Antar
Neuer Knochen
Ursprung
Von einen kleinen,(50cm) hyänenähnlichen Hund mit einer seltsamen Haarbildung auf dem Rücken berichteten schon 1480 portugiesische Afrika reisende.
Es war das Haustier der Ureinwohner, das als überaus treu und nützlich galt.
Auch die im 17.Jahrhundert das Kap erreichenden, weißen Pioniere berichteten von den Hunden mit dem Rückenkamm und deren Mut vor den Raubtieren.
Diese "Hottentotten-Hunde" waren natürlich den Umweltverhältnissen gegenüber der aus Europa mit gebrachten Hunden weit überlegen.
Und so züchtete man diese afrikanischen Hunde mit den europäischen Hunden, die ähnlich zäh und ausdauernd, aber viel größer waren.
Sie waren meist einfarbig rot oder gestromt und viele von ihnen besaßen einen Ridge.
Bei den weißen Siedlern wurden sie zur Jagd und als Wächter auf den Farmen eingesetzt.
1879 brachte der Missionar Charles Helm zwei Ridgehunde aus Swellendam vom Kap nach Südrhodesian (heute Zimbabwe).
Der bekannte Großwildjäger und Farmer Cornelius van Rooyen war von den besonderen Fähigkeiten dieser Hunde sehr beeindruckt und so kreuzte er zwei von ihnen mit Deutschen Doggen und verschiedenen Jagdhunden europäischer Herkunft ein.
Leider wurde niemals genau belegt, welche Rasse noch in den Ridgehunden eingekreuzt wurde, vermutlich Bloodhound, Pointer und Retriever.
1924 wurde die Rasse " Rhodesian Ridgeback" von der Union South Afrika (KUSA) anerkannt.
Kurzbeschreibung des Rhodesian Ridgeback
Jagdhund
Hündin bis 66 cm groß und 30 - 32 kg schwer
Rüde bis 69 cm gr0ß und 36 - 38 kg schwer
Haarkleid: kurz, dicht, glatt und hell-bis rotweizenfarben. Ein wenig weiß an der Brust und Zehen ist statthaft.
Ohren: am Kopf dicht anliegend, hoch angesetzt und mittelgroß
Ridge: bezeichnet einen Haarkamm, bei dem das Fell entgegen der normalen Haarwuchsrichtung wächst.
Haltung / Charakter
Als Stadthund eignet er sich nicht, absolut nicht als Zwingerhund.
Er liebt die Nähe zu seinem Menschenrudel
Wichtig: weiche Kuschelkörbchen - Betten oder noch lieber Sofa.
Er ist ein ausdauernder Läufer beim Joggen, Fahrradfahren oder mit dem Pferd.
Vielseitig beim Hundesport . (außer Schutzdienst)
Wachsam aber kein Kläffer.
Ruhig im Haus (wenn er ausgelastet ist ).
Der Umgang mit Kindern ist für ihn kein Problem, solange die Kinder ihn respektvoll als Partner und Freund behandeln und nicht als Spielzeug.
Kleine Kinder muß man manchmal von ihren groben Erkundigungen ausbremsen.
Beide können von einander lernen.
Der RR hat ein freundliches, offenes Wesen. Fremden gegenüber ist er manchmal etwas zurückhaltend, sollte aber niemals ohne Anzeichen von Scheu oder Aggressivität sein.
Die Hundeerziehung beginnt vom ersten Tag an.
Der Ridgeback ist leicht zu erziehen, wenn man Konsequent ( nicht zu verwechseln mit Härte ) bleibt
Sie können manchmal ein bischen stur sein - halt typisch Hund
Den Ersthundebesitzern würde ich zu einer Hündin raten. Sind einfühlsamer! (Ohne Garantie)
Pflege
Das kurze Haarkleid des RR ist äußerst pflegeleicht.
Mit dem Noppenstriegel lassen sich die kurzen, losen Haare leicht entfernen. Der Hund genießt es als angenehme
Wellness - Massage.
Der RR bringt dank seines kurzen Haarkleides wenig Schmutz mit ins Haus. Nässe und Schmutz lassen sich locker
mit dem Handtuch entfernen.
Auch " hundelt " er nicht, da er keine Unterwolle besitzt, das heißt: er stinkt nicht nach " nasser Hund " !
Geschrieben von : Polyxenia Scherzer
Von einen kleinen,(50cm) hyänenähnlichen Hund mit einer seltsamen Haarbildung auf dem Rücken berichteten schon 1480 portugiesische Afrika reisende.
Es war das Haustier der Ureinwohner, das als überaus treu und nützlich galt.
Auch die im 17.Jahrhundert das Kap erreichenden, weißen Pioniere berichteten von den Hunden mit dem Rückenkamm und deren Mut vor den Raubtieren.
Diese "Hottentotten-Hunde" waren natürlich den Umweltverhältnissen gegenüber der aus Europa mit gebrachten Hunden weit überlegen.
Und so züchtete man diese afrikanischen Hunde mit den europäischen Hunden, die ähnlich zäh und ausdauernd, aber viel größer waren.
Sie waren meist einfarbig rot oder gestromt und viele von ihnen besaßen einen Ridge.
Bei den weißen Siedlern wurden sie zur Jagd und als Wächter auf den Farmen eingesetzt.
1879 brachte der Missionar Charles Helm zwei Ridgehunde aus Swellendam vom Kap nach Südrhodesian (heute Zimbabwe).
Der bekannte Großwildjäger und Farmer Cornelius van Rooyen war von den besonderen Fähigkeiten dieser Hunde sehr beeindruckt und so kreuzte er zwei von ihnen mit Deutschen Doggen und verschiedenen Jagdhunden europäischer Herkunft ein.
Leider wurde niemals genau belegt, welche Rasse noch in den Ridgehunden eingekreuzt wurde, vermutlich Bloodhound, Pointer und Retriever.
1924 wurde die Rasse " Rhodesian Ridgeback" von der Union South Afrika (KUSA) anerkannt.

Kurzbeschreibung des Rhodesian Ridgeback
Jagdhund
Hündin bis 66 cm groß und 30 - 32 kg schwer
Rüde bis 69 cm gr0ß und 36 - 38 kg schwer
Haarkleid: kurz, dicht, glatt und hell-bis rotweizenfarben. Ein wenig weiß an der Brust und Zehen ist statthaft.
Ohren: am Kopf dicht anliegend, hoch angesetzt und mittelgroß
Ridge: bezeichnet einen Haarkamm, bei dem das Fell entgegen der normalen Haarwuchsrichtung wächst.


Haltung / Charakter
Als Stadthund eignet er sich nicht, absolut nicht als Zwingerhund.
Er liebt die Nähe zu seinem Menschenrudel
Wichtig: weiche Kuschelkörbchen - Betten oder noch lieber Sofa.
Er ist ein ausdauernder Läufer beim Joggen, Fahrradfahren oder mit dem Pferd.
Vielseitig beim Hundesport . (außer Schutzdienst)
Wachsam aber kein Kläffer.
Ruhig im Haus (wenn er ausgelastet ist ).
Der Umgang mit Kindern ist für ihn kein Problem, solange die Kinder ihn respektvoll als Partner und Freund behandeln und nicht als Spielzeug.
Kleine Kinder muß man manchmal von ihren groben Erkundigungen ausbremsen.
Beide können von einander lernen.
Der RR hat ein freundliches, offenes Wesen. Fremden gegenüber ist er manchmal etwas zurückhaltend, sollte aber niemals ohne Anzeichen von Scheu oder Aggressivität sein.
Die Hundeerziehung beginnt vom ersten Tag an.
Der Ridgeback ist leicht zu erziehen, wenn man Konsequent ( nicht zu verwechseln mit Härte ) bleibt
Sie können manchmal ein bischen stur sein - halt typisch Hund
Den Ersthundebesitzern würde ich zu einer Hündin raten. Sind einfühlsamer! (Ohne Garantie)

Pflege
Das kurze Haarkleid des RR ist äußerst pflegeleicht.
Mit dem Noppenstriegel lassen sich die kurzen, losen Haare leicht entfernen. Der Hund genießt es als angenehme
Wellness - Massage.
Der RR bringt dank seines kurzen Haarkleides wenig Schmutz mit ins Haus. Nässe und Schmutz lassen sich locker
mit dem Handtuch entfernen.
Auch " hundelt " er nicht, da er keine Unterwolle besitzt, das heißt: er stinkt nicht nach " nasser Hund " !
Geschrieben von : Polyxenia Scherzer

