Sandra007
Super Knochen
Ich steh im Moment vor einem Problem. Vor zwei Monaten habe ich im Tierheim einen neuen Patenhund übernommen.
Er ist allgemein sehr ängstlich, ca. 2-3 Jahre alt und am Anfang war einfach alles fremd.. nicht mal in den Aufzug wollte er einsteigen.
Nun vertraut er mir schon wirklich sehr, ich kann in die Öffis mit ihm einsteigen, wir fahren Aufzug er ist abrufbar etc.
Das größte Problem ist das Auto. Nun mit etwas Geduld hatte ich ihn schon so weit, dass er brav eingestiegen ist... zögerlich aber doch.
Dann sind wir mal 5 Minuten gefahren und er hatte wirklich panik- wir sind dirket zu unserem normalen Spaziergehort(Obiteich Vösendorf) gefahren da dann eine Runde spazieren gegangen und dann ist er zwar wieder sehr zöglerich aber doch auch wieder eingestiegen um zurückzufahren, ich merkte allerdings dass er wenn nicht noch mehr mindestens genausoviel panik hatte.
Eine Woche später wollte ich ihn mitnehmen auf einen Ausflug, da wollte er schon gar nicht mehr einsteigen, ich hab ihn dann kurzerhand reingehoben und wir sind gefahren(war ja nur 15 Min). Ich musste an dem Tag nämlich nicht selbst fahren und so dachte ich es würde ihm guttun ihm etwas beizustehen...Er hat sich so richtig reingesteigert im Auto.
Dann als wir ausgestiegen sind und 3 Stunden wandern waren, war er wieder wie immer, lustig und vergnügt.
Am Nachmittag wollte er dann wieder nicht einsteigen, also hab ich ihn wieder reingehoben, er ist dann auch im Auto aufgestanden und hat geschnüffelt und hat während dem Fahren Leckerlie genommen.
So nun wollte ich vorgestern nur etwas aus dem Auto holen und er hat schon meter davor gestreikt und wollte keinen schritt mehr machen


Was soll ich eurer Meinung nach tun? Wieder langsam von vorne anfangen? Oder einfach radikal ihn jedesmal nehmen reinsetzen und zu dem Spaziergehort fahren und ihm dabei ein paar Leckerlies ins Auto streuen? Einfach dass es kein Spazieren mehr gibt ohne Autofahren...
Was würdet ihr tun? Ich will ihm nicht noch mehr angst machen, allerdings auch nicht dass er es nie lernt, denn das schmälert seine vermittlungschancen leider gewaltig
lg sandra
Er ist allgemein sehr ängstlich, ca. 2-3 Jahre alt und am Anfang war einfach alles fremd.. nicht mal in den Aufzug wollte er einsteigen.
Nun vertraut er mir schon wirklich sehr, ich kann in die Öffis mit ihm einsteigen, wir fahren Aufzug er ist abrufbar etc.
Das größte Problem ist das Auto. Nun mit etwas Geduld hatte ich ihn schon so weit, dass er brav eingestiegen ist... zögerlich aber doch.
Dann sind wir mal 5 Minuten gefahren und er hatte wirklich panik- wir sind dirket zu unserem normalen Spaziergehort(Obiteich Vösendorf) gefahren da dann eine Runde spazieren gegangen und dann ist er zwar wieder sehr zöglerich aber doch auch wieder eingestiegen um zurückzufahren, ich merkte allerdings dass er wenn nicht noch mehr mindestens genausoviel panik hatte.
Eine Woche später wollte ich ihn mitnehmen auf einen Ausflug, da wollte er schon gar nicht mehr einsteigen, ich hab ihn dann kurzerhand reingehoben und wir sind gefahren(war ja nur 15 Min). Ich musste an dem Tag nämlich nicht selbst fahren und so dachte ich es würde ihm guttun ihm etwas beizustehen...Er hat sich so richtig reingesteigert im Auto.

Am Nachmittag wollte er dann wieder nicht einsteigen, also hab ich ihn wieder reingehoben, er ist dann auch im Auto aufgestanden und hat geschnüffelt und hat während dem Fahren Leckerlie genommen.
So nun wollte ich vorgestern nur etwas aus dem Auto holen und er hat schon meter davor gestreikt und wollte keinen schritt mehr machen



Was soll ich eurer Meinung nach tun? Wieder langsam von vorne anfangen? Oder einfach radikal ihn jedesmal nehmen reinsetzen und zu dem Spaziergehort fahren und ihm dabei ein paar Leckerlies ins Auto streuen? Einfach dass es kein Spazieren mehr gibt ohne Autofahren...
Was würdet ihr tun? Ich will ihm nicht noch mehr angst machen, allerdings auch nicht dass er es nie lernt, denn das schmälert seine vermittlungschancen leider gewaltig

lg sandra