Kranker Hund will nicht raus?

Acerola

Neuer Knochen
Hallo zusammen, aus gegebenen Anlass würde ich gern wissen, wie ihr das mit euren alten/kranken Hunden handhabt...

Meine Maus hat vermutlich eine Zerrung/geklemmten Nerv und Wufft/Jault/Quieckt manchmal bei Bewegungen. Wir waren natürlich schon beim TA und sie bekommt aktuell Schmerzmittel. Die scheinen auch zu helfen, sie ist Nachmittags aktiver als Früh (bekommt die Pille am späten Vormittag).

Nachdem sie aber wieder eine schmerzhafte Bewegung gemacht hat, verkriecht sie sich im Bett und will gar nicht mehr raus. Ich bin jetzt im totalen Zwiespalt: Natürlich will ich ihr all die Ruhe gönnen, die sie braucht - aber sie muss doch mal Pullern???
(Meine Maus ist insgesamt eher ein unsicherer Hund und ich glaube, laufen an sich tut ihr auch nicht weh. Sie hat aber Angst, dass es gleich wieder schmerzt und verkriecht sich deshalb. Wenn wir doch mal draußen sind, läuft sie interessiert los, dann will sie die Ohren schütteln - was ihr weh tut und läuft danach ganz unsicher Fuß und traut sich nicht mehr zu schnuffeln. Ich fürchte, dass sie denkt, sie hat was falsch gemacht und von mir Schelte bekommen... :( Sie ist aus Spanien und scheint da keine guten Erfahrungen mit Menschen gemacht zu haben...)

Lass ich Sie einfach liegen und gönn ihr die Ruhe? ...auch auf die Gefahr hin, dass sie in die Wohnung macht, was für mich völlig ok wäre, aber was ihr natürlich auch extrem unangenehm ist... oder heb ich sie einfach auf und trag sie runter auf die Wiese - wohlwissend, dass sie im schlimmsten Falle einfach steif da steht und mich böse anschaut und doch nix macht...

Wie macht ihr das bei kranken/alten Hunden, die sich nicht bewegen können/wollen?
 
Tut mir leid für deine Kleine.
Frag mal den TA ob ihr die Schmerzmittel erhöhen könnt.
Zeigt sie an wenn sie raus muß? Wenn ja, trag sie raus wenn sie es dir anzeigt, ansonsten laß sie sich ausruhen.

Im Krankheitsfall hab ich meine immer rausgetragen und dann gleich wieder rein. War eigentlich immer sehr dankbar.

Ich wünsche euch alles Gute und baldige Besserung
 
Danke für eure lieben Worte!

Der TA ist leider die Woche im Urlaub/Quarantäne.... Sie hat anfangs gut auf die Medis reagiert, doch ist es jetzt seit ein paar Tagen wieder schlimmer geworden. Ich versuche einen Termin bei der Tierklinik zu bekommen. Die genaue Ursache ist unbekannt, für einen Bandscheibenvorfall ging/geht es ihr "zu gut". Sie kann ja generell normal laufen (Bis es doch irgendwo drückt und sie quieckt....) und krabbelt sich auch mit den Zähnen am Po... Abtasten und Kopf dehnen ergab auch nichts... Diese Unwissenheit macht mich total fertig. Ich leide richtig mit, was die Situation leider nicht besser macht...

Normalerweise fiept sie, wenn es drückt. Doch wenn es ihr schlecht geht, kringelt sie sich total sein, zieht sich zurück und meldet sich gar nicht mehr... Wenn ich Leine/Geschirr in die Hand nehme, wird sie total steif, starrt weg oder fängt an zu zittern. Deshalb tu ich mich echt schwer sie dann einfach hochzunehmen und runter zu tragen... ich kann sie aber ja auch schlecht 12h+ aushalten lassen.... Von mir aus kann sie auch in die Wohnung pieseln - wenn ihr das hilft. Aber ist ihr auch unangenehm und sie behält es lieber drin...
 
Welche Untersuchungen wurden denn bisher gemacht? Röntgen, CT, MRT?

Falls bisher nur Röntgen, so würde ich zur genaueren Abklärung bei einer so deutlichen Einschränkung des Alltags doch auf jeden Fall zu weiteren Untersuchungen in einer entsprechend ausgestatteten Tierklinik raten!
 
Kann mich Cato nur anschließen, unbedingt so schnell wie möglich in eine Tierklinik. Wenn du denen sagst dein Hund hat starke Schmerzen solltest du eigentlich sehr schnell dran kommen. Ist zumindest bei meiner so.
 
So richtig schlimm ist es erst seit gestern - als der TA das letzte mal drauf geschaut hat, ging es ihr mit den Schmerzmitteln deutlich besser und es sah nach einem guten Weg aus. Haben für Freitag früh einen Termin in der Tierklinik bekommen, mit MRT und ggf. direkt OP im Anschluss.

Ich scheu mich nicht vor den Untersuchungen - ist mir eigentlich auch fast egal, was es kostet. Hauptsache Hund geht es gut.

Womit ich grade nicht umgehen kann ist liegen lassen oder runter schleppen :/ Ich dachte, das Problem haben vielleicht doch noch andere... grade Hunde mit Arthrose oder anderen Krankheiten wollen doch sicher auch oft nicht raus... oder nach einer OP... aber müssen ja irgendwie.... Für mich ist das Neuland.
 
Das musst du beurteilen, was schlimmer ist für den Hund. Vielleicht kannst du ein Zimmerklo einrichten, in einem momentan unbenutzten Raum, große starke Plane auslegen, einen oder zwei Säcke Rindenmulch drauf……
Aber es kommt wirklich auf den Hund drauf an.
Wenn sie sich gar nicht entleert, ist das natürlich auch gefährlich, dann wäre ich für hinuntertragen…..
 
Ich fürchte du wirst sie runter tragen müssen, sie wird auf ihrem Liegeplatz nicht machen.
Sie weiß ja nicht das es in diesem Fall für dich OK wäre, wenn sie sich drinnen löst, leider verstehen sie das nicht.
Ob sie drinnen auf z.B. eine Zeitung oder eben Rindenmulch machen würde weiß ich nicht, aber wahrscheinlich nicht.
Kannst aber ein Zimmerklo noch probieren, meine nimmt es nicht an.

Alles Gute für Freitag

P.S: Gib uns vielleicht kurz Bescheid wenn du mehr weißt.
 
Also ich würde dir raten, falls es nicht besser wird, nicht zu warten. Eine Tierklinik hat normalerweise 24/7 offen. Wäre halt gut, dort vorher anzurufen, Wartezeit einplanen, aber du solltest so schnell wie möglich drankommen. Bis Freitag klingt nicht lang, aber ist ja schlimm, mit anzusehen, wie der Hund leidet.
Meine Hündin hat leider auch Arthrosen und Spondylose am ganzen Rücken, aber lockeres Spazierengehen an der Leine tut ihr eigentlich gut.
Bei euch sollte jetzt einmal eine starke Schmerztherapie einsetzen. Dann kannst du dich immer noch umschauen, wo es in deiner Umgebung einen TA gibt, der Osteopathie anbietet. Das hilft unserer sehr gut. Hoffentlich noch lange.
 
bin auch für durchchecken lassen.

Mit bedenken sollte man aber auch dass es einen Lerneffekt gegeben haben könnte- Gassi gehen macht Rückenschmerzen= Gassi gehen blöd.

Unser Oldie hatte schon paarmal so eine doofe Verknüpfung. Einmal wo ausgerutscht (weil er zu schnell um die Kurve wollte), verweigerte er in den kommenden Tagen die Stelle, wurde stocksteif und blieb zitternd stehen. Das war nicht der aktuelle Schmerz, sondern der Umstand dass er da vorbei "musste". Er musste nicht, wir haben eine Alternative gefunden, aber er war deutlich im Unwohlsein aufgrund der Situation.
Hat auch mal länger Stuhlgang zurück gehalten weil er sich einmal beim Hinhocken den Rücken beleidigt hat.

Wenn also abgeklärt ist dass da seitens Schmerzen der Hund richtig abgedeckt ist, dann hilft nur "Augen zu und durch". Sanft aber bestimmt, je weniger Rumgetue umso besser. Klar nimmt man Rücksicht, aber kein "oh Du Arme(r), sondern "komm, wir gehen" (nach aktueller Möglichkeit eben). Bleibt das Schmerzereignis mit dem Hund gerechnet hatte aus, geht bald alles wieder normal.

Alles Gute
 
Bei meiner alten Hündin mit Arthrose haben die Medikamente vom Tierarzt nicht mehr geholfen, selbst die starken Novalgin Tropfen hatten keine Wirkung mehr.. sie hat auf einmal wirklich geschrien vor schmerzen, weshalb wir dann nachts noch in die Tierklinik gefahren sind.. dort wurde dann eine Entzündung in der Wirbelsäule festgestellt, worauf sie erst mal hochdosiert Cortison bekommen hat, was sofort Wirkung zeigte..
Alles Gute für deinen Hündin...
 
Mit bedenken sollte man aber auch dass es einen Lerneffekt gegeben haben könnte- Gassi gehen macht Rückenschmerzen= Gassi gehen blöd.

Ja ich glaube genau das ist Teil unseres "Problems". Drinnen 3 Schritte für ein Leckerchen auf dem Boden gehen geht. Auch nach dem Runtertragen kann sie laufen, will nur nicht so richtig und ist total unsicher. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie die Schmerzimpulse auch auf uns bezieht. Wie gesagt, sie ist ein Tierschutzhund und hat vermutlich genau solche Erfahrungen gemacht... Blöderweise kamen die Schmerzimpulse auch oft draußen, beim laufen oder wenn wir grade beim anziehen waren...
Vieles klingt sicher auch schlimmer hier geschrieben, als es tatsächlich ist. Ellie war vorher total fit und fiedel wie ein junger Hund, auch wenn sie mittlerweile schon 11 ist. Daher ist die Situation recht überraschend und auch überfordernd für mich/uns gewesen. Nachdem das anfing, war sie draußen meistens erst unsicher, dann aber doch ganz interessiert an der Welt und wäre auch noch weiter gelaufen, als nur um den Block. Nachdem sie dann aber mehrere Rausgehversuche verweigert hat - klar ruf ich da den TA/Klinik an. Wenn sie im Körbchen hockt, dann ist sie wach und aktiv und will gern am Leben teilnehmen. Freut sich, wenn sie mal an was schnuppern kann, schaut mir interessiert beim Aufräumen zu, krabbelt sich selbst ausführlich, steht auf, dreht sich... (zumindest solange ich nur die doofe Leine nicht in der Hand hab! )

Ich geh jetzt immer mit meinem Mann zusammen runter, ich trag die Maus bis auf die Wiese und er hät alle Türen auf. So kann auch draußen einer links und rechts von ihr Stehen, was ihr ganz gut Sicherheit gibt. Damit haben wir gestern ein paar positive Erlebnisse geschaffen. Auch wenn sie so gar nicht raus wollte, war sie nachher doch deutlich erleichtert! Sie ist sogar gestern zwischen ihren Körbchen hin und her gelaufen, um bei uns zu schlafen, was etwas mehr ist, als den Tag davor.

Wie Die2 schon schrieb: Entschlossen ohne viel hickhack, einfach aufheben und runter. Das hat letztlich ganz gut funktioniert. (Ich weiß nicht, ob das bei jedem Hund so geht. ich hab bei ihr die Sicherheit, dass, selbst wenn sie schnappt, sie das so zaghaft machen würde, dass es nicht weh tut...) Ich bin dennoch total happy, das wir morgen endlich den Termin haben. Ich hoffe wir finden die Ursache und die kleine wird schnell wieder fit. Ich geb euch natürlich gern ein Update :)
 
Wie lang hast du sie schon?

Wie Die2 schreibt, gerade bei unsicheren Tierschutzhunden nicht zuviel Drama machen, zwar schon mit Rücksicht, aber dich ohne viel Hin- und Her durchziehen. Ist natürlich hart, aber es hilft.

Und in einer Tierklinik sollte es normal kein Problem sein schneller einen Termin zu bekommen, wenn du sagst das es dringend ist und sie starke Schmerzen hat.
 
Wenn du schreibst, dass sie sich schon versteift, wenn du Geschirr und Leine in die Hand nimmst, hat sie vielleicht da schon eine blöde Verknüfung gemacht. . Falls du ein Stoffhalsband hast, zieh ihr an, ohne rausgehen und lass es den ganzen Tag an, runtertragen ( wie schwer ist sie eigentlich) und die leine erst beim Absetzen auf der Wiese dran machen.
 
Wir haben jetzt eine Diagnose: Diskospondylitis - also eine Entzündung der Banscheibe(n)... Ich bin froh, dass wir in der Klinik waren - auch wenn uns der Chefarzt etwas ungläubig angeschaut hat. Ellie war quietschfidel im Auto, hat Quatsch gemacht, ihren Pops beim Anschnallen an mir gerieben und ist freudig ohne Zuckungen durchs Untersuchungszimmer gelaufen.... Gang ok, Reflexe ok, Kopf in alle Richtungen dehnen ok.... Man könnt meinen, es war ein ganz anderer Hund als der, den ich die letzten Tage im Liegen aus dem Körbchen heben musste, damit sie überhaupt raus kommt....
Die Diagnose ist Kacke und ich mach mir Sorgen, wie wir die nächsten Wochen/Monate überstehen, aber nun muss ich nachts nicht mehr wach liegen und grübeln, was sie hat. Ich freu mich schon, wenn wir sie nachher abholen können und ich sie wieder flauschen kann :(

Wie Die2 schreibt, gerade bei unsicheren Tierschutzhunden nicht zuviel Drama machen, zwar schon mit Rücksicht, aber dich ohne viel Hin- und Her durchziehen. Ist natürlich hart, aber es hilft.

Ellie ist schon seit 7 Jahren bei uns, seit sie 4 ist und wiegt knapp 10kg. Das geht zum Glück noch so zum tragen. Ich geb dir absolut recht, Augen zu und durch, alles andere macht es nur noch schlimmer. Wir sind ein eingespieltes Team, mit tiefen Vertrauensverhältnis und im Alltag haben wir keinerlei Probleme mit ihrer Unsicherheit. Doch grade wenn sich so eine neue Situation einstellt, schieb ich auch erst mal meine Panik. Ich leide total mit ihr und will die bestmögliche Lösung für sie... Ich glaube das geht inital den meinsten so (?). Mittlerweile bekommen wir das ja ganz gut hin. Wenn wir jetzt passende Schmerzmittel bekommen, findet Ellie hoffentlich auch wieder etwas mehr Spaß am Rausgehen...

Wenn du schreibst, dass sie sich schon versteift, wenn du Geschirr und Leine in die Hand nimmst, hat sie vielleicht da schon eine blöde Verknüfung gemacht.

Gute Idee, haben wir auch probiert - allerdings erfolglos... verbal Motivieren, Stück für Stück mit Leckerchen zur Tür, mit Halsband, mit Geschirr, nur mit Pulli... aber ja, wenn das Laufen weh tut, was soll man machen. Ich kanns verstehen. Ich hoffe mit den passenden Medies bekommen wir das wieder geregelt. Eigentlich freut sie sich immer total übers rausgehen und verweigert auch bei Regen, Schnee und Sturm nicht (zumindest ist sie bis zur Haustür total motivert, dann nur noch so mittel ^^ aber mit kommt sie immer!).
 
Entzündung der Bandscheibe? Hab ich überhaupt noch nie gehört. Hat man gesagt, woher das kommt? Reibt sich da etwas und ist deshalb entzündet? Kein Bandscheibenvorfall?
Aber ich glaub, wenn sie die richtigen Medikamente bekommt - eben nicht nur gegen Schmerzen, sondern auch entzündungshemmende Mittel - wird es ihr bald besser gehen.
Ich wünsche euch jedenfalls alles Gute!
 
jetzt "kennt man das Kind beim Namen", der Rest wird schon werden 😉.

Meine Hündin hatte in ca demselben Alter einen Unfall (volle Kanne im gestreckten Galopp gegen einen Baum gedonnert) und hatte da lange Rückenprobleme. Ist alles wieder geworden, nur von da an ging kein Halsband mehr. Was solls Geschirr war auch gut.

zum Thema Hund fürchtet bereits Leine/Geschirr: Wir Menschen sind ebenso Gewohnheitstiere wie unsere Hunde. Beobachtet man sich mal selbst wird man erkennen dass man alltägliche Abläufe immer gleich macht. Löst beim rausgehen mal diese Verkettung. Eine andere Reihenfolge, ein anderes Verhalten von Euch kann schon was bringen. Eventuell auch einfach ein neues/anderes Geschirr, eine andere Leine. Gar nicht lange mit Leckerli oder so, man fokussiert nur zu genau und zu lange auf etwas das eigentlich alltäglich ist.

In Sachen Hochheben-klar ist verlockend-aber bedenkt dass das ebenso schmerzhaft sein kann. Wenn es Not tut, dann klar hebt sie hoch. Aber sonst stellt Euch vor Ihr hättet einen 50kg Hund, den würde man auch nicht mal eben unter den Arm packen wenn er grad nicht tut was man will 😉.

Das wird schon alles wieder werden, Zeit, Ruhe, die richtigen Medikamente und sanfte Bewegung und bald ist wieder alles beim Alten.
 
Schmerzmittel und Antibiotika, und die über sehr lange Zeit, stimmt’s?
Jedenfalls keine besonders leichte Sache, das muss man ernst nehmen.
Wie ist denn der weitere Behandlungsverlauf laut TA? Erst mal nur konservativ, oder denkt er auch an OP?
 
Naja, bei einem 10kg Hund kann man schon eine ziemlich hohe Lebenserwartung erhoffen. So gesehen wäre eine Dauertherapie mit Schmerzmitteln gar nicht gut, weil das ja dann auch die inneren Organe schädigen kann. Aber eine kurzzeitige Therapie mit Entzündungshemmern - warum nicht.
OP ist aber auch nicht immer das geeignete Mittel - macht man beim Menschen auch nicht mehr so wie früher automatisch.
Osteopathie und gleichmäßige Bewegung hilft unserer Hündin sehr gut. Geht allerdings jetzt auch nicht mehr ohne Schmerzmittel ....

Aber lass dich von uns hier nicht irre machen. Du musst darauf hören, was die Tierklinik meint, ev. noch eine andere Meinungen einholen von anderen Tierärzten. Die meisten von uns hier sind auch nur normale Hundebesitzer, die zwar ihre Erfahrungen gesammelt haben, aber keine Fachleute sind. Und Ferndiagnosen kann man sowieso keine stellen.

Halt uns auf dem Laufenden und Kopf hoch! Alles wird hoffentlich wieder gut.

Übrigens hat ihre Unsicherheit bestimmt nichts mehr mit euch zu tun, wenn sie schon so lange bei euch ist. Tierschutzhund hin oder her.
 
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