lucky75
Medium Knochen
Hallo!
Meine Eltern (Pensionisten, großes Haus mit ebensolchem Garten und lebenslanger Hundeerfahrung) überlegen sich eine 2 jähr. Golden Retr. Dame bei sich aufzunehmen, klingt ja alles ganz gut, was mir über die Hündin erzählt wurde, nur die Hündin "bricht" bei den jetzigen Besitzern gerne aus und macht sich alleine auf um die weite Welt zu erkunden und sich mit Spielkameraden zu treffen... Sie macht das sicher, weil ihr langweilig ist, deshalb soll sie ja auch auf einen neuen Platz, wo sie mehr Beschäftigung/Ansprache hat - was sie sicher auch haben wird, ABER trotzdem habe ich Bedenken, ob sie es dann bei uns bzw. bei meinen Eltern ganz lassen wird.
Wir hatten einen Golden Retriever-Mix Rüden (kastriert) der auch so ein Ausbüchser war, phasenweise fand er immer wieder Möglichkeiten aus dem eingezäunten Grundstück zu gelangen - meist hat er das getan, wenn niemand zu Hause war, daher musste er dann in letzter Zeit, wo es vermehrt auftrat - auch immer im Haus eingesperrt bleiben, während niemand zu Hause ist. D.h. eben auch trotz ausreichender Beschäftigung (was dieser Hündin eben gänzlich fehlt), hat es genügt, daß er merkt es ist niemand zu Hause....
Meist hatte er immer das selbe Ziel, einen anderen kastrierten Rüden besuchen (dabei hat er ja sogar einen Kameraden zu Hause gehabt, die beiden haben sich eigentlich sehr gemocht, aber trotzdem war der andere offenbar halt auch "attraktiv" *g*), ein paar Häuser weiter unten in unserer Straße (dabei mußte er aus unserem Garten ausbrechen, durch das angrenzende, ebenfalls eingezäunte Grundstück hinter uns durch und dort wieder hinaus und bei den Hundebesitzern, seiner "großen Liebe", musste er quasi "einbrechen" - also 3 x vers. Zäune überwinden - er hat es immer wieder geschafft...). Der Schmarrn war halt auch, daß die Besitzer des auserkorenen Freundes, unseren Ausreisser auch noch fütterten und überhaupt verhätschelten etc. - es war nix zu machen, sie mögen ihn ja so gerne und sie können ihm nicht böse sein .... (ältere Herrschaften...).
Letztendlich wurde ihm nach 5 Jahren sein Freiheitsdrang zum Verhängnis, denn er wurde vor einigen Wochen überfahren
.
Bei unserem "großen" Rüden (Bobtail x Gr. Münsterländer-Mix), können alle Türen offenstehen, der geht max. vielleicht mal kurz raus und markiert schnell mal von außen den Zaun *g* und geht gleich wieder rein, aber der käme nie auf Idee, abzuhauen.
Ich habe halt irgendwie Bedenken, daß es aus der Hündin auch nicht rauszubringen ist???!!
Kastriert wird sie sowieso werden, da die jetzigen Besitzer eben auch gesagt haben, daß es da besonders schlimm ist.
Manchmal haben es Hundebesitzer in Wohnungen doch auch leichter
.
Bin gespannt, was Eure Meinung dazu ist!
Danke schon mal!
Meine Eltern (Pensionisten, großes Haus mit ebensolchem Garten und lebenslanger Hundeerfahrung) überlegen sich eine 2 jähr. Golden Retr. Dame bei sich aufzunehmen, klingt ja alles ganz gut, was mir über die Hündin erzählt wurde, nur die Hündin "bricht" bei den jetzigen Besitzern gerne aus und macht sich alleine auf um die weite Welt zu erkunden und sich mit Spielkameraden zu treffen... Sie macht das sicher, weil ihr langweilig ist, deshalb soll sie ja auch auf einen neuen Platz, wo sie mehr Beschäftigung/Ansprache hat - was sie sicher auch haben wird, ABER trotzdem habe ich Bedenken, ob sie es dann bei uns bzw. bei meinen Eltern ganz lassen wird.
Wir hatten einen Golden Retriever-Mix Rüden (kastriert) der auch so ein Ausbüchser war, phasenweise fand er immer wieder Möglichkeiten aus dem eingezäunten Grundstück zu gelangen - meist hat er das getan, wenn niemand zu Hause war, daher musste er dann in letzter Zeit, wo es vermehrt auftrat - auch immer im Haus eingesperrt bleiben, während niemand zu Hause ist. D.h. eben auch trotz ausreichender Beschäftigung (was dieser Hündin eben gänzlich fehlt), hat es genügt, daß er merkt es ist niemand zu Hause....
Meist hatte er immer das selbe Ziel, einen anderen kastrierten Rüden besuchen (dabei hat er ja sogar einen Kameraden zu Hause gehabt, die beiden haben sich eigentlich sehr gemocht, aber trotzdem war der andere offenbar halt auch "attraktiv" *g*), ein paar Häuser weiter unten in unserer Straße (dabei mußte er aus unserem Garten ausbrechen, durch das angrenzende, ebenfalls eingezäunte Grundstück hinter uns durch und dort wieder hinaus und bei den Hundebesitzern, seiner "großen Liebe", musste er quasi "einbrechen" - also 3 x vers. Zäune überwinden - er hat es immer wieder geschafft...). Der Schmarrn war halt auch, daß die Besitzer des auserkorenen Freundes, unseren Ausreisser auch noch fütterten und überhaupt verhätschelten etc. - es war nix zu machen, sie mögen ihn ja so gerne und sie können ihm nicht böse sein .... (ältere Herrschaften...).
Letztendlich wurde ihm nach 5 Jahren sein Freiheitsdrang zum Verhängnis, denn er wurde vor einigen Wochen überfahren


Bei unserem "großen" Rüden (Bobtail x Gr. Münsterländer-Mix), können alle Türen offenstehen, der geht max. vielleicht mal kurz raus und markiert schnell mal von außen den Zaun *g* und geht gleich wieder rein, aber der käme nie auf Idee, abzuhauen.
Ich habe halt irgendwie Bedenken, daß es aus der Hündin auch nicht rauszubringen ist???!!
Kastriert wird sie sowieso werden, da die jetzigen Besitzer eben auch gesagt haben, daß es da besonders schlimm ist.
Manchmal haben es Hundebesitzer in Wohnungen doch auch leichter

Bin gespannt, was Eure Meinung dazu ist!
Danke schon mal!