
ja so ist es tatsächlich.
folgendes problem: meine maus ist eine typische leinenpöblerin. problematik hat sich schon in der welpenschule ergeben, da sie übern haufen gerannt wurde und seither mehr oder weniger angst vor fremden hunden hat.
ich werde sicher auch meinen beitrag zu dieser situation leisten, indem ich wohl entsprechend unsicher auftrete sobald ein anderer hund unseren weg kreuzt.
nun ist es so, dass ich - seit apollon nicht mehr hier ist - gern daran arbeiten würde. früher wars egal, sie hatte ja ihn und konnte so immer mit einem hund spielen, toben was auch immer. ich würd ihr aber gern den kontakt mit anderen ermöglichen (nicht ganz uneigennützig, würd gern neue hundsleute kennenlernen, mit denen ich kamot quatschen kann

ich hab mir schon das alter angeber bucht gekauft, ist für mich nicht befriedigend, weil ich nicht haben möchte dass der hund mich anguckt sondern versteht - anderer hund ist eigentlich gar nicht so böse.
letztens beim tierarzt konnten wir schon einen meilenstein beschreiten - riesengroßer labradorrüde, zuerst ein leises geknurre von athena, dann langsames herantasten, nach 10mins beschnuppern. wäre er dann net vor freude auf sie zu und wäre die praxis größer, hätts wirklich was werden können aber so war sie eingeengt und hatte wieder panik bekommen, die sich in einer beeindruckenden schnappvorführung darstellte

wer also hundeerfahren ist und einen hund hat, der mit solchen pappnasen wie athena umgehen kann (so einen wie turid rugaas' erste hündin würden wir uns wünschen


lg tina mit dem schnappi