HD - Erfahrungsberichte Operation beim Junghund

warriorsoul

Super Knochen
Bei uns hat sich eine neue Interessentin mit ihrem 6 monatigen Labradorrüden vorgestellt. Ich dachte mir da, der Hund geht sehr eigenartig - verwar den Gedanken, denn in dem Alter sind sie sowieso noch so unfertig und er war überhaupt noch so ganz schludrig.
2 Wochen später kam sie weinend - ein Familienmitglied war mit dem Hund beim TA, weil dieser links humpelte - die Diagnose vom TA - schwere HD, ohne noch ein Röntgen zu haben. Was auffiel, der "Kleine" hatte einen wahnsinnigen Wachstumsschub gemacht und hatte linksseitig oberhalb der Hüfte einen gut sichtbaren "Hügel". Der Rüde zeigte sich munter, bewegte sich und es wirkte als ob er keine Schmerzen hätte. Aber das linke Bein war irgendwie, wie wenn es nicht dazugehören würde.
Wir sagten zu der Besitzerin, sie soll zum Tierarzt, ohne Röntgen kann man nicht sagen, dass es HD ist und wenn, wie schlimm es ist.
Das ist, was sie mir heute geschrieben hat:
_____________________________

Der Hund hat HD mit besonders links ausgeprägter Femurkopfsubluxation.
Da der Zustand der linken Hüpfte wirklich schlecht ist und sich mit großer Wahrscheinlichkeit weiter verschlechtern wird,
haben die Ärzte eine baldige Implantation einer Totalendoprothese links vorgeschlagen.
Die implantierten Hüftsysteme sind nur dann bei Junghunden möglich, sobald die Wachstumsfugen des Acetabulus geschlossen sind.
Das ist bei meinem Hund schon der Fall.
Eine frühe Implantation, würde auch zur Schonung des noch nicht so schwer betroffenen rechten Hüftgelenks beitragen.
Als zweite Ausweichmöglichkeit gibt es noch die Hängehüfte.
__________________________

Ich hab mich ehrlich gesagt mit HD noch nicht wirklich befasst, da ich Gott sei Dank dieses Problem nicht habe.
Aber was mich schockiert, dass ein 7 Monate alter Hund schon operiert werden soll?
Hat jemand Erfahrung damit?

Ich frag das alles jetzt aus Eigeninteresse.
 
Bei uns hat sich eine neue Interessentin mit ihrem 6 monatigen Labradorrüden vorgestellt. Ich dachte mir da, der Hund geht sehr eigenartig - verwar den Gedanken, denn in dem Alter sind sie sowieso noch so unfertig und er war überhaupt noch so ganz schludrig.
2 Wochen später kam sie weinend - ein Familienmitglied war mit dem Hund beim TA, weil dieser links humpelte - die Diagnose vom TA - schwere HD, ohne noch ein Röntgen zu haben. Was auffiel, der "Kleine" hatte einen wahnsinnigen Wachstumsschub gemacht und hatte linksseitig oberhalb der Hüfte einen gut sichtbaren "Hügel". Der Rüde zeigte sich munter, bewegte sich und es wirkte als ob er keine Schmerzen hätte. Aber das linke Bein war irgendwie, wie wenn es nicht dazugehören würde.
Wir sagten zu der Besitzerin, sie soll zum Tierarzt, ohne Röntgen kann man nicht sagen, dass es HD ist und wenn, wie schlimm es ist.
Das ist, was sie mir heute geschrieben hat:
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Der Hund hat HD mit besonders links ausgeprägter Femurkopfsubluxation.
Da der Zustand der linken Hüpfte wirklich schlecht ist und sich mit großer Wahrscheinlichkeit weiter verschlechtern wird,
haben die Ärzte eine baldige Implantation einer Totalendoprothese links vorgeschlagen.
Die implantierten Hüftsysteme sind nur dann bei Junghunden möglich, sobald die Wachstumsfugen des Acetabulus geschlossen sind.
Das ist bei meinem Hund schon der Fall.
Eine frühe Implantation, würde auch zur Schonung des noch nicht so schwer betroffenen rechten Hüftgelenks beitragen.
Als zweite Ausweichmöglichkeit gibt es noch die Hängehüfte.
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Ich hab mich ehrlich gesagt mit HD noch nicht wirklich befasst, da ich Gott sei Dank dieses Problem nicht habe.
Aber was mich schockiert, dass ein 7 Monate alter Hund schon operiert werden soll?
Hat jemand Erfahrung damit?

Ich frag das alles jetzt aus Eigeninteresse.

ich würde bei so einer entscheidung, immer eine zweite, wenn nicht sogar dritte meinung einholen.
kann mich erinnern, dass wir im kurs einen goldie hatten, der auch mit 6 oder 7 monaten schon fast nicht mehr gehen konnte, uch schwere HD, die haben aber dann GI setzen lassen und der hund kommt, soweit ich weiß, bis heute gut zuerecht damit.

es gibt ja mehrere operationen bei HD, gerade bei einem noch so jungen hund. eine endoprothese in diesem jungen alter würde ich nur machen, wenn sonst gar nichts anderes machbar ist.

meine hündin hat mit knapp 3 jahren eine femurkopfresektion bekommen, dass ist jetzt über 4 jahre schon her. allerdings war es bei ihr schon etwas grenzwertig mit 25kg gewicht. ein labirüde wird aber sicherlich mehr kg bekommen und da tät ich das nicht mehr machen.

aber wie gesagt, gibt mehrere möglichkeiten bei HD, bevor man viell. wirklich den schritt zum künstl. hüftgelenk wagt.

würde also wirklich dringend empfehlen noch ein paar kompetente tä aufzusuchen und mir mehrere meinungen anzuhören
 
Warum geht man mit einem Hund dieser Rasse nicht zur Frühdiagnostik???
Man hätte vor gut 2 Monaten die Meinung eines Spezialisten einholen und etwas tun können!

Wenn eine Hüfte so arg subluxiert ist, werden auch die 2. und 3. Meinung lauten: Ein schwerer Eingriff ist nötig.

Ich täts auf der Vetmed versuchen, die sind sehr modern, die OP-Methoden betreffend.

Ohne schwere Op würde es nur gehen, wenn der Hund unter 30 Kilo schwer und schmal gebaut wäre (also kein Labrador), wenn die Femurköpfe noch irgendwie Halt in den Gelenkpfannen haben und durch Muskeltraining gefestigt werden können.
 
@ Lyakon: die Besitzerin ist sehr jung, sehr unerfahren, es ist ihr erster Hund ... sie ist im Lernen. Wir haben alle mal angefangen und sind gescheiter geworden (hoffentlich).

@ all: ich hab ihr auch geraten, sie soll mehrere Meinungen einholen, das wird sie auch machen. Ich hab eher für mich gefragt, weil ich damit noch nicht konfrontiert war und vielleicht jemand hier ist, der Erfahrung damit hat.
So aus dem Bauch raus, dachte ich mir nämlich, in diesem Alter schon eine Prothese, wo der Hund noch nicht ausgewachsen ist? Darum hat mich das jetzt persönlich interessiert.
Danke für die Meinungen und Tips :)
 
ohmannnomann..:thumbsdown:


bei uns hat´s auch mit 8 Monaten angefangen.

wie oben geschrieben. 3 Meinungen minimum,obwohl 3 zbsp bei uns zu wenig waren.
so viele Meinungen wie möglich.
 
@ Lyakon: die Besitzerin ist sehr jung, sehr unerfahren, es ist ihr erster Hund ... sie ist im Lernen. Wir haben alle mal angefangen und sind gescheiter geworden (hoffentlich).

Ja ich war auch mal 24 und hatte den ersten Hund.

Der Unterschied dürfte darin bestanden haben, dass ich das 9 Wochen alte Tier sofort nach dem Kauf zu jener Person gebracht habe, die im Unterschied zu mir schon hunde- und lebenserfahren war: Der allseits geschätzten Frau Dr. Vet.
Ich wusste, dass ich mir kein 100% gesundes Tier nahm, aber diese Entscheidung fällt spontan. (Würde sie auch heute noch.)

Und was hab ich dort gehört: "Sie - den Impfpass können S´ gleich vergessen! So verwurmt wie der Hund ist, wirkt das ja nichts! Mit dem dürfen S´ nicht auf die Straße, weil wenn der Parvo erwischt, dann wars das!! Und eine Rachitis hat er auch, toll bei einem Schäferhund, so wie der jetzt schon ausschaut, kriegt er eine ordentliche HD!"

Und ja er hat eine gekriegt. Damals vor 14 Jahren gabs die Frühdiagnostik nicht, aber die temperamentvolle Frau Dr. verhängte strikt zu beachtende Ernährungs- und Bewegungsmaßnahmen, außerdem überwies sie alsbaldig zum Orthopädie-Kollegen.

Die Hüften waren ganz schirch, aber immerhin war da keine "Beule" an der Hüfte und es ging letztendlich ein Hundeleben lang nur mit Goldimplantaten und ständiger Unterstützung.

Also sei mir nicht bös, aber eine so schwere HD fällt JEDEM Tierarzt schon am Welpen auf und somit kann ja die Besitzerin nicht ahnungslos bezüglich der diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten sein.
 
KEIN TA wird eine HD Diagnose anhand eines Blickes stellen - DAS wäre unseriös.

Und nicht jeder Golden hat HD, ich kenne genügend die keine haben....:rolleyes:

Ich würde auch weitere Meinungen mittels RÖNTGEN einholen.
Dr. Schwarz in Hollabrunn zb.
Oder wenn man nach Graz fahren würde zb. Dr. Spadiut
 
@ Lyakon: ich bin dir nicht bös :D und ich bin nur froh, dass du Gott sei Dank kluge Entscheidungen getroffen hast und sofort mit dem Hund beim Tierarzt vorstellig geworden bist. :cool:

...und eigentlich wollte ich nur Erfahrungsberichte und keine Bewertung der Kompetenz oder Inkompetenz einer sehr jungen Ersthundebesitzerin. :eek:
 
@ Bithia: darum haben wir ihr empfohlen, ein Röntgen machen zu lassen, so kann niemand was sagen, was wirklich los ist. Das hat sie in der Zwischenzeit auch und die erste Diagnose wie oben beschrieben.

und bei dem hier beschriebenen Hund handelt es sich um einen schwarzen Labrador. :)
 
Ich würd euch mehreren Meinungen raten. Wir haben das auch durch. Wir waren bei zig verschiedenen Tierärzten und haben dazu noch das Röntgenbild und seine Geschichte samt Diagnose zu allen möglichen Tierärzten geschickt.
Erst war die Hoffnung, dass noch eine dreifache beckenosteotomie möglich wäre. Aber da er mit seinen 6 Monaten, als wir das Röntgen machen liesen, schon Arthrose im Gelenk hatte rieten uns alle davon ab.
Wir haben uns viel Zeit gelassen mit der Entscheidung und ihm Schmerzmittel gegeben. Jetzt wird er 4 Jahre und hat seit letztem Jahr im Juni 2 Künstliche Hüftgelenke.
Heute würde ich nicht mehr so lang warten., aber der Konchen sollt schon richtig ausgehärtet sein und meiner Meinung nach sollte der Hund auch nicht mehr so viel wachsen, schließlich wächst die Prothese nicht mit. Ich kann mir irgendwie nicht recht vorstellen, dass ein 7 Monate alter Labrador nicht mehr wächst.

Wir waren zur Beratung bei bekannten Spezialisten und auch bei weniger spezialisierten Tierärzten, die die OP selbst auch nicht machen. Wir wollten nur auch sicher gehen, dass niemand an uns nur Geld verdienen will und uns deshalb zu der teuersten OP rät. (kommt leider doch manchmal vor)
Ich wünsch dem Hund und der Besitzerin auf jeden Fall, dass sie die beste Lösung finden!
 
danke springinkel :)

Ich glaub auch, dass der kleine noch ordentlich wächst und Gewicht zulegen wird - deshalb war mir das mit den Prothesen suspekt, aber wie gesagt, hab mich damit nicht befasst. Mir ist halt auch aufgefallen, dass er innerhalb 10 Tagen wirklich einen wahnsinnigen Wachstumsschub gemacht hat, es war unglaublich.

Ich hoffe, die Besitzerin steht das durch - zum Besten für den Kleinen. Ich kann nur Tips geben, was sie dann macht oder auf welche "Tipgeber" sie dann schlussendlich hört, steht dann nicht mehr in meinem Einfluss.
 
Wir haben das auch hinter uns. Wir haben Sally allerdings erst mit 1,5 Jahren bekommen. Mit 2,5 wurde sie dann operiert - Hängehüfte. Ich muss aber dazu sagen, sie hat 13kg und der TA meinte damals auch, ab 25kg würde er das keinesfalls empfehlen (vor allem, wenn die zweite Seite eventuell auch betroffen sein könnte). Sally geht´s mittlerweile Gott sei Dank *aufholzklopf* sehr gut, aber wir haben sie damals auch zu verschiedenen TAs geschleppt, HD-Röntgen machen lassen und lang hin und her überlegt (bei ihr war das Problem, dass einer der TA dringend zu einer künsltichen Hüfte geraten hat, im gleichen Atemzug aber sagte "bei so einem kleinen Hund hab ich das aber noch nie gemacht":rolleyes:).
Für uns war´s die richtige Entscheidung, aber ich glaub auch, dass sie die nur treffen kann, wenn sie alle Untersuchungen durch hat und mehrere Meinungen eingeholt hat ;)
 
Ich tät mir da auf alle Fälle auch noch mindestens eine Meinung einholen!!!

Und als Ersthundbesitzer ist es halt ned immer leicht, einer unserer TA besteht heute noch drauf, dass der Hund keine HD hat, auf meinen Einwurf, dass es am Röntgen und am CT eindeutig ist kam nur "ja, aber die Probleme kommen ned davon".......

Hund hat mit knapp über einem Jahr hinten links stark zu humpeln begonnen, Diagnose, beide Hüften subluxiert mit geringgradiger Abriebverletzung am Pfannenrand links, vom Schwarz aber gehört, dass es mit Chondroprotektiva versucht werden soll, wenn gar nix mehr hilft, Totalendoprothese....

Sie ist vergoldet, regelmäßig bei Physio und Chiro, und hält sich tapfer!
 
danke an Néfia und SusiRocky :)

geraten haben wir ihr sowieso zu mehr Meinungen von verschiedenen TÄ, ich hoffe, sie tuts auch.

Ein aktueller Fall in meinem Umfeld da hat sich das gleiche abgespielt. Eine Kollegin hat ihren DSH-Rüden aus 2. Hand, aus "nicht optimaler Haltung". Der Kerl ist ein Bulle, so groß und stark ... und mittlerweile 2,5 Jahre. Sie hat ihn voriges Jahr röntgen lassen und laut Tierärzte ist er ein sofortiger Fall für eine OP.
Nach einer Odyssee wurde festgestellt, das das arme Tier schon mal einen Hüftbruch erlitten hat, was auf dem Röntgenbild (lt. Kollegin) ersichtlich ist. OP ist nicht wirklich sinnvoll. Er lebt jetzt mit "Hüftgold" und Physio.
 
Einige HD-Operationen sind nur in sehr jungem alter möglich/machbar/sinnvoll. Mein hund hatte mit ca. 1 jahr (etwas drüber) eine DBO - bereut habe ich den Eingriff nicht. Mir wurde von drei Tierärzten Dr. Kopf in der Kleintierklinik Breitensee zur OP empfohlen.

Mit eurem Befund würde ich schnell bei ein paar Tierärzten vorstellig werden (am besten welche, die sich auf den Bewegungsapparat spezialisiert haben) - bei manchen Dingen gilt "je früher desto besser".
 
Hallo,

Wir haben bei unserer Mischlingshündin (Bordercolli Schäferhund Mix) vor 4 Monaten eine HD Op durchführen lassen. Sie zeigte bereits mit 8 Monaten eine schwere Athrose an der linken Hüfte.

SIE durfte allerdings zwei Monate nach OP nur sehr eingeschränkt laufen. Die Prothese ist gut eingewachsen und nun dürfte sie eigentlich wieder alles machen was Spaß macht. In diesen zwei Monaten hatte sich die Muskulatur stark zurückgebildet. Seit zwei Monaten macht sie zweimal wöchentlich Physiotherapie, die Muskulatur regeneriert sich, aber sie läuft leider immer noch die meiste Zeit auf drei Beinen. Die Physiotherapeutin sagt wir müssten Geduld haben. Die Geduld fällt mir allerdings schwer. Hat Jemand Erfahrung wie lange es dauert bis der Hund wieder normal laufen kann.

Wäre für eine Rückmeldung dankbar 😁
 
Solange die Muskulatur nicht wieder ganz da ist, wird es noch so bleiben.
Dran bleiben und den Hund dazu animieren alle Beinchen gleich stark zu belasten.
Da gibt es tolle Übungen dafür die ihr täglich machen könnt wie zum Beispiel Beine einzeln heben ( Hund muss dann die drei die am Boden sind belasten). Frag doch mal die Physiotherapeutin was ihr so noch zusätzlich machen könnt. Natürlich ohne den Hund zu überlasten.
 
Wichtig ist in jeden Fall auch, dass der Züchter informiert wird, damit er mit den Eltertieren nicht mehr weiterzüchtet.
Rechtlich hast du auch Anspruch auch Rückerstattung des Kaufpreises, das Geld brauchst du auch, finanziell kommt einiges auf dich zu
 
Wichtig ist in jeden Fall auch, dass der Züchter informiert wird, damit er mit den Eltertieren nicht mehr weiterzüchtet.
Rechtlich hast du auch Anspruch auch Rückerstattung des Kaufpreises, das Geld brauchst du auch, finanziell kommt einiges auf dich zu
Dir würde ich raten, Dich genau zu informieren. Weder gibt es Geld retour noch sagt das viel über die Genetik ect aus.
Man sollte solche Aussagen wirklich nicht tätigen, wenn man überhaupt keinen Ahnung davon hat!

Ich bin seit 1993 in der Zucht und kenne mich sehr gut mit der Thematik aus.
HD kann auch erworben sein! Zudem man als Züchter NIEMALS eine Garantie, das der Hund ein lebenslang gesund bleibt, abgibt.

Je nach Vertrag und § des jeweiligen Langes, ist eine Frist von 6 Monaten gegeben.
Sehr guter Tipp von dir, ist, dem Züchter bescheid zu geben. Jap.

Hier geht's um einen Mischling. Entschuldigung, aber da gibt's überhaupt keine Rechte als Käufer! Ausser man hat einen Vertrag inkl Beglaubigung. Und das gibt es so gut wie nie, nicht mal bei Züchter!!!
 
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