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Hallo,
ich habe Deine Geschichte gelesen und möchte Dir eine ähnliche Geschichte von meinem Hund erzählen.
Jake hatte im Januar 09 einen Zwingerhusten. Er wurde zuerst mit Attusin behandelt, ohne Erfolg. Dann folgten Antibiotika-Gaben und nicht nur einmal. Irgendwann war es dann besser.
Ende Juli 2009 habe ich ihn dann impfen lassen. Ende August fing dann alles an. Husten, er spielte nicht mehr, war träge und hörte sich an, als hätte er eine fette Bronchitis. Natürlich bin ich zum Arzt bei mir in der Nähe. Meine richtige Ärztin hat ihre Praxis in 40 km Entfernung, also fahr ich dort nur in Notfällen hin. Jake wurde dann erstmal mit Antibiotika behandelt. Ohne Erfolg. Dann folge Theophyllin, was auch nichts brachte. Dann sollte ich es mit Theophyllin und Kortison versuchen, davon bekam er aber Durchfall. So wurde er geröntgt und man sah einen Schatten auf der Lunge. Wieder sollte ich Antibiotika geben - was natürlich wieder nichts brachte. Der TA empfahl mir, eine Bronchoskopie zu machen. Davor hatte ich aber Angst und fuhr dann doch zu meiner richtigen TA. Sie ist nicht nur TA sondern hat auch ihren Tierheilpraktiker gemacht. So riet sie mir zu einer frequenzmedizinischen Austestung. Es funkitioniert so ähnlich wie die Bioresonanztherapie, jedoch trotzdem eine andere Therapie. Das Gerät testet alles aus. So war dann die Diagnose, dass er allergisch auf Schimmelpilz, Nüsse usw. reagiert, ein Problem beim Sauerstofftransport vorhanden ist und er noch mit einer Impfung zu kämpfen hat. Letztendlich meinte sie, dass ganze sei allergisch und tippte auf Schimmelpilz. Nun ist unsere Wohnung aber schimmelpilzfrei und auch der Keller, draußen findet man immer Schimmelpilz, also schloss ich persönlich eine Schimmelpilzallergie aus.
Ich habe dann doch einen Termin in einer Klinik vereinbart und es wurde eine Bronchoskopie und eine Lavage gemacht. Er hat eine Becherzellhyperplasie aufgrund einer Allergie. Da hatte dann meine TA doch recht.
Jake`s Impfung im Juli hatte ich schon wieder vergessen und dachte, er müßte wieder geimpft werden. Dann fiel mir aber auf, dass er ja im Juli 09 geimpft wurde und direkt danach die Symptome auftraten. Ich sprach meine TA darauf an und sie meinte, es könnte sicherlich ein Impfschaden sein, wodurch sich jetzt eine Allergie und aufgrund dessen die Bronchitis entwickelt hat.
Ich leite die Trägerstoffe jetzt auf Anraten meiner TA mit 5 Globuli Thuja C30 und eine Stunde später mit 5 Globuli Sulphur C30 täglich aus und das für 5 Tage. So werden die Adjuvansen ausgeleitet.
Zusätzlich bekommt Jake noch von Labo Life eine Mikroimmuntherapie/Allergie. Dies muss ich mindestens 3-4 Monate durchziehen, soll sehr erfolgreich sein.
Vielleicht ist das auch was für Deinen Hund. Es unterstützt nicht nur bei Allergien sondern stärkt das Immunsystem. Kostet 41,-- EUR pro Monat.
Was auch sehr gut sein soll, ist Colostrum, 1-2 Teelöffel pro Tag, hat mir ein Heilpraktiker empfohlen, stärkt das Immunsystem und schadet auch nicht. Colostrum ist die Erstmilch für Kälber, damit sie auf die Beine kommen. Google mal, sehr interessant.
Wir können uns gerne austauschen. Wenn Du willst, kannst Du mir mailen:
m.u.r.schaeffer@arcor.de
Liebe Grüße
Michaela
ich habe Deine Geschichte gelesen und möchte Dir eine ähnliche Geschichte von meinem Hund erzählen.
Jake hatte im Januar 09 einen Zwingerhusten. Er wurde zuerst mit Attusin behandelt, ohne Erfolg. Dann folgten Antibiotika-Gaben und nicht nur einmal. Irgendwann war es dann besser.
Ende Juli 2009 habe ich ihn dann impfen lassen. Ende August fing dann alles an. Husten, er spielte nicht mehr, war träge und hörte sich an, als hätte er eine fette Bronchitis. Natürlich bin ich zum Arzt bei mir in der Nähe. Meine richtige Ärztin hat ihre Praxis in 40 km Entfernung, also fahr ich dort nur in Notfällen hin. Jake wurde dann erstmal mit Antibiotika behandelt. Ohne Erfolg. Dann folge Theophyllin, was auch nichts brachte. Dann sollte ich es mit Theophyllin und Kortison versuchen, davon bekam er aber Durchfall. So wurde er geröntgt und man sah einen Schatten auf der Lunge. Wieder sollte ich Antibiotika geben - was natürlich wieder nichts brachte. Der TA empfahl mir, eine Bronchoskopie zu machen. Davor hatte ich aber Angst und fuhr dann doch zu meiner richtigen TA. Sie ist nicht nur TA sondern hat auch ihren Tierheilpraktiker gemacht. So riet sie mir zu einer frequenzmedizinischen Austestung. Es funkitioniert so ähnlich wie die Bioresonanztherapie, jedoch trotzdem eine andere Therapie. Das Gerät testet alles aus. So war dann die Diagnose, dass er allergisch auf Schimmelpilz, Nüsse usw. reagiert, ein Problem beim Sauerstofftransport vorhanden ist und er noch mit einer Impfung zu kämpfen hat. Letztendlich meinte sie, dass ganze sei allergisch und tippte auf Schimmelpilz. Nun ist unsere Wohnung aber schimmelpilzfrei und auch der Keller, draußen findet man immer Schimmelpilz, also schloss ich persönlich eine Schimmelpilzallergie aus.
Ich habe dann doch einen Termin in einer Klinik vereinbart und es wurde eine Bronchoskopie und eine Lavage gemacht. Er hat eine Becherzellhyperplasie aufgrund einer Allergie. Da hatte dann meine TA doch recht.
Jake`s Impfung im Juli hatte ich schon wieder vergessen und dachte, er müßte wieder geimpft werden. Dann fiel mir aber auf, dass er ja im Juli 09 geimpft wurde und direkt danach die Symptome auftraten. Ich sprach meine TA darauf an und sie meinte, es könnte sicherlich ein Impfschaden sein, wodurch sich jetzt eine Allergie und aufgrund dessen die Bronchitis entwickelt hat.
Ich leite die Trägerstoffe jetzt auf Anraten meiner TA mit 5 Globuli Thuja C30 und eine Stunde später mit 5 Globuli Sulphur C30 täglich aus und das für 5 Tage. So werden die Adjuvansen ausgeleitet.
Zusätzlich bekommt Jake noch von Labo Life eine Mikroimmuntherapie/Allergie. Dies muss ich mindestens 3-4 Monate durchziehen, soll sehr erfolgreich sein.
Vielleicht ist das auch was für Deinen Hund. Es unterstützt nicht nur bei Allergien sondern stärkt das Immunsystem. Kostet 41,-- EUR pro Monat.
Was auch sehr gut sein soll, ist Colostrum, 1-2 Teelöffel pro Tag, hat mir ein Heilpraktiker empfohlen, stärkt das Immunsystem und schadet auch nicht. Colostrum ist die Erstmilch für Kälber, damit sie auf die Beine kommen. Google mal, sehr interessant.
Wir können uns gerne austauschen. Wenn Du willst, kannst Du mir mailen:
m.u.r.schaeffer@arcor.de
Liebe Grüße
Michaela