Zur Katzenhaltung geeignet?

leopold

Super Knochen
An die Experten: Spiele schon längere Zeit mit dem Gedanken mich um die Stelle eines Dosenöffners für 2 Katzen zu bewerben. Jetzt kommt allerdings das große ABER: ich pendle zwischen 2 Wohnsitzen. Einerseits Wohnung mit Loggia, andrerseits Haus mit großem Garten samt Freigangmöglichkeit.Geht das mit Katzen überhaupt? Kann man Katzen dran gewöhnen, dass sie z.B. eine Woche in einer Wiener Wohnung leben und dann wieder 3 Tage oder 2 Wochen auf dem Land mit Freigang? Oder verabschiede ich mich besser gleich wieder von der Idee der Katzenhaltung?
LG
Helga
 
An die Experten: Spiele schon längere Zeit mit dem Gedanken mich um die Stelle eines Dosenöffners für 2 Katzen zu bewerben. Jetzt kommt allerdings das große ABER: ich pendle zwischen 2 Wohnsitzen. Einerseits Wohnung mit Loggia, andrerseits Haus mit großem Garten samt Freigangmöglichkeit.Geht das mit Katzen überhaupt? Kann man Katzen dran gewöhnen, dass sie z.B. eine Woche in einer Wiener Wohnung leben und dann wieder 3 Tage oder 2 Wochen auf dem Land mit Freigang? Oder verabschiede ich mich besser gleich wieder von der Idee der Katzenhaltung?
LG
Helga




Um die Stelle bewerben,meinst du eine Pflegestelle,wenn ja,würd ich die Katzen besser nicht hin und her transportieren.



Wenn Katzen von kleinst auf(Babyalter) an Transporte gewöhnt sind,kann man sie u.U.flexibel
erziehen.

Ist der Freigang überschaubar,beeinflussbar?
 
Nein, meinte eigentlich, dass ich gerne eigene Katzen hätte. Freigang (beim Haus) wäre in Wahrheit nur eingeschränkt beeinflussbar. D.h. im Sommer ist die Haustür tagsüber die meiste Zeit offen (wegen des Hundes und der Hitze). Was meinst Du mit "unter Umständen flexibel erziehen"? Mir gehts nicht so sehr um den Transport allein, sondern vor allem darum, ob Katzen dann womöglich todunglücklich wären, wenn sie abwechselnd in 2 Wohnungen leben müßten. Oder ob sie sich, so wie der Hund, mehr oder weniger problemlos dran gewöhnen. Ich möchte halt vermeiden, dass ich mir Katzen ins Haus hol um dann später festzustellen, dass die Pendlerei für Mensch und Tier zum Alptraum wird. Dem Leopold-Hund ist es egal, der ist dort zu Haus wo ich bin, der würd zur Not mit mir auch in einen Iglu nach Grönland ziehen.
LG Helga
 
Nein, meinte eigentlich, dass ich gerne eigene Katzen hätte. Freigang (beim Haus) wäre in Wahrheit nur eingeschränkt beeinflussbar. D.h. im Sommer ist die Haustür tagsüber die meiste Zeit offen (wegen des Hundes und der Hitze). Was meinst Du mit "unter Umständen flexibel erziehen"? Mir gehts nicht so sehr um den Transport allein, sondern vor allem darum, ob Katzen dann womöglich todunglücklich wären, wenn sie abwechselnd in 2 Wohnungen leben müßten. Oder ob sie sich, so wie der Hund, mehr oder weniger problemlos dran gewöhnen. Ich möchte halt vermeiden, dass ich mir Katzen ins Haus hol um dann später festzustellen, dass die Pendlerei für Mensch und Tier zum Alptraum wird. Dem Leopold-Hund ist es egal, der ist dort zu Haus wo ich bin, der würd zur Not mit mir auch in einen Iglu nach Grönland ziehen.
LG Helga



Versteh ich schon,dass es dir wegen der neuen Umgebungsorte drauf ankommt,worauf Katzen üblicherweise sehr stark reagieren.

Ich bin der Meinung,dass Katzen im Babyalter schon daran gewöhnt werden können,zB WOEumzüge viel gelassener hinzunehmen,als in ihrem späteren Leben.
Du hast halt i.d.Sommerwohnung einiges vorzubereiten und vor allem katzengerecht einzurichten,auch ihre alten Schlafdecken mitzunehmen,usw.;):D

Wenn nur "Pendlerumzüge",dann würd ich die Katzenn eh nicht in die Freiheit lassen,wäre für sie zu riskant.
 
Hi Leopold!

So einfach kann man das nicht sagen, es kommt dabei nämlich sehr stark auf die Katzen an. Hast du seelisch sehr robuste Katzen, die die Transporte von Klein auf gewöhnt sind, dann kann das durchaus gut gehen. Hast du aber Sensibelchen, dann kann es dir passieren, dass die jedes Mal einen halben Herzinfarkt bekommen, wenn sie wieder mal umgesiedelt werden.

sabintheres von hier hatte einen wunderbaren Kater, der wie ein Hund mit ihr von der Wohnung zum Wochenendhaus im Auto mitgefahren ist und am Wochenende ein Freigänger war, unter der Woche aber ein Wohnungskater. Er hat das verkraftet ohne Probleme, leider ist er aber eines Tages verschwunden. :(

Also wenn, dann würde ich mir aus einem Wurf die möglichst vorwitzigsten Kätzchen aussuchen, die scheinbar am wenigsten ängstlich sind und die nicht gerade die ersten Lebenswochen schon viel mitmachen mussten, sondern möglichst behütet aufgewachsen sind. Dann kann das schon gut gehen. Nicht nur der Transport, sondern auch das mit dem Freigang.
 
@bonsai und gataskilaki,
danke für die Antworten - wenn, dann kommen die Katzentiere eh erst frühestens nächstes Jahr ins Haus. Versteh ich Euch richtig, dass ich in diesem Fall schon von Anfang an immer hin- und her übersiedeln sollt? Justament sozusagen? Also sie praktisch gleichzeitig an beide Wohnungen und ihr künftiges unstetes Leben gewöhnen?
LG helga
 
@bonsai und gataskilaki,
danke für die Antworten - wenn, dann kommen die Katzentiere eh erst frühestens nächstes Jahr ins Haus. Versteh ich Euch richtig, dass ich in diesem Fall schon von Anfang an immer hin- und her übersiedeln sollt? Justament sozusagen? Also sie praktisch gleichzeitig an beide Wohnungen und ihr künftiges unstetes Leben gewöhnen?
LG helga
Ja, klar, wenn dann von Anfang an, die müssen sich gleich von Klein auf daran gewöhnen. Und wenn du sie wirklich rauslassen willst im Haus draußen, dann frühestens wenn sie ein paar Monate alt und möglichst kastriert sind. Aber bedenke bitte auch die Gefahren des Freilaufs. Momentan höre ich fast wöchentlich von bekannten Katzen, die überfahren wurden.

Vielleicht besteht ja auch die Möglichkeit, den Garten katzensicher einzuzäunen oder ein Freigehege zu bauen. Ist gar nicht so schwer, ich hab meinen Garten auch katzenausbruchsicher gemacht und fühle mich seitdem einfach herrlich entspannt. Die Katzen können auch immer raus und rein wie sie wollen und ich muss sie nicht suchen und Angst haben, wenn sie nicht heimkommen. Sie lieben ihren Garten und sind gerne draußen und nach einer kurzen Eingewöhnung geht ihnen auch überhaupt nichts mehr ab. :)
 
ich persönlich hätte angst, dass sie dann zum zeitpunkt der heimreise nicht da sind und was macht man dann, wenn man - aus beruflichen gründen z.b. - unbedingt zurück fahren muss?

das hin- und herfahren und die verschiedenen wohnmöglichkeiten kann man ihnen sicherlich schon von klein auf angewöhnen, es bleibt aber natürlich bei freigang immer die gefahr, dass sie nicht zeitgerecht wieder erscheinen. ich weiß ja, wie oft/lange wir auf unsere 4 miezen am abend warten, bis sie gedenken, endlich heim zu kommen :D
 
ich persönlich hätte angst, dass sie dann zum zeitpunkt der heimreise nicht da sind und was macht man dann, wenn man - aus beruflichen gründen z.b. - unbedingt zurück fahren muss?

das hin- und herfahren und die verschiedenen wohnmöglichkeiten kann man ihnen sicherlich schon von klein auf angewöhnen, es bleibt aber natürlich bei freigang immer die gefahr, dass sie nicht zeitgerecht wieder erscheinen. ich weiß ja, wie oft/lange wir auf unsere 4 miezen am abend warten, bis sie gedenken, endlich heim zu kommen :D


Der gleichen Meinung bin ich auch... Mein letzter war zum Beispiel einer von der Sorte der mal Tage lang nur bis zum Gartenrand ging, und dann dafür wieder mal 2 tage ausblieb ohne Heimzukommen, holte sich das essen warscheinlich von den Schüsseln die draussen stehen der vielen Nachbarskatzen:rolleyes::p!!

Wenn deiner dann auch so einer ist, dann musst du Heimfahren und er kommt erst am nächsten Tag anchhause... wäre sicher nicht so gut.:(
 
@bonsai und gataskilaki,
danke für die Antworten - wenn, dann kommen die Katzentiere eh erst frühestens nächstes Jahr ins Haus. Versteh ich Euch richtig, dass ich in diesem Fall schon von Anfang an immer hin- und her übersiedeln sollt? Justament sozusagen? Also sie praktisch gleichzeitig an beide Wohnungen und ihr künftiges unstetes Leben gewöhnen?
LG helga


Gern geschehen!;):)
Ja von Anfang an,je jünger um so besser,später wirds schon wieder ein Handycup für die Katzis,die ja ansonsten NUR EIN Revier als IHR ERSTES Revier akzeptieren.
Genau,lass sie erstmal vollkommen bei dir im ersten Heim eingewöhnen,mit allem drum und dran,lass den Zwutschgerln und Dir veiiiiiiiel Zeit dabei,in der Zeit kannste schon so langsam abchecken,was für zartbeseitete Wesen sie sind,ob mehr scheu,evtl.einiges zumutbar od.nicht,entsprechend kannste es dann aus od.abbauen,od.gegebenfalls vielleicht doch nicht tauglich für WOE-Umzüge.
 
Ja, ich schließe mich großteils meinen Vorrednerinnen an.
Jedoch gebe ich noch zu bedenken, dass die meisten Katzen nicht gern autfahren.
Also wenn überhaupt, muss man sie von kleinan ans Autofahren gewöhnen. Dies schon allein deshalb weil sie halt mal keine Hunde sind, und nicht so den Drang verspüren überall hin mit zu müssen, wo Herrl oder Frauerl sind.
Bei meinem Kater ist es jedenfalls so, dass der lieber zwei Tage allein bleibt, als sich auch nur 5 min ins Auto zu setzen.

Ich würde ihnen auch keinen Freigang erlauben, wenn sie die allermeiste Zeit in der Wohnung verbringen müssen.
Erstens, wer weiß, ob sie zum Abreisezeitpunkt wieder da sind, aber noch vielmehr, weil sich Katzen an das Schöne schnell gewöhnen.
Wenn du Pech hast, gibts nach dem ersten (Freigang-)Wochenende Zickenterror Ende nie.
Muss aber nicht sein.
 
@MissMerlin


Hmmm,liegste voll richtig,die Autofahrt soll ntl.nicht viele 100 km sein.
Der Freigang wird von mir auch sehr skeptisch eingeschätzt;):D
 
bei meinem Deppen sollte sie nicht mal 100 Meter sein :D:D

Ich bin ja grundsätzlich für Freigang, weil ich einfach denk, dass Katzen das lieber haben, aber einmal so und einmal so... glaube irgendwie nicht, dass das gut geht.
 
bei meinem Deppen sollte sie nicht mal 100 Meter sein :D:D

Ich bin ja grundsätzlich für Freigang, weil ich einfach denk, dass Katzen das lieber haben, aber einmal so und einmal so... glaube irgendwie nicht, dass das gut geht.




Wenn bei uns im Auto die Gittertür geöffnet wird,ist Katerle sofort beruhigt,ich sitz obendrein immer hinten mit drin,auf der Heimfahrt,wenn's ihm nicht allzu schlecht geht,kommt er auf meinen Schoss geklettert.
Freigang an WOE und evtl.in Urlauben würd ich auf keinen Fall befürworten.
Ich glaub,das hat Leopold eh nicht vor.
 
Hat sich für mich so angehört, als dürften die Katzen dann am WE oder in den Sommerferien ins Freie.

Also ich hab bei meinem Kater alles mögliche versucht. Mit Box, ohne Box, mit Beifahrer, ohne Beifahrer. Mit Leckerlis und ohne.
Er bleibt dabei: Das (Freigang-)Leben ist Gottes Werk und das Auto Teufels Beitrag ;)
 
Mhmmm wieso zweifelst du an, dass ich einiges versucht habe?

Ich wüsste auch nicht, warum ich einem 10jährigen Kater das Autofahren schmackhaft machen sollte, wenn er nie wohin muss. Es hat die letzten 8 Jahre nicht funktioniert (was ich alles versucht habe, hab ich eh geschrieben) also warum sollte es das jetzt tun?

Er hasst es ganz einfach.
 
Mhmmm wieso zweifelst du an, dass ich einiges versucht habe?

Ich wüsste auch nicht, warum ich einem 10jährigen Kater das Autofahren schmackhaft machen sollte, wenn er nie wohin muss. Es hat die letzten 8 Jahre nicht funktioniert (was ich alles versucht habe, hab ich eh geschrieben) also warum sollte es das jetzt tun?

Er hasst es ganz einfach.




Nein,nein,iwo,überhaupt nicht.

Ich meinte nur,dass wenn Katzen sehr grosse Angst vor dem TA-Transport/Auto haben,kann man sehr wohl entgegensteuern.
Das nimmt wiederum Zeit und Geduld in Anspruch,mit Leckerlis ists dbzgl.bei Katzen nicht getan.
Wenn er eh so gut wie nie hin muss,brauchst ihm das auch nicht zumuten.;):D
 
Gern geschehen!;):)

....evtl.einiges zumutbar od.nicht,entsprechend kannste es dann aus od.abbauen,od.gegebenfalls vielleicht doch nicht tauglich für WOE-Umzüge.

Tja, genau das möcht ich eigentlich vermeiden, wenn es denn ginge. Es sind ja eigentlich keine WOE-Umzüge, wir leben wirklich ca. 50-60 % der Zeit am Land und den Rest in Wien. Meine größte Sorge ist ja genau, dass eine oder beide Katzen das Wechseln der Wohnsitze nicht veträgt. Falls wirklich einmal einer einen Tag nicht auftaucht, wär das nicht so sehr ein Problem (mal abgesehen von den Sorgen, die ich mir machen würd. Und vielleicht könnt ich ja sogar 1000m² Garten katzensicher machen), da die Distanz ja grad mal 40 km beträgt. Also im Notfall kann ich immer einen Tag zusätzlich am Land anhängen um Katzingers Rückkehr abzuwarten.
Mir gehts wirklich darum, ob die Katzen lernen könnten, dass ihnen beide Wohsitze gehören und sie mir nicht dauerhaft aus Verzweiflung die Wohnung vollpinkeln oder verkümmern und ich dann womöglich im Tierschutzforum vorstellig werden muss. Genau das will ich nämlich nicht.
Lg Helga
 
Tja, genau das möcht ich eigentlich vermeiden, wenn es denn ginge. Es sind ja eigentlich keine WOE-Umzüge, wir leben wirklich ca. 50-60 % der Zeit am Land und den Rest in Wien. Meine größte Sorge ist ja genau, dass eine oder beide Katzen das Wechseln der Wohnsitze nicht veträgt. Falls wirklich einmal einer einen Tag nicht auftaucht, wär das nicht so sehr ein Problem (mal abgesehen von den Sorgen, die ich mir machen würd. Und vielleicht könnt ich ja sogar 1000m² Garten katzensicher machen), da die Distanz ja grad mal 40 km beträgt. Also im Notfall kann ich immer einen Tag zusätzlich am Land anhängen um Katzingers Rückkehr abzuwarten.
Mir gehts wirklich darum, ob die Katzen lernen könnten, dass ihnen beide Wohsitze gehören und sie mir nicht dauerhaft aus Verzweiflung die Wohnung vollpinkeln oder verkümmern und ich dann womöglich im Tierschutzforum vorstellig werden muss. Genau das will ich nämlich nicht.
Lg Helga





So früh wie möglich flexibel "trainieren".
Die Box sollte zum antrainieren nicht zu klein ausfallen,OK?;)
Gönne ihnen erst ne gute Eingewöhnungsphase in ihrem ersten Heim.
Während der Eingewöhnungsphase(da sinds ja immer noch Babys/Kids) sie schon mal allerbestens Transportbox-tauglich machen,die Neugierde allein wird sie schon mal reintreiben,das gestaltest so verführerisch wies nur geht,Fresserchen rein stellen,lass sie Tag und Nacht in der OFFENEN Box schlafen,veranstalte Spielchen in der Box,sie müssen die Box als ihre vertraute,angstfreie Umgebung annehmen,sie sollen sie als angenehmsten Schlaf/Spiel/Schmuse/Fresserchenort betrachten.
Du kannst die Box Nachts mit ins Schlafzimmer nehmen.

So dann kommt zieml.schnell die Zeit,wo du schon abchecken kannst,ob eine der beiden ängstlich wirkt,mit ihr intensivierst du Spiele/Schmusen/Fresserchen in der Box,die spielerischen Anbindungen können auch interaktiv werden,auch viel schmusen dabei,immer die Box im Vordergrund als positive Verbindung.
Es ist dir die gesamte Fantasie erlaubt,damit deine Babys zu einigermassen selbstsicheren "Boxen-Katzis" werden.
Du fängst dann nach der Boxgewöhnung an,in kürzesten Intervallen,die Boxentür zu schliessen,leg ein Leckerli rein,bzw.lenk sie ab dabei und sehr schnell wieder öffnen,das wiederholste jeden Tag ein paar mal,wirkl.nur ganz kurz,dann folgen in langsamen Schritten,die etw.längeren Intervalle,du wirst zieml.schnell merken,dass ihnen das nix mehr ausmachen wird,sie lernen NUR durch dich,dass sie ohne Angst bei verschl.G-Türe die Box annehmen.
Dann Experimente anstellen,lass die Babys rein,verwöhne sie,wie,das bleibt dir überlassen,am besten womit sie sich beide beschäftigen,du kennst inzwischen ihre Vorlieben,schliess die Tür,nimmst die Box und gehst ein paar Schritte,gleich wieder abstellen und sie rauslassen,die Prozeduren verlängerste tgl.etwas mehr.
Dann sollte der Tag kommen,wo du mit beiden mit verschlossener Box zur Wo-Türe marschierst,wieder zurück,sofort öffnen,wieder und wieder probieren,NICHT überbeanspruchen dabei,NUR wenn sie ausgeschlafen und dafür gut ansprechbar sind.
Nach ner Zeit sie in verschlossener Box,bitte für Abwechslung in der Box sorgen,vor die Wohnungstür tragen,du wirst ihre Reaktion bemerken,werden sie ängstlich,zurückgehen,die Ängstlichkeit mit verschlossener Box in der Wo.abbauen,mit den dir und den Babys schon vertrauten Methoden.
Eines Tages wird zieml.wenig von der Angst da sein,dann auch mit der verschl. Box ausser Haus gehen,usw.
Nun musst ihnen das Auto vertraut machen,ebenso in langsamsten Schritten vorgehen,den Gang immer und immer wieder wiederholen,den Motor dann starten,aus machen,b.Bed.die Katzis beruhigen und nach Hause bringen,sie wieder mit den schon gewohnten Ablenkunsmänövern
beschäftigen.
Das wichtigste,dann musste auch schon mal um den Häuserblock fahren.....,wieder zurück usw.
Das kann solange trainiert werden,bis sie wirkl.transport und umzugsreif sind

Wenn ein Baby aus einem gut soz.Wurf kommt,kann es genauso passieren,dass es ein scheues Katzi wird,weisst auch Veranlagungen spielen eine recht grosse Rolle dabei.

Solange die Babys in deinem WOE-Domizil nicht kastriert sind,würde ich einen Freigang als Tabu ansehen,die Gründe dafür sind dir bestimmt bekannt,wenn nicht,sprechen wir selbstverstdl.ausführlich darüber,OK?
Das hat eh noch Zeit und hab keine Bange,das wird bei dir schon alles hinhauen,sieht alles komplizierter aus,als es ist.
Weisst und bei dir seh ich's sowieso gelassener,weil es für dich jetzt schon ein grosses Thema ist und du dir Gedanken darum machst und keine spontanen und unüberlegten Handlungen vornimmst.;):D:D
 
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