Probleme in der Nacht

Eumelchen

Neuer Knochen
Hallo zusammen,

ich brauche mal Euer Schwarmwissen, wir haben einen 1 Jahr alten Labbi, sehr lieb und verschmust und Labbitypisch verfressen :) Er schläft seitdem wir ihn haben in seiner Box und das ohne Probleme, er geht da Abends nach dem letzten Pippigang freiwiliig rein und schläft bis morgens friedlich durch.
Nun zu unserem Problem: er ist öfter mal bei meinen Eltern ( ist er von Anfang an so gewohnt, er ist so ziemlich jede Woche für 1-2 Tage dort ) wo es auch tagsüber überhaupt keine Probleme gibt, er schläft und ruht da auf der Couch oder in seinem Körbchen und ist auch dort tiefenentspannt - schläft also wirklich tief und fest nach dem gassigehen, ABER wehe es kommt die Nacht. Sie nutzen dann unsere Reisebox mit einer Decke von uns zu Hause aber Emil will partout nicht in die Box. Ist er dann einmal drin legt er sich hin aber um 4.00 Uhr morgens ist die Nacht vorbei. Er jammert und macht rum. Die ersten male sind meine Eltern dann raus und haben ihn in den Garten gelassen weil sie dachten er muss sich lösen. Dann haben wir ihnen gesagt das er dies bei uns nicht macht und sie ihn einfach mal ignorieren sollen - das Ende vom Lied ist, er "randaliert" ab ca 4.00 Uhr früh in seiner Box, zerbeisst seine Decke und meine Eltern sind der Verzweiflung nahe wenn Sie ihn mal für 5 Tage am Stück nehmen sollen, wenn dann jede Nacht um 4.00 Uhr die Nacht zu ende ist und das Gefühl das es ihm irgendwie nicht gut geht ist ja auch nicht schön.

Der Ablauf bei den beiden ist exakt der selbe wie bei uns, sie gehen zu den gleichen Zeiten und in der gleichen Intensität Gassi, haben die Box am Anfang im Flur vor dem Schlafzimmer stehen gehabt ( so steht sie auch bei uns ) dann dachte meine Mutsch er hätte vielleicht Angst alleine und hat ihm 2 kleine Nachtlichter in den Flur gestellt, erfolglos weshalb die Box ins Schlafzimmer gestellt wurde ( in der Hoffnung er riecht meine Eltern und hat dann keine Angst mehr, falls Angst überhaupt der Grund ist) aber auch da bessert sich die Lage nicht :rolleyes:
Tja und nun wissen wir nicht weiter - vielleicht kennt hier jemand eine solche Situation und kann uns einen Tip geben was wir noch versuchen können um es meinen Eltern aber auch Emil leichter zu machen gemeinsam die Nächte zu verbringen...

Freue mich auf Eure Gedanken dazu,

viele Grüße
Franzi
 
Erste Frage dazu: ist die Türe der Box offen oder zu?
Und falls letzteres, wieso?

Ich habe zwei Hunde, der eine wechselt regelmäßig die Schlafplätze in der Nacht, der andere seltener.
Aber beide dürfen sich selbstverständlich ihren Schlafplatz selbst aussuchen. Quasi in der ganzen Wohnung.
 
Danke für die schnelle Meldung - die Box ist zu und so soll es laut Hundetrainer auch noch die nächsten Wochen bleiben bis Emil nicht mehr, sobald er für 10 min aus den Augen gelassen wird, alles anknabbert und zerkaut was er findet. Wir trainieren da dran und es ist auch schon wesentlich besser geworden aber es ist noch immer ein Problem - sobald er unbeobachtet ist, zerbeisst er von Fußleisten bis Tischbeine alles wo er dran kann und wir haben einfach Angst das er Nachts wenn wir schlafen und es eben nicht mitbekommen wenn Sir Emil die Langeweile packt, er sich ernsthaft was tun kann er hat nämlich auch keine Hemmungen die z.B. zerkauten Fussleisten zu fressen.....

Ziel ist natürlich das er sich seinen Schlafplatz aussuchen kann wo immer er möchte, aber im Moment ist uns das noch zu gefährlich
 
Kann es sein, dass er Verlustängste hat? Wenn er sich bei Euch zu Hause nicht so verhält?
Mir fällt da unsere Lonnie als Junghund - fast noch Welpe - ein. Herrli und ich hatten damals an einem Abend der Woche jeder was anderes vor, weshalb wir sie für diese 2-3 Stunden zu unserer Tochter gebracht haben, damit sie nicht allein ist. Sie hat ihnen trotz ausführlichem Spaziergang danach regelmäßig einen Haufen reingesetzt, obwohl sie schon stubenrein war. Unser Problem hat sich damals dadurch gelöst, dass wir sie in kleinen Schritten ans allein Bleiben gewöhnt haben. Und sie hat sich in "ihrem" Zuhause halt immer am wohlsten gefühlt.
Ob das mit eurem Problem vergleichbar ist, weiß ich nicht. Schließlich war unsere Hündin damals noch nicht in der Pubertät.
Aber habt Ihr z.B. schon versucht, wie es ist, wenn die Eltern bei Euch übernachten, wenn Ihr nicht zu Hause seid, und der Hund in der gewohnten Umgebung bleiben kann?
Dass das nicht Ziel sein kann, verstehe ich schon, aber vielleicht wäre es einen Versuch wert?
 
Ohne den Hund persönlich zu kennen, kann man da nicht viel sagen. Übermäßiges Kauen und Zerbeißen klingt nach zu viel Stress, der wird dadurch nicht besser, dass er in der Nacht eingesperrt wird, im Gegenteil!

Vielleicht nur im Schlafzimmer „einsperren“ mit euch / den Eltern gemeinsam, vielleicht im Bett schlafen lassen? (Ich höre es auch im Schlaf, wenn ein Hund etwas zerlegt.)

Das Kauen (das dient dem Stressabbau) auf geeignete Knautschsachen umlenken. Das sind etwa halbweiche größere Bälle, sowas in der Art. Es ist aber nötig, etwas zu finden, was der Hund wirklich mag. Also mehrere Sachen kaufen, schauen, was angenommen wird und davon dann 2-3 Stück besorgen. Loben, wenn er da rein beißt, und immer als Alternative anbieten, wenn er was anderes in der Mangel hat. Ohne Schimpfen, nur nein, wegnehmen, Knautschball anbieten, loben, wenn er da den Tausch annimmt.

Euren Tagesablauf würde ich auch überprüfen, wie sieht der aus? Vielleicht passiert zu viel?
So ein Hund sollte 18-20h am Tag schlafen….
Alleine schon jede Woche zu den Eltern ist Stress, wenn es sein muss, dann wenigstens den Rest ruhig gestalten.
Insofern ist es natürlich auch kein Wunder, dass er dort dann noch mehr vom unerwünschten Verhalten zeigt!
 
Vielen Dank für Eure Antworten, vielleicht mal noch etwas zur gesamt Situation. Meine Eltern wohnen 2 Straßen weiter wie wir, mit meinem Vater arbeiten wir in seinem Betrieb zusammen so dass Emil ihn sowieso jeden Tag sieht da er mit zur Arbeit geht, ich glaube eigentlich das er schon auch eine leichte Bindung an meine Eltern hat. Wir sind oft mit ihm gemeinsam bei meinen Eltern daheim, eigentlich ist es sein zweites zu Hause. Meine Eltern hatten früher immer Hunde und sie nehmen ihn gerne mal Abends für ein paar Stunden oder auch mal am Wochenende wenn wir etwas vor haben damit er nicht alleine ist bzw auch einfach nur mal so

Ausreichend Kauspielzeug steht ihm zur Verfügung sowohl bei uns wie auch bei meinen Eltern, aber wie es manchmal so ist, das verbotene reizt mehr 😉

Wir waren halt irritiert das er tagsüber null Anzeichen von Stress oder Unwohlsein bei ihnen zeigt, er kuschelt mit ihnen auf der Couch oder schläft alleine ganz entspannt, dafür aber nachts scheinbar nicht zur Ruhe kommt.
wir probieren vielleicht wirklich mal wie es ist wenn sie bei uns sind und übernachten da mit ihm, mal sehen was dann passiert.
 
Was machen deine Eltern denn, wenn die nacht um 4 vorbei ist?

Bei euch wacht er nachts nicht auf, er schläft 100 pro durch? Besteht die möglichkeit, die selbe box bei den eltern aufzustellen bzw ist die box bei den eltern anders? kleiner/niedriger.

Ich kenns auch nicht, hunde in eine Box zu sperren, wir haben aber unsere Welpen räumlich begrenzt und mit uns eingesperrt, innerhalb diesen raumes konnten die Hunde schlafen wo sie möchten. Nachts war schlafzimmertür zu, tagsüber wenn ich viele stunden im Wohnzimmer war, war da die tür zu den anderen räumen zu, was aber kaum notwendig war. War der Hund zu lang ausser sichtweite, hab ich kurz geschaut, aber eigentlich war das große zerstören hier eigentlich nur an der Tagesordnung, wenn wir nicht zuhause waren.
 
Da kamen schon viele gute Tips. Einen möchte ich noch hinzu fügen.

Versucht es mit einem Kong der mit irgend etwas leckerem gefüllt wird. Dann hat der Hund etwas zu tun udn es schmeckt auch och lecker.,
Kauen und Schlecken beruhigt. Vielleicht hilft das ja etwas.
 
Vielen Dank für die vielen Gedankenanstösse. Ich bin etwas irritiert das hier scheinbar niemand eine Box zum schlafen kennt, der Züchter hat uns das damals so gesagt, daher schläft Emil vom ersten Tag an in einer, aber auch in der Hundeschule ist es nichts ungewöhnliches bei den anderen und der Hundetrainer befürwortet diese auch noch, Plan war bis er so 1-1,5 Jahre alt ist und wir ihm das anknabbern abgewöhnt haben. Allerdings werde ich jetzt etwas unsicher 🤔

Wenn die Nacht um vier rum ist sind meine Eltern, grade am Anfang als er noch kleiner war, aufgestanden und haben ihn in den Garten gelassen, mittlerweile ziehen sie es bis halb fünf, fünf raus und stehen dann auf. Dann kommt das normale Programm, in den Garten zum lösen und dann warten bis es Frühstück gibt. Emil liegt dann selig neben meinen Eltern auf der Couch und schläft und meine Eltern gucken Sonntags um sechs in der Früh Fernsehen😏 ich habe einen sehr leichten Schlaf und bekomme jede Drehung in der Box von ihm mit, von daher kann ich mit Sicherheit sagen das er bei uns durchschläft, im Sinne von er kratzt nicht von innen an der Box oder winselt, natürlich reckt er sich und schüttelt sich mal, er hat wach phasen aber er macht keine anstalten raus zu wollen. Wenn wir schon mal eher aufstehen müssen kann es sein das Emil ziemlich träge aus der Box kommt weil er eigentlich noch schlafen will….
Wir haben unsere Box von zu Hause bei meinen Eltern versuchsweise aufgestellt hatte aber leider keinen Effekt
Ich denke wir werden die Box einfach mal schon eher weglassen, dann sollte sich das Problem hoffentlich erledigen, wir haben halt alle keine Erklärung dafür warum es bei meinen Eltern nachts nicht funktioniert obwohl es bei uns problemlos ist…
Mit ins Bett ist übrigens keine Option, das möchten wir nicht und auch meine Eltern möchten das nicht. Der erste kleine Cocker durfte noch, aber der Labbi ist zu groß dafür 😉
Danke nochmal für die Tipps
 
Ich kann mir nur meinen Vorschreibern anschließen. Persönlich hab ich bis auf meinen letzten Hund NIE Boxen genutzt, weil ich es nicht gebraucht hab. Der letzte hat eine Box bekommen, da ging er hinein schlafen und war drinnen wenn wir einkaufen/in der Arbeit waren, aus diverser Gründe, da es die beste Lösung für alle im Haushalt war. Da war sein Polster, sein Trinken und Spielzeug ABER er war ein 4kg Chihuahua und die Box hatte die Größe für einen Schäferhund.

Leg ihm vielleicht eine Decke neben euer Bett/ das Bett der Eltern, dann ist er immer in eurer Nähe, aber normalerweise schläft ein Hund in der Nacht. Ich hatte auch mal eine Hündin die alles zerstört hat (wirklich alles; einkaufen war ein Horror weil sie alles kaputt gemacht hat was sie gefunden hat) aber nachts war Ruhe und da wurde geschlafen.
 
Wir haben auch eine Box im Zimmer stehen die immer offen ist.
Die Hunde gehen mal rein, mal nicht. Aber ich würde sie nie dazu zwingen oder einsperren

Nur wenn wir im Auto fahren sind die Boxen zu falls wir mit jemanden mit fahren der Boxen hat. Wir selber haben kein Auto.
Aber im Auto wissen sie generell, dass sie nicht herum laufen können.

Nachts hingegen wandern die Hunde immer wieder herum. Allein schon um trinken gehen zu können.
 
Hallo zusammen,

ich brauche mal Euer Schwarmwissen, wir haben einen 1 Jahr alten Labbi, sehr lieb und verschmust und Labbitypisch verfressen :) Er schläft seitdem wir ihn haben in seiner Box und das ohne Probleme, er geht da Abends nach dem letzten Pippigang freiwiliig rein und schläft bis morgens friedlich durch.
Nun zu unserem Problem: er ist öfter mal bei meinen Eltern ( ist er von Anfang an so gewohnt, er ist so ziemlich jede Woche für 1-2 Tage dort ) wo es auch tagsüber überhaupt keine Probleme gibt, er schläft und ruht da auf der Couch oder in seinem Körbchen und ist auch dort tiefenentspannt - schläft also wirklich tief und fest nach dem gassigehen, ABER wehe es kommt die Nacht. Sie nutzen dann unsere Reisebox mit einer Decke von uns zu Hause aber Emil will partout nicht in die Box. Ist er dann einmal drin legt er sich hin aber um 4.00 Uhr morgens ist die Nacht vorbei. Er jammert und macht rum. Die ersten male sind meine Eltern dann raus und haben ihn in den Garten gelassen weil sie dachten er muss sich lösen. Dann haben wir ihnen gesagt das er dies bei uns nicht macht und sie ihn einfach mal ignorieren sollen - das Ende vom Lied ist, er "randaliert" ab ca 4.00 Uhr früh in seiner Box, zerbeisst seine Decke und meine Eltern sind der Verzweiflung nahe wenn Sie ihn mal für 5 Tage am Stück nehmen sollen, wenn dann jede Nacht um 4.00 Uhr die Nacht zu ende ist und das Gefühl das es ihm irgendwie nicht gut geht ist ja auch nicht schön.

Der Ablauf bei den beiden ist exakt der selbe wie bei uns, sie gehen zu den gleichen Zeiten und in der gleichen Intensität Gassi, haben die Box am Anfang im Flur vor dem Schlafzimmer stehen gehabt ( so steht sie auch bei uns ) dann dachte meine Mutsch er hätte vielleicht Angst alleine und hat ihm 2 kleine Nachtlichter in den Flur gestellt, erfolglos weshalb die Box ins Schlafzimmer gestellt wurde ( in der Hoffnung er riecht meine Eltern und hat dann keine Angst mehr, falls Angst überhaupt der Grund ist) aber auch da bessert sich die Lage nicht :rolleyes:
Tja und nun wissen wir nicht weiter - vielleicht kennt hier jemand eine solche Situation und kann uns einen Tip geben was wir noch versuchen können um es meinen Eltern aber auch Emil leichter zu machen gemeinsam die Nächte zu verbringen...

Freue mich auf Eure Gedanken dazu,

viele Grüße
Franzi
Ich vermute es liegt daran, das bei den Eltern sein…ein anderes Umfeld bedeutet (Umgebung, Gerüche, Geräusche) und das die Eltern halt nicht ihr seid!

dazu…unsere Jüngste schläft derzeit auch noch in der Box und nachts ist sie Tür in der Tat auch zu!
Ich möchte nicht darüber debattieren, warum wir das so handhaben!

es gibt auch für den Tag eine Box, die und Wohnzimmer steht…alleine Eine zweite Box zu etablieren war ebenfalls mit Unruhe gekrönt! Seit die zweite Box identisch zur ersten ist (Modell und Art) ist das wieder ok!

wenn euer Hund also in „fremder“ Behausung in einer anderen Box schlafen soll, würde mich nicht wundern wenn der Hase da schon im Pfeffer liegt!

kann…muss nicht…nur eine Idee - abgeleitet aus den Beobachtungen aus unseren Jahren mit Hunden!
 
Ich denke nicht das man diskutieren muss wie jeder es handhabt mit der Box, die einen machen es so, die anderen so. Ich war lange kein Freund von Boxen bis es eben notwendig wurde. Wir haben so eine Lösung gefunden und alle waren zufrieden.

Ich vermute es liegt daran, das bei den Eltern sein…ein anderes Umfeld bedeutet (Umgebung, Gerüche, Geräusche) und das die Eltern halt nicht ihr seid!

Das ist sicher auch ein wichtige Aspekt, nichts und niemand kann euch ersetzen und jeder Hund tickt anders. Meine hatten zum Glück nie ein Problem bei meinen Eltern zu sein (war nur 1x der Fall als ich im Krankenhaus war) aber ich kann mir vorstellen, dass zB sensiblere Hunde da mit zB Unsicherheit reagieren

es gibt auch für den Tag eine Box, die und Wohnzimmer steht…alleine Eine zweite Box zu etablieren war ebenfalls mit Unruhe gekrönt! Seit die zweite Box identisch zur ersten ist (Modell und Art) ist das wieder ok!

Den Gedanken hatte ich auch schon, bin aber zu Boxunerfahren.
 
Vielen Dank für die vielen Gedankenanstösse. Ich bin etwas irritiert das hier scheinbar niemand eine Box zum schlafen kennt, der Züchter hat uns das damals so gesagt, daher schläft Emil vom ersten Tag an in einer, aber auch in der Hundeschule ist es nichts ungewöhnliches bei den anderen und der Hundetrainer befürwortet diese auch noch, Plan war bis er so 1-1,5 Jahre alt ist und wir ihm das anknabbern abgewöhnt haben. Allerdings werde ich jetzt etwas unsicher 🤔

Wenn die Nacht um vier rum ist sind meine Eltern, grade am Anfang als er noch kleiner war, aufgestanden und haben ihn in den Garten gelassen, mittlerweile ziehen sie es bis halb fünf, fünf raus und stehen dann auf. Dann kommt das normale Programm, in den Garten zum lösen und dann warten bis es Frühstück gibt. Emil liegt dann selig neben meinen Eltern auf der Couch und schläft und meine Eltern gucken Sonntags um sechs in der Früh Fernsehen😏 ich habe einen sehr leichten Schlaf und bekomme jede Drehung in der Box von ihm mit, von daher kann ich mit Sicherheit sagen das er bei uns durchschläft, im Sinne von er kratzt nicht von innen an der Box oder winselt, natürlich reckt er sich und schüttelt sich mal, er hat wach phasen aber er macht keine anstalten raus zu wollen. Wenn wir schon mal eher aufstehen müssen kann es sein das Emil ziemlich träge aus der Box kommt weil er eigentlich noch schlafen will….
Wir haben unsere Box von zu Hause bei meinen Eltern versuchsweise aufgestellt hatte aber leider keinen Effekt
Ich denke wir werden die Box einfach mal schon eher weglassen, dann sollte sich das Problem hoffentlich erledigen, wir haben halt alle keine Erklärung dafür warum es bei meinen Eltern nachts nicht funktioniert obwohl es bei uns problemlos ist…
Mit ins Bett ist übrigens keine Option, das möchten wir nicht und auch meine Eltern möchten das nicht. Der erste kleine Cocker durfte noch, aber der Labbi ist zu groß dafür 😉
Danke nochmal für die Tipps
Doch…Box zum Schlafen kennen wir und haben wir bei allen unseren Hunden gemacht, bis sie selber keine Lust mehr drauf hatten!

Tu mir einen Gefallen…wenn du bei deinem Hund etwas tust, das offensichtlich gut klappt und womit ihr euch alle, inklusive Hund, gut und sicher fühlt…lass dich nicht davon verunsichern das Andere es anders machen, ablehnen, nicht machen!

Mach dir wegen einer Box im Haus keine Sorgen!. Unsere Jüngste kommt derzeit nur in der Box des Nachtens richtig zur Ruhe! Sie simuliert eigentlich nur einen kleinen geschützten Raum und verhindert, das ein Welpe dir Nachts Murx in der Bude verzapft. Ich kenne Leute deren Hunde heute noch jede Nacht freiwillig in ihre kleine Höhle gehen! Unsere haben das ab einem gewissen Alter aber alle abgelegt und schlafen/schliefen Tag und Nacht dort, wo es ihnen beliebt!
 
Danke für die schnelle Meldung - die Box ist zu und so soll es laut Hundetrainer auch noch die nächsten Wochen bleiben bis Emil nicht mehr, sobald er für 10 min aus den Augen gelassen wird, alles anknabbert und zerkaut was er findet. Wir trainieren da dran und es ist auch schon wesentlich besser geworden aber es ist noch immer ein Problem - sobald er unbeobachtet ist, zerbeisst er von Fußleisten bis Tischbeine alles wo er dran kann und wir haben einfach Angst das er Nachts wenn wir schlafen und es eben nicht mitbekommen wenn Sir Emil die Langeweile packt, er sich ernsthaft was tun kann er hat nämlich auch keine Hemmungen die z.B. zerkauten Fussleisten zu fressen.....

Ziel ist natürlich das er sich seinen Schlafplatz aussuchen kann wo immer er möchte, aber im Moment ist uns das noch zu gefährlich

Eine Arbeitskollegin bringt seit dem ersten Tag ihren Hund mit ins Büro! Der Hund hatte Phasen, in denen Alle ihn nur noch an dir Wand nageln wollten! Hysterisch, laut, ständig unter Dampf…je trubeliger es im Büro wurde…um so „ätzender“ und eigentlich zu bedauernder war der Hund.

Ich habe einmal den Fehler begangen, mich dazu auf Anfrage zu zu äußern. Habe ich in einer Teambesprechung getan. Alle - besonders die Besitzerin - haben negativ darauf reagiert! Ende vom Lied…ich soll mich nicht einmischen…es wüssten schon alle, was sie tun und zu tun haben! So weit so gut…ich habe mit dem Hund meine Fronten selber geklärt, als wir mal allein im Büro waren. Nach einer Weile hat der Hund auch angefangen im Büro zB Besucher zu beißen!

Irgendwann stand plötzlich eine Box im Büro der Kollegin und zumindest ein Teil der Dinge ich mal erwähnt hatte…wurden plötzlich umgesetzt. Mittlerweile ist der Hund wesentlich entspannter und zieht sich selber regelmäßig in seine Box in dem Büro zurück!

Als ich unsere Jüngste dann zum ersten Mal mit im Büro hatte, stand dort unter meinem Schreibtisch bereits „ihre Box“…ich hatte eines Ihrer Spielzeuge und eine Decke reingepackt, die schon Ihren Geruch hatte! Das erste was die Kleine nach ca 1 Stunde gemacht hat…war, sich darin zurück zu ziehen…

Kennt ein Hund das Thema Box (im Positiven) , ist meist die Box ein „Safeplace“….egal wo sie steht!
Später kann man die Box auch gegen zB ein Kissen, oder eine Decke austauschen. Dort wo dann zB eine solche Decke liegt, ist der Ruheplatz des Hundes…je nach Hund und Veranlagung kann man das auch an zB einen Rucksack koppeln. Ein ehemals befreundeter Fotograf hat das so gemacht. Sein Fotorucksack und eine Decke, die nur für unterwegs war…waren im Freien der Ruheplatz des Hundes. Angenehmer Nebeneffekt - er konnte seine Equipment immer irgendwo stehen lassen…auf der Decke…denn der Hund lang dann ja dabei. Ist keiner dran gegangen…ans Equipment.

Etablieren Leute eine Box im Negativen, zur Separation, oder Sanktionierung - ist sie halt nur ein kleiner Zwinger. Sowas soll es auch geben…

Unsere Jüngste ist grade erst vor zehn Minuten ein bisgen eskaliert…war den ganzen Tag mit uns im Haus…jetzt war sie eindeutig drüber! Hat einfach keine Ruhe gefunden und den Althund drangsaliert…jetzt ist sie in ihrer Box, bei uns im Wohnzimmer…alle sind da…sie pennt wie ein Stein!
 
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