Hallo an Alle, hier nun das Neueste zu diesem Thread
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=92954
Wow die Sache hats in sich. Ich bekam gestern einen Anruf von der Polizei. Der HH des besagten Westies ist ein Polizist (na besser hätten wirs nicht treffen können
). Am Parkplatz unseres Wanderweges stand unser Auto (neben mind. 20 anderen), da er davon ausging, dass wir keinen Mini fahren und auch eine Hundebox im Auto war, hat er sich unser Autokennzeichen aufgeschrieben und uns so ausgeforscht (ja als Polizist sitzt er natürlich an der Auskunftsquelle
). Er nannte es kriminialistischen Spürsinn.
Nun ja er versicherte mir 1000x, dass mein Hund erkennbar NICHT aggressiv auf seinen Hund los gegangen ist, ihn nicht gezwickt hat und seinen Hund auch NIE und NIMMER verletzen wollte. Na Gott sei Dank, sieht er das auch so. Ja und dass es halt blöd gelaufen ist, dass er aus dem BG rausgeschlüpft ist, eigentlich ist ja eh "fast" nichts passiert und er ist auch wie wir ein Tierfreund und unter Tierfreunden sollte doch Verständnis herschen usw. Also mind. 10 Minuten hörte ich "Beschwichtigungssignale" vom Gegner.
Dann kams, sein Hund hätte seit vorgestern Schmerzen beim Stiegensteigen und er war beim TA, Hund habe eine Spritze bekommen und Tabletten und seit gestern wird eh schon wieder besser. Ich soll doch meine Versicherung informieren, damit diese die Kosten übernehmen. TA meinte, es könne schon zu Verspannungen im Wirbelsäulenbereich kommen, wenn ein so großer Hund auf so einen Kleinen drauftapst. Röntgen wurde keines gemacht.
Ich habe natürlich gleich alles bei der Versicherung gemeldet.
Natürlich habe ich mich auch entschuldigt, er meinte da gäbe es nichts zu entschuldigen, weil wir im Grunde ja vorschriftsmässig unterwegs waren, unser Hund kein Kampfhund sei (so sagte er tatsächlich), sondern ein ganz lieber Golden Retriever (meine Erklärung wie es sich zwischen Labi und Golden verhält wurde ignoriert .... aber egal) sei und das ganze eine Verknüpfung blöder Umstände war.
Ich bin recht froh, dass wir gesprochen haben und die Sache ausgesprochen wurde.
Nur in ganz kleines Gespenst sitzt nun in meinem Hinterkopf:
- wie leicht es eigentlich geht an Daten von Fremden zu kommen
- warum hat der Hund erst nach 5 Tagen Schmerzen
- warum war der HH so extrem "unterwürfig" (nicht falsch verstehen, ich
bin froh, dass wir uns so einigen und er auch gesehen hat dass wir uns
bemüht haben usw.)
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=92954
Wow die Sache hats in sich. Ich bekam gestern einen Anruf von der Polizei. Der HH des besagten Westies ist ein Polizist (na besser hätten wirs nicht treffen können


Nun ja er versicherte mir 1000x, dass mein Hund erkennbar NICHT aggressiv auf seinen Hund los gegangen ist, ihn nicht gezwickt hat und seinen Hund auch NIE und NIMMER verletzen wollte. Na Gott sei Dank, sieht er das auch so. Ja und dass es halt blöd gelaufen ist, dass er aus dem BG rausgeschlüpft ist, eigentlich ist ja eh "fast" nichts passiert und er ist auch wie wir ein Tierfreund und unter Tierfreunden sollte doch Verständnis herschen usw. Also mind. 10 Minuten hörte ich "Beschwichtigungssignale" vom Gegner.

Dann kams, sein Hund hätte seit vorgestern Schmerzen beim Stiegensteigen und er war beim TA, Hund habe eine Spritze bekommen und Tabletten und seit gestern wird eh schon wieder besser. Ich soll doch meine Versicherung informieren, damit diese die Kosten übernehmen. TA meinte, es könne schon zu Verspannungen im Wirbelsäulenbereich kommen, wenn ein so großer Hund auf so einen Kleinen drauftapst. Röntgen wurde keines gemacht.
Ich habe natürlich gleich alles bei der Versicherung gemeldet.
Natürlich habe ich mich auch entschuldigt, er meinte da gäbe es nichts zu entschuldigen, weil wir im Grunde ja vorschriftsmässig unterwegs waren, unser Hund kein Kampfhund sei (so sagte er tatsächlich), sondern ein ganz lieber Golden Retriever (meine Erklärung wie es sich zwischen Labi und Golden verhält wurde ignoriert .... aber egal) sei und das ganze eine Verknüpfung blöder Umstände war.
Ich bin recht froh, dass wir gesprochen haben und die Sache ausgesprochen wurde.
Nur in ganz kleines Gespenst sitzt nun in meinem Hinterkopf:
- wie leicht es eigentlich geht an Daten von Fremden zu kommen
- warum hat der Hund erst nach 5 Tagen Schmerzen
- warum war der HH so extrem "unterwürfig" (nicht falsch verstehen, ich
bin froh, dass wir uns so einigen und er auch gesehen hat dass wir uns
bemüht haben usw.)