smoky
Super Knochen
Da vielen Usern eine Missgunst bzw. Konkurrenzdenken vorgeworfen wird, hier Einiges zum Nachdenken:
Die Gründung einer Hundeschule incl. Verein:
1. Vereinsgründung mit allen Abgaben (halten sich in Grenzen)
2. Platzsuche- da sind oft viele Km, Drinks usw. notwendig, dass man den Grundstückseigentümer von der Sinnhaftigkeit überzeugt
3. Pacht- nicht jeder hat das Glück, von der Gemeinde/ Stadt.. gratis ein Fleckerl zu bekommen
4. Umzäunung
5. Aufenthaltsmöglichkeit Innenraumgestaltung/ Toiletten..
6. Wasser
7. Strom
8. Gas für Heizung
9. Zufahrt und Parkplatz
Das Ausbildungsgelände
Rasenpflege incl. Rasenmäher, Trimmer.
Agi- geräte
Breitensportparcour
Welpenplatz
Hürden, A- Wand, Tische, Bringkanal
u. v. a. m.
Die Trainerausbildung
Ausbildungen zum ÖKV Trainer
Kursleiterschulungen
Seminare- gute sind teuer
Unzählige Bücher
Videos..
Kursteilnehmerschulung- theoretisch
Fotokamera
Videokamera
Beamer
Videorec.
DVD rec.
Fernseher
Laptop
Kursmappen/ Trainingsbücher
Büro
PC/ Laptop für Vereinsverwaltung
Drucker- Patronen sind teuer
Internet- Infoportal- Homepage
Handy- laufende Kosten
Kopierer- Toner sehr teuer
Tonnen von Papier und div. Büroutensilien
Laufende Kosten
Mitgliedsbeitrage für Dachverbände- ÖRV/ ASVÖ
Versicherungen
Telefon- und Benzinkosten
Trainerjacken- ab und zu gibts Neue für Präsentationszwecke
Und noch v. a. m.
Wenn nun ein Trainer sich entschließt, Hundeschule als Haupteinkommen zu wählen, muss er dieses natürlich auch als Freiberufler versteuern.
Trainer, die ihre Funktion zu Gunsten des Vereines ausüben, haben, so fern sie nicht in Pension sind, leider kaum die Zeit, mitunter tagtäglich von 8 18 Uhr auf dem Ausbildungsgelände zu verbringen.
Daher hinken auch viele Vereine dem modernen Ausbildungsstil weit hinten nach und es erfolgt am Samstag um 14 Uhr Massenabfertigung. Es fehlt häufig an neuestem Wissen, an der Geduld, am geistigen Niveau, an gepflegten verbalen Umgang mit Hund und Besitzer..
Als Obmann/frau einer derartigen Institution muss man in der Lage sein, ständig am Ball/ Hund zu bleiben, eventuelle Fehlbesetzungen im Trainer- oder Kursleiterbereich sofort zu korrigieren, ein großes Maß an Flexibilität besitzen und seinen Kopf frei haben für die Hundeschule. Auch der familiäre Bereich wird dadurch belastet.
Leider werden Vereine oft nicht unter obgenannten Kriterien geleitet. Daher kommen dann auch div. Hundehalter auf die Idee, sich und ihre Hunde von einem Privattrainer betreuen zu lassen. Denn, wenn eine Hundeschule/ trainer okay ist, ist auch der Preis für Konsumenten zweitrangig.
lg. smoky
Die Gründung einer Hundeschule incl. Verein:
1. Vereinsgründung mit allen Abgaben (halten sich in Grenzen)
2. Platzsuche- da sind oft viele Km, Drinks usw. notwendig, dass man den Grundstückseigentümer von der Sinnhaftigkeit überzeugt
3. Pacht- nicht jeder hat das Glück, von der Gemeinde/ Stadt.. gratis ein Fleckerl zu bekommen
4. Umzäunung
5. Aufenthaltsmöglichkeit Innenraumgestaltung/ Toiletten..
6. Wasser
7. Strom
8. Gas für Heizung
9. Zufahrt und Parkplatz
Das Ausbildungsgelände
Rasenpflege incl. Rasenmäher, Trimmer.
Agi- geräte
Breitensportparcour
Welpenplatz
Hürden, A- Wand, Tische, Bringkanal
u. v. a. m.
Die Trainerausbildung
Ausbildungen zum ÖKV Trainer
Kursleiterschulungen
Seminare- gute sind teuer
Unzählige Bücher
Videos..
Kursteilnehmerschulung- theoretisch
Fotokamera
Videokamera
Beamer
Videorec.
DVD rec.
Fernseher
Laptop
Kursmappen/ Trainingsbücher
Büro
PC/ Laptop für Vereinsverwaltung
Drucker- Patronen sind teuer
Internet- Infoportal- Homepage
Handy- laufende Kosten
Kopierer- Toner sehr teuer
Tonnen von Papier und div. Büroutensilien
Laufende Kosten
Mitgliedsbeitrage für Dachverbände- ÖRV/ ASVÖ
Versicherungen
Telefon- und Benzinkosten
Trainerjacken- ab und zu gibts Neue für Präsentationszwecke
Und noch v. a. m.
Wenn nun ein Trainer sich entschließt, Hundeschule als Haupteinkommen zu wählen, muss er dieses natürlich auch als Freiberufler versteuern.
Trainer, die ihre Funktion zu Gunsten des Vereines ausüben, haben, so fern sie nicht in Pension sind, leider kaum die Zeit, mitunter tagtäglich von 8 18 Uhr auf dem Ausbildungsgelände zu verbringen.
Daher hinken auch viele Vereine dem modernen Ausbildungsstil weit hinten nach und es erfolgt am Samstag um 14 Uhr Massenabfertigung. Es fehlt häufig an neuestem Wissen, an der Geduld, am geistigen Niveau, an gepflegten verbalen Umgang mit Hund und Besitzer..
Als Obmann/frau einer derartigen Institution muss man in der Lage sein, ständig am Ball/ Hund zu bleiben, eventuelle Fehlbesetzungen im Trainer- oder Kursleiterbereich sofort zu korrigieren, ein großes Maß an Flexibilität besitzen und seinen Kopf frei haben für die Hundeschule. Auch der familiäre Bereich wird dadurch belastet.
Leider werden Vereine oft nicht unter obgenannten Kriterien geleitet. Daher kommen dann auch div. Hundehalter auf die Idee, sich und ihre Hunde von einem Privattrainer betreuen zu lassen. Denn, wenn eine Hundeschule/ trainer okay ist, ist auch der Preis für Konsumenten zweitrangig.
lg. smoky