Hallo,
seit dem 10.07 habe ich wieder einen spanischen Pflegehund und der süsse Racker will absolut nicht auf seinen Namen hören obwohl ich seit seiner Ankunft Urlaub und somit Zeit für diesen Hund habe. Sitz und Platz ist ihm derzeit auch nicht beizubringen da er weder auf Leckerlies steht und sie nicht annimmt noch sich die Zeit für die Übungen nimmt. Im Haus ist er immer ganz quirlig weil es für ihn soviel zu entdecken gibt und er SEIN Lieblingsspielzeug ständig herumtragen muss damit es keiner ihm wegnehmen kann (was bis auf meine Cockerhündin Tami meine eh nicht tun, wenn er es mal liegen lässt und von ihr bekommt er es schnell wieder zurück). Oder er ist vom vielen Spielen im Garten hundemüde und legt sich gleich auf das Hundesofa.
Er kennt und kann nix, da er im Zwinger aufgewachsen ist und er 11 Monate drinn sass.
Wie schnell gewöhnt sich für gewöhnlich ein Hund an seinen Namen? Wie kann ich ihm in Ruhe ein paar Kommandos beibringen?
Er ist ein Junghund von einem Jahr und hüpft und spielt eben wie ein Junghund durch den Garten mit den anderen und hat seinen Lieblingsspielpartner gefunden.
Er holt jetzt alles nach was er bisher vermissen musste und ich möchte ihn nicht stressen.
Soll ich ihm noch etwas Zeit geben bis ich ihn "anlerne" und er mehr Vertrauen zu mir gefasst hat und er merkt dass ihm nix mehr passiert - Streicheleinheiten liebt er...
)
Fressen tut er problemlos mit den anderen und ist auch nicht futterneidig. nur ist er ein Staubsauger, der gierig frisst.
Aber alles was er nicht kennt - wie zum Beispiel Leine und Gassi gehen - wird er zu einem flachen Hund der sich mit allen ausgestreckten Vieren auf den Boden presst. Gut zureden hat bisher nicht geholfen. Daher lasse ich es und denke mir er braucht noch Zeit.
Welche Tipps habt ihr um aus ihm einen alltagstauglichen Hund zu machen ohne ihn zu überfordern.
Mein letzter Pflegehund hat schnell auf seinen Namen gehört und verstanden was ich von ihm möchte, nur er will es nicht verstehen ....
Danke für Eure Tipps im voraus.
LG
Amaz
seit dem 10.07 habe ich wieder einen spanischen Pflegehund und der süsse Racker will absolut nicht auf seinen Namen hören obwohl ich seit seiner Ankunft Urlaub und somit Zeit für diesen Hund habe. Sitz und Platz ist ihm derzeit auch nicht beizubringen da er weder auf Leckerlies steht und sie nicht annimmt noch sich die Zeit für die Übungen nimmt. Im Haus ist er immer ganz quirlig weil es für ihn soviel zu entdecken gibt und er SEIN Lieblingsspielzeug ständig herumtragen muss damit es keiner ihm wegnehmen kann (was bis auf meine Cockerhündin Tami meine eh nicht tun, wenn er es mal liegen lässt und von ihr bekommt er es schnell wieder zurück). Oder er ist vom vielen Spielen im Garten hundemüde und legt sich gleich auf das Hundesofa.
Er kennt und kann nix, da er im Zwinger aufgewachsen ist und er 11 Monate drinn sass.
Wie schnell gewöhnt sich für gewöhnlich ein Hund an seinen Namen? Wie kann ich ihm in Ruhe ein paar Kommandos beibringen?
Er ist ein Junghund von einem Jahr und hüpft und spielt eben wie ein Junghund durch den Garten mit den anderen und hat seinen Lieblingsspielpartner gefunden.
Er holt jetzt alles nach was er bisher vermissen musste und ich möchte ihn nicht stressen.
Soll ich ihm noch etwas Zeit geben bis ich ihn "anlerne" und er mehr Vertrauen zu mir gefasst hat und er merkt dass ihm nix mehr passiert - Streicheleinheiten liebt er...

Fressen tut er problemlos mit den anderen und ist auch nicht futterneidig. nur ist er ein Staubsauger, der gierig frisst.
Aber alles was er nicht kennt - wie zum Beispiel Leine und Gassi gehen - wird er zu einem flachen Hund der sich mit allen ausgestreckten Vieren auf den Boden presst. Gut zureden hat bisher nicht geholfen. Daher lasse ich es und denke mir er braucht noch Zeit.
Welche Tipps habt ihr um aus ihm einen alltagstauglichen Hund zu machen ohne ihn zu überfordern.
Mein letzter Pflegehund hat schnell auf seinen Namen gehört und verstanden was ich von ihm möchte, nur er will es nicht verstehen ....
Danke für Eure Tipps im voraus.
LG
Amaz