Hallo,
mein Akitarüde Touya, 3 1/2 Monate alt, ist ein liebes, gehorsames Tier, nur beim Fressen krieg ich noch einen Koller. Ich hab ihn seit dem 20 November.
Folgendes riet man mir:
-aus der Hand füttern
-absitzen lassen
-bei Knurren sofort Napf wegnehmen
-NICHT isolieren, damit er gefälligst akzeptiert, dass er nicht der Boss ist
Ich tu das alles, ich bin wirklich geduldig und streng was das angeht, nur das Problem: es wird schlimmer! Gerade eben hat er sein Fressen gekriegt. Ich lass ihn absitzen. Streichel ihm über den Kopf, knurrt er mich an!
Er sitzt weiter ab (ca. 60cm vom Napf weg), nähert sich Souzou, Touya will ihn angreifen. Er beruhigt sich, sitzt noch 'ne Weile, ich sag "Okay", er frisst.
Danach irgendwann nehm ich's ihm mal weg. Schnappt nach meiner Hand, da is jetzt ein Loch drin (nur 1 Zahn, aber eben ein Loch). Ich nehm's ihm also ganz weg, klatsch ihn in Sitzposition, halt ihn fest, stell den Napf hin, lass ihn weiter absitzen.
Knurrt und schnappt, als ich in Fangegend komm. 2. Loch in der Hand, kleiner diesmal, blutet nicht. Hurra.
Ich lass ihn Platz machen, während er den wieder am Boden stehenden Napf anstarrt. VÖLLIG versteift! Der sonst so lockere Hund liegt da wie versteinert, man kann kaum seinen Kopf bewegen. Nur aufs Futter starren.
Mit einer Hand drück ich ihn an den Boden, die andere nähert sich dem Napf, und hat gut daran getan, sich sofort wieder (mit Napf) zurückzuziehen....
Wirklich, je mehr ich die Ratschläge oben befolge, desto bösartiger wird er beim Fressen (pepisst sich auch)! Und ich will das aus ihm rauskriegen, allerhöchste Priorität!! Ich meine, das ist jetzt schon ein Kraftbrocken. Ich will ihn später nicht zum Fressen ins Bad sperren müssen, weil sonst alle Beteiligten in Lebensgefahr schweben!
Sonst ist er nicht so dominant! Er bleibt von Möbeln runter, gehorcht auf's Wort (außer, ein Blöder lenkt ihn ab), grüßt in geduckter Haltung, er verhält sich wirklich wie ein untergeordneter Hund, nur beim Fressen geb ich zu hat er mir heute abend echt Angst gemacht! Mit dem Schnappen, mit dem ich jetzt ein winziges längst nicht mehr blutendes Loch hab, kann er mir in wenigen Monaten die Hand abbeißen!
Und vor Handfütterung is mir jetzt auch Angst und Bange.
Ich hab mit sowas echt keine Erfahrungen. Bogus (Terrier) hat von Anfang an alles zugelassen, und steckte auch Souzou's (Kater) Schnauze immer mit im Napf, kein Problem.
Öh... Hilfe?
mein Akitarüde Touya, 3 1/2 Monate alt, ist ein liebes, gehorsames Tier, nur beim Fressen krieg ich noch einen Koller. Ich hab ihn seit dem 20 November.
Folgendes riet man mir:
-aus der Hand füttern
-absitzen lassen
-bei Knurren sofort Napf wegnehmen
-NICHT isolieren, damit er gefälligst akzeptiert, dass er nicht der Boss ist
Ich tu das alles, ich bin wirklich geduldig und streng was das angeht, nur das Problem: es wird schlimmer! Gerade eben hat er sein Fressen gekriegt. Ich lass ihn absitzen. Streichel ihm über den Kopf, knurrt er mich an!
Er sitzt weiter ab (ca. 60cm vom Napf weg), nähert sich Souzou, Touya will ihn angreifen. Er beruhigt sich, sitzt noch 'ne Weile, ich sag "Okay", er frisst.
Danach irgendwann nehm ich's ihm mal weg. Schnappt nach meiner Hand, da is jetzt ein Loch drin (nur 1 Zahn, aber eben ein Loch). Ich nehm's ihm also ganz weg, klatsch ihn in Sitzposition, halt ihn fest, stell den Napf hin, lass ihn weiter absitzen.
Knurrt und schnappt, als ich in Fangegend komm. 2. Loch in der Hand, kleiner diesmal, blutet nicht. Hurra.
Ich lass ihn Platz machen, während er den wieder am Boden stehenden Napf anstarrt. VÖLLIG versteift! Der sonst so lockere Hund liegt da wie versteinert, man kann kaum seinen Kopf bewegen. Nur aufs Futter starren.
Mit einer Hand drück ich ihn an den Boden, die andere nähert sich dem Napf, und hat gut daran getan, sich sofort wieder (mit Napf) zurückzuziehen....
Wirklich, je mehr ich die Ratschläge oben befolge, desto bösartiger wird er beim Fressen (pepisst sich auch)! Und ich will das aus ihm rauskriegen, allerhöchste Priorität!! Ich meine, das ist jetzt schon ein Kraftbrocken. Ich will ihn später nicht zum Fressen ins Bad sperren müssen, weil sonst alle Beteiligten in Lebensgefahr schweben!
Sonst ist er nicht so dominant! Er bleibt von Möbeln runter, gehorcht auf's Wort (außer, ein Blöder lenkt ihn ab), grüßt in geduckter Haltung, er verhält sich wirklich wie ein untergeordneter Hund, nur beim Fressen geb ich zu hat er mir heute abend echt Angst gemacht! Mit dem Schnappen, mit dem ich jetzt ein winziges längst nicht mehr blutendes Loch hab, kann er mir in wenigen Monaten die Hand abbeißen!
Und vor Handfütterung is mir jetzt auch Angst und Bange.
Ich hab mit sowas echt keine Erfahrungen. Bogus (Terrier) hat von Anfang an alles zugelassen, und steckte auch Souzou's (Kater) Schnauze immer mit im Napf, kein Problem.
Öh... Hilfe?
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