dalmi
Super Knochen
ich habe mich oft gefragt an was es liegen kann, das hunde manchmal völlig unvermittelt auf einen fremden hund zustürmen und offensichtlich grundlos streit beginnen.
nach meinen beobachtungen kann eine rassedisposition ausgeschlossen werden, ebenso spielt meines erachtens die tagesverfassung des hundes nur eine unzulängliche rolle, ergo muß ein anderer grund dafür vorliegen.
nach persönlichen beobachtungen und gedankenaustausch mit anderen hundebesitzern, komme ich nun zu folgender theorie.........
treffen hunde aufeinander, so sehen und spüren diese, in welcher grundverfassung sich sein gegenüber befindet und dementsprechend wie hunde von der grundsubstanz ihrer persönlichkeit entwickelt sind, reagieren sie darauf.
unter dem terminus grundsubstanz verstehe ich, selbstvertrauen und selbstsicherheit im umgang mit der außenwelt.
ein beispiel möge hier zu besserer verdeutlichung führen..........
hund A erkundet die umgebung, hund B erblickt von weitem hund A und beginnt auf diesen los zustürmen, ein streit wird vom zaun gebrochen der meist nur einige minuten dauert (oder noch kürzer) und dann ist alles wieder vorbei.
bei 20 anderen hunden hat hund B nicht so reagiert, bei diesem einen aber schon .......warum ?
ich glaube folgendes:
ein selbstsicherer hund mit einem gesunden maß an selbstvertrauen wird niemals grundlos einen streit beginnen, um soetwas zu tun, muß ein mangel des selben gegeben sein.
trifft nun ein hund mit mangelndem selbstvertrauen auf einen hund der noch weniger davon besitzt und diesen mangel auch ausstrahlt, dann wird es zwangsläufig dazu kommen, das der eigene mangel am kontrahenten aufgebaut wird.........frei nach der devise, nach oben buckeln und nach unten treten.
jede art von strafe wäre daher bei diesem verhalten völlig kontraproduktiv, ebenso wäre ein jedwedes ausweichen solcher situationen wenig zielführend, da in beiden fällen selbstsicherheit weder gefördert noch bestätigt wird.
die einzige möglichkeit die ich sehe um solches verhalten abzustellen, ist, zu sorgen das der hund mehr sicherheit zu sich selbst findet, eigenvertrauen in sein tun und handeln aufbaut und weitgehend von angstemotionen befreit wird.
ich stelle diese theorie gerne zur diskussion
nach meinen beobachtungen kann eine rassedisposition ausgeschlossen werden, ebenso spielt meines erachtens die tagesverfassung des hundes nur eine unzulängliche rolle, ergo muß ein anderer grund dafür vorliegen.
nach persönlichen beobachtungen und gedankenaustausch mit anderen hundebesitzern, komme ich nun zu folgender theorie.........
treffen hunde aufeinander, so sehen und spüren diese, in welcher grundverfassung sich sein gegenüber befindet und dementsprechend wie hunde von der grundsubstanz ihrer persönlichkeit entwickelt sind, reagieren sie darauf.
unter dem terminus grundsubstanz verstehe ich, selbstvertrauen und selbstsicherheit im umgang mit der außenwelt.
ein beispiel möge hier zu besserer verdeutlichung führen..........
hund A erkundet die umgebung, hund B erblickt von weitem hund A und beginnt auf diesen los zustürmen, ein streit wird vom zaun gebrochen der meist nur einige minuten dauert (oder noch kürzer) und dann ist alles wieder vorbei.
bei 20 anderen hunden hat hund B nicht so reagiert, bei diesem einen aber schon .......warum ?
ich glaube folgendes:
ein selbstsicherer hund mit einem gesunden maß an selbstvertrauen wird niemals grundlos einen streit beginnen, um soetwas zu tun, muß ein mangel des selben gegeben sein.
trifft nun ein hund mit mangelndem selbstvertrauen auf einen hund der noch weniger davon besitzt und diesen mangel auch ausstrahlt, dann wird es zwangsläufig dazu kommen, das der eigene mangel am kontrahenten aufgebaut wird.........frei nach der devise, nach oben buckeln und nach unten treten.
jede art von strafe wäre daher bei diesem verhalten völlig kontraproduktiv, ebenso wäre ein jedwedes ausweichen solcher situationen wenig zielführend, da in beiden fällen selbstsicherheit weder gefördert noch bestätigt wird.
die einzige möglichkeit die ich sehe um solches verhalten abzustellen, ist, zu sorgen das der hund mehr sicherheit zu sich selbst findet, eigenvertrauen in sein tun und handeln aufbaut und weitgehend von angstemotionen befreit wird.
ich stelle diese theorie gerne zur diskussion