Hallo!
Nach langem Überlegen werden wir unseren Rüden wohl kastrieren lassen.
Als vor ein paar Wochen ein Gast zu uns ins Haus kam mit einer läufigen Hündin, war er komplett fertig, hat nichts gefressen, gewinselt und er hatte sogar Durchfall.
Er hat uns so leid getan, dass wir noch am gleichen Tag bei unserer Tierärztin angerufen haben, um sie um Rat zu fragen wegen der Kastration. Sie hat gemeint, wir sollen gleich zu ihr schauen und sie gibt ihm mal eine Hormonspritze, die sehr schnell wirkt und 6 Wochen anhält. Und in dieser Zeit können wir an seinem Verhalten erkennen, wie (und OB) er sich so in etwa verändern wird, wenn er wirklich kastriert wird.
Jetzt sind schon ein paar Wochen um und ich muss sagen, dass er viel ruhiger geworden ist.
Er sucht beim Spazierngehn nicht mehr ständig nach Lackerln von anderen Hunden um dran herumzuschlecken. Zumindest ist er wieder davon wegzubekommen
Und er ist auch viel ruhiger, wenn er auf eine Hündin trifft (kein wildes Schlecken am Hinterteil mehr) und die Begegnung verläuft für seine Verhältnisse schon viel stressfreier!
Jetzt zu meiner Frage: Mir ist es so vorgekommen, als ob unsere Tierärztin eher gegen eine Kastration ist.
Sie hat auch gemeint dass Rüden nach einer Kastration nicht mehr so gut bei der Fährtenarbeit sind!
Stimmt das?
Denn eigentlich wollt ich mit ihm damit anfangen wenn er die BGH-Prüfung hat.
Liebe Grüße
Nach langem Überlegen werden wir unseren Rüden wohl kastrieren lassen.
Als vor ein paar Wochen ein Gast zu uns ins Haus kam mit einer läufigen Hündin, war er komplett fertig, hat nichts gefressen, gewinselt und er hatte sogar Durchfall.
Er hat uns so leid getan, dass wir noch am gleichen Tag bei unserer Tierärztin angerufen haben, um sie um Rat zu fragen wegen der Kastration. Sie hat gemeint, wir sollen gleich zu ihr schauen und sie gibt ihm mal eine Hormonspritze, die sehr schnell wirkt und 6 Wochen anhält. Und in dieser Zeit können wir an seinem Verhalten erkennen, wie (und OB) er sich so in etwa verändern wird, wenn er wirklich kastriert wird.
Jetzt sind schon ein paar Wochen um und ich muss sagen, dass er viel ruhiger geworden ist.
Er sucht beim Spazierngehn nicht mehr ständig nach Lackerln von anderen Hunden um dran herumzuschlecken. Zumindest ist er wieder davon wegzubekommen

Und er ist auch viel ruhiger, wenn er auf eine Hündin trifft (kein wildes Schlecken am Hinterteil mehr) und die Begegnung verläuft für seine Verhältnisse schon viel stressfreier!
Jetzt zu meiner Frage: Mir ist es so vorgekommen, als ob unsere Tierärztin eher gegen eine Kastration ist.
Sie hat auch gemeint dass Rüden nach einer Kastration nicht mehr so gut bei der Fährtenarbeit sind!
Stimmt das?
Denn eigentlich wollt ich mit ihm damit anfangen wenn er die BGH-Prüfung hat.
Liebe Grüße