Hallo!
Ich weiss, dass ich mich jetzt lange nicht mehr ge,eldet habe, aber ich hatte einfach keine Zeit! Warum: Also, der Sommer war halbwegs schön, nicht viele aufregungen also eher ganz normal. Ende September gings dann los. Mein Mann hat ja seit 10 Jahren Zucker und seit 2006 geht er 3 mal die Woche Blutwaschen. Immer wieder Spitalsaufenthalte wegen Wunden die nicht heilen wollen oder irgend welchen anderen wehwehchen sind wir ja schon gewohnt.
Am letzten Freitag im September komme ich vom Einkaufen nach Hause und will meinen Mann begrüßen, der gibt mir aber keine Antwort. Ich enk mir er schläft. Später gehe ich zu Ihm und was soll ich euch sagen. mich hat halb der Schlag getroffen. liegt im Bett zittert ist schweiß gebadet und glüht. Ich zum telefon ruf die Rettung, messe einstweilen Fieber 40,2. Messe seinen Blutzucker, der ist in ordnung, messe seinen Blutdruck 210/169 rufe meine Nachbarin an, damit die die REttung einweist, weil die finden uns nie. Rettung da, im Spital angekommen, binnen 5 Minuten waren die Infusionen angehängt und er auf Station. Dann noch ein Lungenröntgen, keine Lungenentzündung. Der arzt sagt zu mir, wir müssen jetzt warten, ob die Antibiotka anpringen. Am nächsten Tag gehe ich meinen Mann besuchen, liegt der schon auf der Überwachung, weil es ihm noch schlechter ging, ich wollte ihn begrüssen, keine Antwort. Setz mich zum Bett und schau so an ihm herunter, was sehe ich da, sein rechter Fuß ist bis pber den Knöchel weiss wie die Wand, schau etwas besser, hat er auf der Fußsohle ein Loch so groß wie ein 2 Stück. Und dann kam alles ins laufen. Mein Mann war septisch! Die Chirurgen haben jeden Tag ein Stück mehr von dem Fuß weggeschnitten, bis der Fuß ausgesehen hat wie ein klumpen rohes Fleich.Dann kam ein VAC ssystem in die Wunde, das hätte sollen bewirken, dass die keime die im Bein waren herausgesogen werden. Schmonzes! Er hatte unerträgliche Schmerzen. 1 Woche vor WEihnachten haben sie ihn dann entlassen. Ich bekam noch eine Einweisung, wie ich alles richtig verbinde. Über weihnachten war er dann zu Hause. Mitte Februar ging die Schnippelei weiter. Am 10.03 war es dann so weit, der Fuß wurde unter dem Knie Amputiert. Mein Mann war ein anderer Mensch. ER war fröhlich und ging super mit dieser Situation um. Der Satz von Ihm, das sie Schmerzen nach der Amputation lächerlich seien, gegen die die er hatte, gab mir zu denken. Wir dachten, alles wird gut. Am 13.03 hatte er einen postoperativen Myokardinfarkt. Am 25.03 wurden ihm 4 Stents in die Artherien beim Herz verpflanzt. Und am 26.03 bekam er einen Gips auf den Stumpf damit die beuge sehne gestreckt wird. Ich dachte mir aber noch, die Wunde ist noch nicht verheilt, wenn da was scheuert, fangen wir von vorne wieder an. Nun, was soll ich euch sagen: Seit Montag öiegt er wieder im Spital, WEIL DER GIPS GESEUERT HAT, und die Wunde wieder Eitrig und entzunden ist. Es wurde alles noch einmal aufgeschnitten und "geputzt". Er bekommt jetzt 4!!!!!!! verschiedene Antibiotika, in der Hoffnung, dass sie wirken, denn wenn nicht, amputieren sie diesmal über dem Knie! Ich kann euch sagen, ich bin am Ende!!!!!!!!!
Ich weiss, dass ich mich jetzt lange nicht mehr ge,eldet habe, aber ich hatte einfach keine Zeit! Warum: Also, der Sommer war halbwegs schön, nicht viele aufregungen also eher ganz normal. Ende September gings dann los. Mein Mann hat ja seit 10 Jahren Zucker und seit 2006 geht er 3 mal die Woche Blutwaschen. Immer wieder Spitalsaufenthalte wegen Wunden die nicht heilen wollen oder irgend welchen anderen wehwehchen sind wir ja schon gewohnt.
Am letzten Freitag im September komme ich vom Einkaufen nach Hause und will meinen Mann begrüßen, der gibt mir aber keine Antwort. Ich enk mir er schläft. Später gehe ich zu Ihm und was soll ich euch sagen. mich hat halb der Schlag getroffen. liegt im Bett zittert ist schweiß gebadet und glüht. Ich zum telefon ruf die Rettung, messe einstweilen Fieber 40,2. Messe seinen Blutzucker, der ist in ordnung, messe seinen Blutdruck 210/169 rufe meine Nachbarin an, damit die die REttung einweist, weil die finden uns nie. Rettung da, im Spital angekommen, binnen 5 Minuten waren die Infusionen angehängt und er auf Station. Dann noch ein Lungenröntgen, keine Lungenentzündung. Der arzt sagt zu mir, wir müssen jetzt warten, ob die Antibiotka anpringen. Am nächsten Tag gehe ich meinen Mann besuchen, liegt der schon auf der Überwachung, weil es ihm noch schlechter ging, ich wollte ihn begrüssen, keine Antwort. Setz mich zum Bett und schau so an ihm herunter, was sehe ich da, sein rechter Fuß ist bis pber den Knöchel weiss wie die Wand, schau etwas besser, hat er auf der Fußsohle ein Loch so groß wie ein 2 Stück. Und dann kam alles ins laufen. Mein Mann war septisch! Die Chirurgen haben jeden Tag ein Stück mehr von dem Fuß weggeschnitten, bis der Fuß ausgesehen hat wie ein klumpen rohes Fleich.Dann kam ein VAC ssystem in die Wunde, das hätte sollen bewirken, dass die keime die im Bein waren herausgesogen werden. Schmonzes! Er hatte unerträgliche Schmerzen. 1 Woche vor WEihnachten haben sie ihn dann entlassen. Ich bekam noch eine Einweisung, wie ich alles richtig verbinde. Über weihnachten war er dann zu Hause. Mitte Februar ging die Schnippelei weiter. Am 10.03 war es dann so weit, der Fuß wurde unter dem Knie Amputiert. Mein Mann war ein anderer Mensch. ER war fröhlich und ging super mit dieser Situation um. Der Satz von Ihm, das sie Schmerzen nach der Amputation lächerlich seien, gegen die die er hatte, gab mir zu denken. Wir dachten, alles wird gut. Am 13.03 hatte er einen postoperativen Myokardinfarkt. Am 25.03 wurden ihm 4 Stents in die Artherien beim Herz verpflanzt. Und am 26.03 bekam er einen Gips auf den Stumpf damit die beuge sehne gestreckt wird. Ich dachte mir aber noch, die Wunde ist noch nicht verheilt, wenn da was scheuert, fangen wir von vorne wieder an. Nun, was soll ich euch sagen: Seit Montag öiegt er wieder im Spital, WEIL DER GIPS GESEUERT HAT, und die Wunde wieder Eitrig und entzunden ist. Es wurde alles noch einmal aufgeschnitten und "geputzt". Er bekommt jetzt 4!!!!!!! verschiedene Antibiotika, in der Hoffnung, dass sie wirken, denn wenn nicht, amputieren sie diesmal über dem Knie! Ich kann euch sagen, ich bin am Ende!!!!!!!!!
er ist seit letzter woche von der reha zurück. auch bei ihm wurde versucht das bein mit dieser pumpe zu retten - vergeblich. im endeffekt wurde sogar noch eine niere entfernt (das war der knackpunkt), ab da ging es stetig bergauf.
