der sinn des lebens ????

Was für eine Frage...was ist der Sinn des Lebens.........

das sagt Tante Wicki dazu..

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Hamlet, auf Sinnsuche mit Yoricks Schädel
Hamlet, auf Sinnsuche mit Yoricks Schädel

Der Sinn des Lebens ist die Bedeutung der individuell gegebenen Lebenszeit eines Menschen. Er ist die Deutung des Verhältnisses zwischen dem Menschen und seiner Welt (P. Tiedemann). Die eigenständige Frage nach einem individuellen Lebenssinn taucht als solche erst am Ende des 19. Jahrhunderts in der populärwissenschaftlichen Philosophie auf.

Es gibt unzählige mögliche Antworten auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. Häufig beruhen sie auf religiösen oder philosophischen Überzeugungen. Das Fehlen einer allgemein gültigen Antwort kann als unbefriedigend oder belastend empfunden werden.

Viele Missverständnisse haben ihre Ursache allerdings schlicht darin, dass versäumt wird, die Begriffe Sinn und Leben eindeutig und klar zu definieren. Oftmals wird die Frage nach dem Sinn des Lebens so verstanden, dass nach einem bestimmten Zweck gefragt wird, dem das Leben dienen soll, oder einem bestimmten Ziel, das erreicht werden soll.

ich sage, der Sinn des Lebens ist es...soviel wie möglich zu machen, was einem Spaß macht, soviel wie möglich gut zu machen, soviel wie möglich
zu erleben, lernen und sich weiter zu entwickeln.....wer weiß, vielleicht brauchen wir es in der nächsten Etage dann.....:)
Vielleicht ist der Sinn des Lebens hier auf der Erde, der...das man in der nächsten Welt schon besser zurecht kommt, da dann weniger Fehler macht und es dadurch leichter geht...usw..:)
 
renipinsel schrieb:
Unsinn sicher noch genug, Sinn weiß ich nicht...

Das hat mit dem Alter auch nichts zu tun. Manche finden die Liebe ihres Lebens früher, andere später...
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Verena - ich habe mit neunzehn zusehen müssen wie mein Verlobter durch einen Motorradunfall ums Leben kam - vier Wochen vor der Hochzeit.
Ich habe jahrelang nach dem Warum gefragt und garnicht gemerkt, daß ich so mit Grübeln beschäftigt war, daß ich mir das Leben selbst verbaut habe. Jemanden zu verlieren - auf die eine oder andere Art - tut weh, aber man lernt damit umzugehen, glaub mir. Und dann macht das Leben auch wieder Sinn.
 
Wetterhexe schrieb:
Verena - ich habe mit neunzehn zusehen müssen wie mein Verlobter durch einen Motorradunfall ums Leben kam - vier Wochen vor der Hochzeit.
Ich habe jahrelang nach dem Warum gefragt und garnicht gemerkt, daß ich so mit Grübeln beschäftigt war, daß ich mir das Leben selbst verbaut habe. Jemanden zu verlieren - auf die eine oder andere Art - tut weh, aber man lernt damit umzugehen, glaub mir. Und dann macht das Leben auch wieder Sinn.
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Das tut mir unendlich leid :(:(

Sicher lernt man damit umgehen, aber das dauert und oft ist es ein langer Prozess...
 
atina schrieb:
wer??!! iiiich???!!
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nein, nicht du:eek:
 
Hi! Hab mir jetzt all das durchgelesen!:eek:
Da kriegt man ja hummeln im Hintern:confused::confused::D
Sorry aber es ist recht offensichtlich dass dir das Selbstmitleid rießigen Spass macht! Was ist jetzt plötzlich der Auslöser dafür gewesen? Kannst ja nicht immer schon so gewesen sein????
Sonst hättest ja auch kein Kind gezeugt oder einen Hund bei dir aufgenommen, wenn eh alles sooo wurscht ist!
Wenn es einen Auslöser gab dann ist es wichtig da mal anzupacken und nicht nur an den Symtomen rum zu nörgeln!

Kann ich nicht , will ich nicht, ist eh egal sind auch reaktionen auf deine Umwelt und dann kannst du keine "Leere Hülle" sein!:confused:
Manchmal ist es so, dass man einfach nur mehr die Pflichten und Verantwortungen im Leben sieht und einem alles über den Kopf wächst, aber da musst du die selbst in den A... treten und dein Leben neu gestalten, dass kann keiner für dich machen (ausser das A... treten manchmal:o)
LG, Isabella (aus Berufung Hobbypsychologin:D:D)
 
Das Leben ist das,was man selber daraus macht.
Wenn es dir nicht gefällt so wie es ist,dann änder es!
Kein Grund im Selbstmitleid zu versinken,kämpfe für das was dir wichtig ist und zieh nicht den Schwanz ein!
Kommt vielleicht hart rüber,aber ist so. Es gibt viele Menschen,in deren Situation man selber schon lange aufgehört hätte zu kämpfen,doch sie haben weiter gemacht und sind wieder froh,überhaupt zu leben! Es gibt leinen Grund um aufzuhören sich an den täglichen Kleinigkeiten zu freuen! Und wenn du das nicht kannst,dann lerne es! Und wenn du sagts,das du es nicht lernen kannst,dann willst du es nur einfach nicht! Und dann hast du selbst dran Schuld!
Jeden Tag geht die Sonne auf und wieder unter und alles hat seinen Sinn.Was es für dich ist,musst du für dich selbst finden!
 
Der Sinn des Lebens?

Wenn es wirklich einen gäbe, dann würde jährlich nicht soviele Menschen durch selbstbeigeführten Tod (Suizid) sterben.

Dann würden sich nicht soviele Leute gegen das "Leben" entscheiden. Aber das haben ja andere auch schon gesagt.



Ich weiß nicht obs dauerhaft is bei dir. Aber ich glaubs nicht.

Aber es gibt etliche Krankheiten die sowas auslösen so eine "mir doch ganz egal haltung". Vielleicht solltest du dir hilfe suchen, es ist keine Schande.

Kenn das leider. Aber gut. Depressionen und Borderline lassen grüßen. Von daher.
Nur nicht runterziehen lassen, du hast schon soviel erlebt, wieso nun enden lassen? Bis jetzt und dann aufgeben, des gibts nicht!!

Alles gute
Evi
 
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