Hund von Tierschutzorganisation

doggyworld

Neuer Knochen
Hallo ich bin neu hier und hoffe das ich im richtigen Bereich gelandet bin (wenn nicht bitte verschieben).

Ich bin vor einigen Tagen auf eine Anzeige der Tierschutzorganisation Internationalerbund der Tierversuchsgegner (IBT)gestoßen, nun wollte ich mal fragen, ob schon jemand mit diesem Verein Erfahrungen gemacht hat?
Ich habe bis jetzt nur einmal mit einer Dame telefoniert, die ich aber etwas suspekt empfunden habe.

Ich würde mich sehr freuen, wenn schon jemand von dieser Tierschutzorganisation gehört hat oder sogar einen Hund von dort genommen hat.
 
Mir ist grundsätzlich klar das Tierschutzorgas gute Plätze für die Tiere haben wollen aber es wurden mir am Telefon Fragen gestellt die ich mehr als komisch empfunden habe.
-Haben sie Kinder? Weil an Familien mit Kleinkindern vermitteln wir nicht es sei denn sie sind gut erzogen...
-Welpen geben wir nicht an junge Leute (wir wollten aber einen Welpen) wir sind Mitte/Ende 20
-Wenn wir einen Listenhund nehmen darf dieser nicht in die Stadt
-Dann wurden wir gefragt wie viel wir Zuhause sind und ob wir oft Besuch bekommen...sie haben gute Erfahrungen gemacht die Hunde in Transportboxen zu sperren wenn Besuch kommt oder man mal ins Kino geht.
Das war für mich echt eine Wucht!
 
Mir ist grundsätzlich klar das Tierschutzorgas gute Plätze für die Tiere haben wollen aber es wurden mir am Telefon Fragen gestellt die ich mehr als komisch empfunden habe.
-Haben sie Kinder? Weil an Familien mit Kleinkindern vermitteln wir nicht es sei denn sie sind gut erzogen...
-Welpen geben wir nicht an junge Leute (wir wollten aber einen Welpen) wir sind Mitte/Ende 20
-Wenn wir einen Listenhund nehmen darf dieser nicht in die Stadt
-Dann wurden wir gefragt wie viel wir Zuhause sind und ob wir oft Besuch bekommen...sie haben gute Erfahrungen gemacht die Hunde in Transportboxen zu sperren wenn Besuch kommt oder man mal ins Kino geht.
Das war für mich echt eine Wucht!

Ein traumatisierter hund der sich noch nicht im neuen Umfeld eingewöhnt hat, gehört b abwesenheit d neuen halter gut gesichert verwahrt.
Du hast nix davon wenn der hund während deines kinobesuchs durch d tür nagt. Die orga bekommt einen zusätzlich noch mehr geschädigten, noch stärker traumatisierten hund zurück und du hast sie probleme mit den folgekosten.

Ein listenhund ist nun mal in der Stadt nicht sehr beliebt, vl möchten sie dem traumatisierten hund negative erfahrungen m menschen u ablehnung, negative zurufe ersparen.

Bei der heutigen antiautoritären kindererziehung wo kids wachsen wie wildkraut, i es leidrr nachvollziehbar dass an familien mit kleinkindern keine hunde vernittelt werden. Denn wenn was passiert trägt einzig der hund d konsequenzen ( wird eingeschlädert) u d ganze schädigt auch den ruf d tierschutzorga die den hund vergeben hat.

Ich kenne die orga nicht.

Welpen an junge leute nicht z vermitteln - ja dassss verstehe ich auch nicht. Vl wolllen sie leuten ohne hubdeerfahrung nur fertig ausgebildete erwachsene hubdecharaktere vermitteln?
Oder sie haben kaum welpen u wollen primär d älteren vermitteln u sind b d welpen wählerischer da amgebot/machfrage besser passt.
Keine ahnung.

Aber wenn ich nen welpen will, nehm ich einen welpen. Dann halt von woanders.....
 
Die Arroganz von sogenannten "Tierschützern" ist ja unpackbar.

Es mag in seltenen Einzelfällen sinnvoll sein bei Abwesenheit oder wenn man Besuch bekommt den Hund in eine Box zu geben, aber in der Regel ist das ein unzumutbarer Vorschlag.

Was erwarten die ? Ein Erziehungsattest für die Kinder? Es gibt sicherlich Hunde die man nicht zu Kleinkindern vermitteln kann bzw. sollte (übrigens auch welche die man auch nicht zu größeren Kindern vermitteln kann bzw. sollte) aber Kleinkinder als generellen Ausschließungsgrund zu nennen ist ebenfalls eine Zumutung.

Listenhunde sind am Land willkommener ? Woher haben die diese Weisheit ? :eek:

Welches Alter muss man denn lt. den "Tierschützern" haben damit man welpentauglich ist ?

Anno dazumal als ich einen Zweithund zu Chester gesucht habe, habe ich ein paar ähnlich idiotische Telefonate erlebt, da gabs noch weitaus abstrusere Fragen .... womit sich dann das Thema "Vermittlung über selbsternannte Tierschützer" für mich schnell erledigt hatte.
 
Die sache mit der box kann ich aber schon nachvollziehen. Viele leute nehmen sich einen tierschutzhund weil sie sich keinen rassehund leisten können/wollen. Diese....leute....haben dann v d gesamten materie keine ahning und ehe man dasteht u überfordert i, behütet eine box vor gröberen schäden/vorfällen/verletzungen ... und deren folgen....

Besser ist man braucht keine aber da müsste man auch d Möglichkeit u d bereitschaft haben einen tierschutzhund 24st/tag mindestens 2 monate z beaufsichtigen. Im besten fall i ein traumatisierter hund aus d tierschutz nach 2 momaten alltagstauglich.

Und weil eben viele aus Kostengründen sich einen second hand hund nehmen.....naja da bin auch ich f die sichere boxenmethode
 
Also eine Boxenhaltung und noch dazu eine Transportbox sind für absolut keine Erziehungsmethoden, ich stecke jetzt einen vielleicht Traumatisierten Straßenhund in einer neuen Umgebung alleine in eine winzige Box?! Und erwarte mir das ich diesen traumatisierten Hund (muss ja gar nicht traumatisiert sein sondern nur ängstlich, nervös etc.) alleine in eine Box sperren kann und dieser das einfach hin nimmt?!
Fand das wahnsinnig fahrlässig und auch unfair dem Hund gegenüber.
Die Sache mit Listenhund und Stadt habe ich gar nicht verstanden!!!
Wir sind mitte 20 und laut der Orga viel zu jung.

Mich hätte nur interessiert ob ich da einfach pech hatte mit meinem Gespräch oder ob diese Orga wirklich so extrem ist.
Sie haben momentan Welpen die wir uns gerne angesehen haben um eben einem Hund mit schlechtem Start ein Zuhause zu schenken, uns geht es bei weitem nicht ums Geld!
 
Den Hund in eine Kiste sperren, wie praktisch! Wie schade, dass ich das nicht in Erwägung gezogen habe, als ich meine Straßenhündin bekommen habe! Aber es ist ja nicht zu spät! Also ab in die Kiste und zusammengeräumt ist.:mad:

Sachen gibt's! Meiner Meinung nach täuscht euch euer negatives Gefühl gegenüber dieser Organisation nicht. Es gibt so viele arme Hunde, ihr findet sicher einen passenden.
 
Die sache mit der box kann ich aber schon nachvollziehen. Viele leute nehmen sich einen tierschutzhund weil sie sich keinen rassehund leisten können/wollen. Diese....leute....haben dann v d gesamten materie keine ahning und ehe man dasteht u überfordert i, behütet eine box vor gröberen schäden/vorfällen/verletzungen ... und deren folgen....Besser ist man braucht keine aber da müsste man auch d Möglichkeit u d bereitschaft haben einen tierschutzhund 24st/tag mindestens 2 monate z beaufsichtigen. Im besten fall i ein traumatisierter hund aus d tierschutz nach 2 momaten alltagstauglich.

Sorry, aber diese Verallgemeinerung, man habe gute Erfahrungen mit Box bei Besuch und Abwesenheit zeigt schon deutlich, welcher Mangel an Wissen und auch Gefühl da vorhanden ist.

Gerade traumatisierte Hunde + Box ist oft ein Ding der Unmöglichkeit....

Nicht alle Kinder wachsen wie Unkraut, nicht alle Kinder werden "antiautoritär" erzogen.......das ist eine ebenso völlig aus der Luft gegriffene Verallgemeinerung wie: " Listenhunde sind gefährlich"

...und schlicht nein, es gibt genug Tierschutzhunde, die man nicht 2 Monate lang 24 Stunden beobachten muss......
 
Den Hund in eine Kiste sperren, wie praktisch! Wie schade, dass ich das nicht in Erwägung gezogen habe, als ich meine Straßenhündin bekommen habe! Aber es ist ja nicht zu spät! Also ab in die Kiste und zusammengeräumt ist.:mad:

Sachen gibt's! Meiner Meinung nach täuscht euch euer negatives Gefühl gegenüber dieser Organisation nicht. Es gibt so viele arme Hunde, ihr findet sicher einen passenden.

Ich hab grad dran gedacht, ich hätte damals versucht meinen schwer traumatisierten Haarigen in eine Box zu sperren...da wird mir ja noch heute schlecht bei dem Gedanken.....
 
Sorry, aber diese Verallgemeinerung, man habe gute Erfahrungen mit Box bei Besuch und Abwesenheit zeigt schon deutlich, welcher Mangel an Wissen und auch Gefühl da vorhanden ist.

Gerade traumatisierte Hunde + Box ist oft ein Ding der Unmöglichkeit....

Nicht alle Kinder wachsen wie Unkraut, nicht alle Kinder werden "antiautoritär" erzogen.......das ist eine ebenso völlig aus der Luft gegriffene Verallgemeinerung wie: " Listenhunde sind gefährlich"

...und schlicht nein, es gibt genug Tierschutzhunde, die man nicht 2 Monate lang 24 Stunden beobachten muss......

Unter 2 monaten hat sich bei gar keinem hund ein alltag eingependelt....


Was box betrifft keine ahnung was du dir darunter vorstellst. Offenbar keinen hund der sich darin im zweifelsfall sicher u wohl fühlt.
 
Ein Secondhand Hund ist nicht zwangsläufig traumatisiert ... Und ein Hund von Züchter nicht zwangsläufig pflegeleicht.

Inwieweit und vor allem an wen man Hunde die wenn Besuch kommt in eine Kiste sperren muss vermitteln kann sei überhaupt dahingestellt, zumal ich noch keinen "selbsternannten Tierschützer" kennengelernt habe der sich auch nur ansatzweise mit schwierigen Hunden auskannte.
 
Unter 2 monaten hat sich bei gar keinem hund ein alltag eingependelt....


Was box betrifft keine ahnung was du dir darunter vorstellst. Offenbar keinen hund der sich darin im zweifelsfall sicher u wohl fühlt.

Sorry, aber zwischen "Alltag eingependelt" = der Hund kennt alle Abläufe etc etc

und dauernd beobachten liegen Welten......

Mein Haariger hat meine Wohnung - ohne Box - ganz bewusst die gesamte Wohnung, alle Türen offen, mit mehreren Rückzugsmöglichkeiten - als sein Refugium, als seinen Schutz als seine Sicherheit betrachtet, innerhalb von 3 Tagen, lange bevor er sich mir angenähert hat......

Am entspanntesten war er allein in der Wohnung , ich habe darauf vertraut, dass er sein Refugium nicht zerstört...er hat nie in seinem Leben irgend etwas kaputt gemacht.....

Ich denke, man sollte sich nicht über die Individualität von Hunden hinwegsetzen. Was für einen Hund passt, passt für den anderen Hund nicht......
 
-Dann wurden wir gefragt wie viel wir Zuhause sind und ob wir oft Besuch bekommen...sie haben gute Erfahrungen gemacht die Hunde in Transportboxen zu sperren wenn Besuch kommt oder man mal ins Kino geht.

So ein Unfug, echt schlimm, was manche Leute von sich geben... aber als Krönung empfinde ich die Empfehlung, den Hund in eine Box zu sperren, wenn man das Haus verlässt oder Besuch bekommt...

Ich habe bei allen meinen Hunden, unter denen auch extrem ängstliche und traumatisierte Tiere dabei waren, niemals nicht eine Box benötigt... Mehrere Rückzugsorte geschaffen, aber niemals nicht weggesperrt.. ich persönlich finde diese Boxen ganz furchtbar und würde das keinem Tier antun, es in so einer Box zu sperren... Aber ich habe auch immer darauf geachtet, wenn sich ein Hund zurück gezogen hat, dass er dort in Ruhe gelassen wird...

Diese Tage haben sie bei uns im TV einen Bericht von Tierschützern gezeigt, die Tiere aus Häusern in einem Hochwassergebiet befreit haben. Die Menschen haben sich in Sicherheit gebracht und ihre Tiere zurück gelassen... Da wurden auch zwei Hunde gezeigt, ein Dalmatiner und glaube engl. BD, die jede für sich in einer Gitterbox gesperrt waren... Der Blick und diese Panik, echt traurig und schlimm, da treibt es einem die Tränen in die Augen.... den Tieren stand das Wasser bis zum Bauch, als sie gerettet wurden... ihre Besitzer hatten sich in Sicherheit gebracht und die Tiere einfach in den Boxen zurück gelassen... das ist mir echt unbegreiflich und ein Rätsel, warum sich solche Menschen überhaupt ein Tier halten...

Wenn man keine Zeit für Tiere hat, dann sollte man sich keine zulegen... Diese Boxen im Haus um Tiere weg zu sperren, damit die Einrichtung nicht beschädigt wird, grenzt für mich an Tierquälerei... und solche eine Empfehlung von angeblichen Tierschützern, pfui Teufel kann ich da nur sagen...
 
Sorry, aber zwischen "Alltag eingependelt" = der Hund kennt alle Abläufe etc etc

und dauernd beobachten liegen Welten......

Mein Haariger hat meine Wohnung - ohne Box - ganz bewusst die gesamte Wohnung, alle Türen offen, mit mehreren Rückzugsmöglichkeiten - als sein Refugium, als seinen Schutz als seine Sicherheit betrachtet, innerhalb von 3 Tagen, lange bevor er sich mir angenähert hat......

Am entspanntesten war er allein in der Wohnung , ich habe darauf vertraut, dass er sein Refugium nicht zerstört...er hat nie in seinem Leben irgend etwas kaputt gemacht.....

Ich denke, man sollte sich nicht über die Individualität von Hunden hinwegsetzen. Was für einen Hund passt, passt für den anderen Hund nicht......

Das finde ich sehr passend ausgedrückt!

Noch dazu will ich anmerken wie viele Welpen vom Züchter schon das ein oder andere Wohnzimmer zerstört haben. Hier ist es egal ob second hand oder nicht. Welpen sind Babys und sind eben nun mal überall dran!
Und ja auch älteren Hunden kann mal der neue Polster oder der neue Schuh total gefallen!
Mein Labi war super brav und kein second hand Hund und auch ihm ist mit 5 Jahren (und auch später) eingefallen das meine neuen Schuhe getackert viel cooler ausschauen.
Jeder Hund ist eben anders. Nie wàre ich aber auf die Idee gekommen ihn in eine Box in der er vl nicht mal stehen kann einzusperren.
 
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