geworden bin? Mag schon sein ;)
lg
staffi
 
Und ich mag keine "Ammenmärchen". Ich mag es nicht wenn ich von einem "Kampfhund" lese, oder wenn Kindern die "Märchen vom bösen Wolf" erzählt bekommen. Wenn ich von "ständig nervösen Border Collies höre welche nur hüten wollen" oder von Malis welche ausschließlich Arbeitstiere sind.
Es sind allesamt Hunde. Und jeder dieser Hunde kommt mit einem bestimmten Charakter auf die Welt welcher sich dann durch sein Umfeld formt oder eben verformt.

*unterschreib* :D
 
ich kann euch schon verstehen. alles was mit kampfhund und dergleichen zu tun hat - läßt eben die leute (vor allem die, die es nicht besser wissen) hellhörig werden. -

aber man macht sich doch als soka-besitzer nur fertig, wenn man auf jeden kleinen furz so übersensibel reagiert, oder ?

vor allem, wo wir eh alle wissen, dass die meisten artikel so wie sie rübergebracht werden gar nicht stimmen oder fakten absichtlich weggelassen werden - das ist eben die medienbranche. ;)

ich muss ehrlich sagen, abgesehen davon, dass mir kampfis nicht soo liegen (weil es sicher noch 20 andere hunderassen gibt mit denen sie aus meiner persönlichen vorliebe heraus nicht konkurieren können) - wäre dieser permanente stress und druck die besitzende rasse verteidigen zu müssen - oder es reicht eigentlich schon sich den ständigen anschuldigungen auszusetzen und rechtfertigen zu müssen - von in eine schublade geschmissen zu werden ganz abgesehen, ... - das alles würde mir den spass an der hundehaltung so mindern, das steht sich für mich nicht dafür.

soka-halter haben halt das pech, dass mit solchen rassen viel schindluder getrieben wird - und dass diese rassen leider auch einen gewissen beliebtheitsgrad bei genau den falschen menschen haben. und eben diese leute sind genau die, die wahrscheinlich nicht einmal genug verantwortungsgefühl für einen yorkie mitbringen. wen wundert es denn da noch, dass ständig etwas passiert ?

und die medien lechzen ja nur noch auf so einen ausreißer. - was will man da machen ? darüber reden ? totschweigen ? posten, nicht posten ?

ich denke das spielt keine rolle. so oder so läßt sich an dem imageproblem nicht so schnell etwas ändern.

meiner persönlichen meinung nach so lange nicht, bis einmal wirklich gehandelt wird. und handlung ist in meinen augen kein hundeführerschein wie er momentan praktiziert wird, genausowenig ist es höhere hundesteuer, maulkorbpflicht oder sonstiges gack.

viel eher gehören menschen, die bewiesen haben, dass sie mit einem tier nicht umgehen können (eben weil etwas passiert ist) abgestraft und zu hundehalte-verbot verurteilt.

so hat dann jeder eine chance gehabt - wer es vergeigt hat muss halt in zukunft katzen oder meerschweinchen halten - aber damit kann man nicht so enormen schaden anrichten wie mit einem hund, mit dem man auf der straße unter menschen unterwegs ist.

lg
 
Weißt du, der Staff ist nicht nur ein Hund, er ist für so "Fanatiker" wie uns eine Lebenseinstellung. :D

Abgesehen davon dass man schon vor der Anschaffung weiß worauf man sich einlässt, aber ich würde es nach wie vor immer wieder tun.

Es kommt viell. so rüber, aber man wird zum Glück nicht immer nur schief angemacht, wenn man einen Staff an der Leine hat. Gerade letztens war ich mit Luca im Einkaufszentrum und er war dort DIE Attraktion schlechhin, hat von jedem Keksi und Leckerlis bekommen, jeder wollt ihn streicheln und Luca hat sich wohl gefühlt wir ein König. :D

Und Frauli war sooooooooooo unglaublich stolz! :)
 
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