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@ giacomo
mein gott wie furchtbar....
Fühl dich unbekannter weise ganz fest gedrückt und ich wünsche dir und deiner familie ganz viel kraft mit diesen tragischen verlusten fertig zu werden.
Traurige grüße
amaz
Ich hab das Glück, dass ich einen Garten habe und so gut wie alle meine Lieblinge im Garten begraben habe
Was mir sehr geholfen hat ist eine Geschichte über die Tiere zu schreiben. Ich habe mal ein Buch über Trauer bei dem Tod von Tieren gelesen und habe das Leben von meinem Kaninchen Damsi niedergeschrieben und ihm so ein ewiges Denkmal gesetzt, ich lese mir Damsis Leben und meine Gedanken heute noch hier und da durch.
Ich finde es hilft, wenn man Dinge aufschreibt, die einem so einfallen,völlig egal was man schreibt, das erste Kontakt mit dem Tier, Probleme, was das Tier immer gemacht hat, oder besondere Erlebnisse... solche Dinge vergisst man leicht und ich freue mich immer wieder wenn ich meine Gedanken wieder lesen kann.
Aber sicher jeder Mensch hat andere Möglichkeiten damit umzugehen.
@ Sany2210, gerecht ist es nie! Und auf die Frage warum, gibt es keine Antwort. Aber, du weißt, wie krank sie ist, kannst dich darauf einstellen und jeden Tag genießen, der euch bleibt. Tu das auch! Begleite sie und sei fröhlich, genießt es "einfach".
@ Giacomo, ich kann dir gut nachfühlen. Auch ich hatte fast 3 Jahre, wo geliebte Menschen und Hunde von mir gegangen sind. Alle gingen mir sehr nahe, konnte es nicht fassen, sah keinen Sinn darin. Dachte noch, wenn mein geliebter Hund von mir geht, weiß ich nicht was ich tun werde. Ein paar Monate später war es soweit. Der plötzliche Tod meiner ersten Hündin, übertraf alles. Doch irgenwann lernt man, das Unabänderliche zu akzeptieren und versucht Sinn darin zu sehen Erkenntnis zu gewinnen.
Meine persönliche ist, die Tage bewußter zu leben, Prioritäten zu setzen, sich mit Oberflächlichkeiten nicht mehr ernsthaft auseinander zu setzen. Und wieder auf sein Bauchgefühl zu hören.
lg Heidi