dalmi
Super Knochen
untenstehende texte entstammen der feder von ulrich schaffer, wurden jedoch von mir teilweise insofern verändert, das explizit jenes zum ausdruck kommt was meine seele sprachlich meint.....................
wie oft warten wir darauf, das sich etwas ereignet, das sich unser leben verändert und wir wieder glücklich ins weite sehen können.
meist jedoch sind wir passiv, lassen an uns geschehen und sind dann enttäuscht, das alles im alten, gewohnten trott weiter geht.
wir klagen gott, unser schicksal, oder andere menschen für unser leid an, werden immer negativer, verbitterung macht sich in uns breit, doch die gewünschte veränderung tritt nicht ein.
ich glaube, das alle wirklichen veränderungen mit einem wagnis verbunden sind. um über einen jetzigen stand, einem status quo hinaus zu kommen, muß etwas eingesetzt werden, es kann sein, das ich die ruhe und sicherheit einer mir bekannten lebenseinstellung aufgeben muß, oder vielleicht muß ich das risiko, mich zu blamieren, auf mich nehmen.
in beziehungen kann das wagnis eines offenen wortes, spannungen oder gar den verlust des anderen bedeuten, aber ohne dieses wagnis, geht kaum wirklich etwas voran, läßt sich nicht´s neues erreichen.
wir bleiben gefangene unserer angst und leben nur das, was "MAN" von uns verlangt, erwartet wird, aber wir selbst sind wir kaum.
wagen heißt, glauben, das es eine entwicklung gibt zur reife und das aus verlust ein gewinn werden kann.
mein wagnis um dich..............kann es ein größeres geben ?
ich wage neues,
weil ich im alten
nicht mehr leben will.
ich wage mich vor
in das fremde und ungewohnte
mit seinem schmerz und seinem glück.
ich stelle mich meiner not und unsicherheit,
kämpfe mit meiner angst
und lasse meiner phantasie freien raum.
ich entfalte mich
und wage zu entdecken,
was noch alles in mir verborgen ist.
ich wage es,
mich den unsicheren
und dunklen momenten auszusetzen,
in denen alles zum gefängnis wird.
nur so werde ich die dunkelheit
anderer verstehen,
ihr stilles sterben
mitten im leben.
ich weiß,
das die dunkelheit
zum leben dazu gehört
und nicht verleugnet werden kann.
ich wage es,
weil ich vom licht in mir weiß,
das von liebe getragen wird.
wie oft warten wir darauf, das sich etwas ereignet, das sich unser leben verändert und wir wieder glücklich ins weite sehen können.
meist jedoch sind wir passiv, lassen an uns geschehen und sind dann enttäuscht, das alles im alten, gewohnten trott weiter geht.
wir klagen gott, unser schicksal, oder andere menschen für unser leid an, werden immer negativer, verbitterung macht sich in uns breit, doch die gewünschte veränderung tritt nicht ein.
ich glaube, das alle wirklichen veränderungen mit einem wagnis verbunden sind. um über einen jetzigen stand, einem status quo hinaus zu kommen, muß etwas eingesetzt werden, es kann sein, das ich die ruhe und sicherheit einer mir bekannten lebenseinstellung aufgeben muß, oder vielleicht muß ich das risiko, mich zu blamieren, auf mich nehmen.
in beziehungen kann das wagnis eines offenen wortes, spannungen oder gar den verlust des anderen bedeuten, aber ohne dieses wagnis, geht kaum wirklich etwas voran, läßt sich nicht´s neues erreichen.
wir bleiben gefangene unserer angst und leben nur das, was "MAN" von uns verlangt, erwartet wird, aber wir selbst sind wir kaum.
wagen heißt, glauben, das es eine entwicklung gibt zur reife und das aus verlust ein gewinn werden kann.
mein wagnis um dich..............kann es ein größeres geben ?
ich wage neues,
weil ich im alten
nicht mehr leben will.
ich wage mich vor
in das fremde und ungewohnte
mit seinem schmerz und seinem glück.
ich stelle mich meiner not und unsicherheit,
kämpfe mit meiner angst
und lasse meiner phantasie freien raum.
ich entfalte mich
und wage zu entdecken,
was noch alles in mir verborgen ist.
ich wage es,
mich den unsicheren
und dunklen momenten auszusetzen,
in denen alles zum gefängnis wird.
nur so werde ich die dunkelheit
anderer verstehen,
ihr stilles sterben
mitten im leben.
ich weiß,
das die dunkelheit
zum leben dazu gehört
und nicht verleugnet werden kann.
ich wage es,
weil ich vom licht in mir weiß,
das von liebe getragen wird.