Hundeklappe, Einbrecher...?

Lykaon

Super Knochen
Die Idee hinter Haus mit Garten wäre ja unter anderem, dass die Hunde in den Garten können.

Leider hat die Nachbarschaft ein Problem mit Einbrüchen.

Gibt es überhaupt irgendeine sinnvolle Lösung, die auch von Versicherungen akzeptiert wird?

Die PetWalk-Türen sind eine gute Idee, nur.... Der vierbeinige Sicherheitschef hieße Loki. Loki der Schmusehund, garantiert ohne Bellfunktion, ausdauerndes Wedeln, sehr verfressen, schmachtender Blick, keinerlei Menschenkenntnis, gewinnendes, offenherziges Grinsen.

Wenn ich der Einbrecher bin, kraule ich ihm die langen Ohren, nehme ihm in Ruhe das Funkhalsband ab und mache die Türe auf.

Wie löst ihr Einbruchschutz und Hund im Garten?
 
Ich glaube einen Hund im Garten zu lassen ist bei Abwesenheit der Besitzer keine gute Idee. Im Grunde ist es dann für einen Einbrecher sehr einfach ein vergiftetes Stück Fleisch in den Garten zu werfen und abwarten bis der Hund regungslos da liegt.
Ich habe es immer so gehandhabt das der Hund im Haus ist wenn wir nicht zu Hause waren.
 
Ich würde mich das in Wien auch nicht trauen.

Mit viel Geld und großem Grundstück würde ich vielleicht ein U-förmiges Haus planen, einer der Schenkel könnte ja Garage oder Schuppen sein, und die offene Seite mit einer Mauer versehen, so ergäbe sich ein reizvoller Innenhof, wo die Hunde geschützten Zugang ins Freie haben könnten.

Das wird aber für Lykaon nicht in Frage kommen, vermutlich.

Was vielleicht möglich wäre, zumindest alles so anzulegen, dass die Hunde nur im hinteren Bereich des Gartens sind, wo zumindest keine Fremden von der Straße aus im Vorbeigehen etwas über den Zaun werfen können.

Es gibt schon Türen mit automatischer Öffnung. Nur mit Chip, den der Hund zb am Halsband trägt. Ich denke, das akzeptiert auch die Versicherung?

Ach, gerade gesehen, das geht auch nicht, naja, aber zumindest für die Versicherung sollte es die formelle Anforderung erfüllen?
 
Was für Grundstücksgrößen stellt ihr euch bitte vor??? 500m2 gelten hier als recht großer Privatgrund - und rechnet in der Lage meines Gartens ab 1000.-/Quadratmeter aufwärts.

Hier sind unzählige Häuser, wo Hunde allein im Garten sind. ;-)
Ich kenne kein einziges, welches U-Form hätte.
In einem solchen Garten liegt übrigens ein Kaukase, Kaukase - und zwar den ganzen Tag. Ist direkt bei einer frequentierten Bushaltestelle. Nicht mal der wurde bisher vergiftet.

Unser Tierarzt hat gesagt, seine Hunde können in einen Kellerraum, der eine Sicherheitstür hat. Ansonsten sind die auch öfter allein draußen. Grundstücksgröße wird so ähnlich sein (oder kleiner, wenn ich richtig verstanden habe, wo der TA wohnt).

Ja, es kann was passieren. Das Leben ist gefährlich. Man muss aber nicht zwanghaft Katastrophen konstruieren.

Es ist nicht Sinn eines Hauses, den Hund dann während der Abwesenheit drinnen einzusperren. Wenn du das so hältst, Kaukase, dann nimm dir eine Wohnung. Damit hast du viel weniger Arbeit und Kosten, und der Hund ist drinnen auch eingesperrt.

So ein Blödsinn...Vergiften kann man die Hunde auch, wenn ich im Garten bin. Ich schau doch nicht pausenlos, wo sie sind und was sie gerade treiben. Mein Garten ist kein teilbetoniertes Coniferado, sondern da fällt ne Menge Arbeit an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube einen Hund im Garten zu lassen ist bei Abwesenheit der Besitzer keine gute Idee. Im Grunde ist es dann für einen Einbrecher sehr einfach ein vergiftetes Stück Fleisch in den Garten zu werfen und abwarten bis der Hund regungslos da liegt.
Ich habe es immer so gehandhabt das der Hund im Haus ist wenn wir nicht zu Hause waren.

Das kommt für mich auch nicht in Frage.. wenn ich das Haus verlasse sind die Hunde im Haus, somit in Sicherheit...:D im Garten sind sie nur, wenn ich auch zu Hause bin..
 
Mit viel Geld und großem Grundstück würde ich vielleicht ein U-förmiges Haus planen, einer der Schenkel könnte ja Garage oder Schuppen sein, und die offene Seite mit einer Mauer versehen, so ergäbe sich ein reizvoller Innenhof, wo die Hunde geschützten Zugang ins Freie haben könnten.

Ein Bekannter hat am hinteren Teil vom Haus eine große Hundehütte direkt am Haus stehen.. von der Straße aus auch nicht einsehbar.. diese Hundehütte steht an einem Kellerfenster – was durch die Hundehütte verdeckt ist und man somit nicht sieht.. vom Kellerraum hat er eine Rampe zum Fenster gebaut, so können die Hunde bequem vom Haus in den Garten laufen. An der Hundehütte sind Lamellen, wie Speditionen sie haben, so kommt kein Wind und Regen in die Hütte.. Ich finde, eine wirklich gute Lösung, wenn man täglich 6-8 Stunden außer Haus ist…
 
Was für Grundstücksgrößen stellt ihr euch bitte vor??? 500m2 gelten hier als recht großer Privatgrund - und rechnet in der Lage meines Gartens ab 1000.-/Quadratmeter aufwärts.

Hier sind unzählige Häuser, wo Hunde allein im Garten sind. ;-)
Ich kenne kein einziges, welches U-Form hätte.
In einem solchen Garten liegt übrigens ein Kaukase, Kaukase - und zwar den ganzen Tag. Ist direkt bei einer frequentierten Bushaltestelle. Nicht mal der wurde bisher vergiftet.

Unser Tierarzt hat gesagt, seine Hunde können in einen Kellerraum, der eine Sicherheitstür hat. Ansonsten sind die auch öfter allein draußen. Grundstücksgröße wird so ähnlich sein (oder kleiner, wenn ich richtig verstanden habe, wo der TA wohnt).

Ja, es kann was passieren. Das Leben ist gefährlich. Man muss aber nicht zwanghaft Katastrophen konstruieren.

Es ist nicht Sinn eines Hauses, den Hund dann während der Abwesenheit drinnen einzusperren. Wenn du das so hältst, Kaukase, dann nimm dir eine Wohnung. Damit hast du viel weniger Arbeit und Kosten, und der Hund ist drinnen auch eingesperrt.

So ein Blödsinn...Vergiften kann man die Hunde auch, wenn ich im Garten bin. Ich schau doch nicht pausenlos, wo sie sind und was sie gerade treiben. Mein Garten ist kein teilbetoniertes Coniferado, sondern da fällt ne Menge Arbeit an.

Da gebe ich dir recht, passieren kann immer etwas aber ich muss es nicht zusätzlich herausfordern. Bei uns gab es vor 5 Jahren einen Tierhasser. Er hat es geschafft einen Hund zu vergiften, der 2te überlebte es ganz knapp. Und komischerweise passierte das im eigenen Garten.
Und falls es dich interessiert, ich habe beides Wohnung und Haus. Somit weiß ich was da an Arbeit anfällt. Und du kannst mir glauben den Hund schadet es bestimmt nicht mal für 4-5 Stunden nicht im Garten liegen zu können.
 
Die Idee hinter Haus mit Garten wäre ja unter anderem, dass die Hunde in den Garten können.

Leider hat die Nachbarschaft ein Problem mit Einbrüchen.

Gibt es überhaupt irgendeine sinnvolle Lösung, die auch von Versicherungen akzeptiert wird?


Die PetWalk-Türen sind eine gute Idee, nur.... Der vierbeinige Sicherheitschef hieße Loki. Loki der Schmusehund, garantiert ohne Bellfunktion, ausdauerndes Wedeln, sehr verfressen, schmachtender Blick, keinerlei Menschenkenntnis, gewinnendes, offenherziges Grinsen.

Wenn ich der Einbrecher bin, kraule ich ihm die langen Ohren, nehme ihm in Ruhe das Funkhalsband ab und mache die Türe auf.

Wie löst ihr Einbruchschutz und Hund im Garten?

Was für Grundstücksgrößen stellt ihr euch bitte vor??? 500m2 gelten hier als recht großer Privatgrund - und rechnet in der Lage meines Gartens ab 1000.-/Quadratmeter aufwärts.

Hier sind unzählige Häuser, wo Hunde allein im Garten sind. ;-)
Ich kenne kein einziges, welches U-Form hätte.
In einem solchen Garten liegt übrigens ein Kaukase, Kaukase - und zwar den ganzen Tag. Ist direkt bei einer frequentierten Bushaltestelle. Nicht mal der wurde bisher vergiftet.

Unser Tierarzt hat gesagt, seine Hunde können in einen Kellerraum, der eine Sicherheitstür hat. Ansonsten sind die auch öfter allein draußen. Grundstücksgröße wird so ähnlich sein (oder kleiner, wenn ich richtig verstanden habe, wo der TA wohnt).

Ja, es kann was passieren. Das Leben ist gefährlich. Man muss aber nicht zwanghaft Katastrophen konstruieren.

Es ist nicht Sinn eines Hauses, den Hund dann während der Abwesenheit drinnen einzusperren. Wenn du das so hältst, Kaukase, dann nimm dir eine Wohnung. Damit hast du viel weniger Arbeit und Kosten, und der Hund ist drinnen auch eingesperrt.

So ein Blödsinn...Vergiften kann man die Hunde auch, wenn ich im Garten bin. Ich schau doch nicht pausenlos, wo sie sind und was sie gerade treiben. Mein Garten ist kein teilbetoniertes Coniferado, sondern da fällt ne Menge Arbeit an.

Da gebe ich dir recht, passieren kann immer etwas aber ich muss es nicht zusätzlich herausfordern. Bei uns gab es vor 5 Jahren einen Tierhasser. Er hat es geschafft einen Hund zu vergiften, der 2te überlebte es ganz knapp. Und komischerweise passierte das im eigenen Garten.
Und falls es dich interessiert, ich habe beides Wohnung und Haus. Somit weiß ich was da an Arbeit anfällt. Und du kannst mir glauben den Hund schadet es bestimmt nicht mal für 4-5 Stunden nicht im Garten liegen zu können.

Vorschlag: bei diversen Versicherungen nachfragen!
 
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