ich erinnere mich an rosie von der seite collie in not, da ich damals selbst überlegt habe ob ich mich um das mäderl bewerben soll. sie war dann aber eh gleich an CvR vermittelt.
ja, was soll ich sagen. eine berührende hundegeschichte, aber wie simona schreibt...
mehr als entbehrlich fand ich jedoch die geschichte mit der trächtigkeit! ich bin immer wieder erstaunt, dass es leute gibt, die einen unkastrierten rüden und eine unkastrierte hündin gemeinsam halten und dann von der läufigkeit überrascht werden. hätte ich jetzt gerade von dieser seite nicht erwartet...
abgesehen davon frage ich mich, welches vertrauen in den menschen gerade diese hündin ihren welpen wohl mitgegeben hätte...
wären schlechte startvoraussetzungen für die babies gewesen.
und wenn man beim eindecken dabei ist und sich dann gegen eine abtreibung ausspricht, weil man bei sowas schon dabei gewesen sei und die welpen sah, finde ich das
.
gleich nach dem deckakt wäre ja wohl noch überhaupt nichts dagewesen.
also da mache ich mir schon so meine eigenen gedanken...
aber es ist ja eh anders gekommen und der hündin mussten in einer not-op die gebärmutter mitsamt der abgestorbenen föten entfernt werden. zum glück hat sie überlebt, war ja haarig wie man nachlesen kann.
also ich sage es ganz ehrlich: für mich sind hier einige aspekte an der geschichte, die ich von dieser seite wirklich nicht erwartet hätte.
Ist aber meine ganz persönliche Meinung!
- was hat die Meinung über "Lufthalsbänder" und die Rettung einer mißbrauchten Hündin miteinander zu tun?
