Ab wann ist man zu alt für ein Tier?

Amaz

Super Knochen
Hallo,

der Beitrag von Sylvia und Bande, wo sie im Katzentierschutzforum einen Pflegeplatz für einen Kater sucht, da der Besitzer aus dem Spital nicht mehr heimkommen wird, hat mich nachdenklich gestimmt.

Ab wann ist man zu alt für ein Tier? Bis zu welchem Alter würdet ihr euch trauen ein Tier aufzunehmen?

Wie würdet ihr vorbauen für den Fall das ihr Eure Tiere nicht mehr selber versorgen könnt, da zu alt? Würdet ihr Eure Kinder, falls vorhanden, verpflichten sich um eure Tiere zu kümmern oder würdet ihr den tierbestand "auslaufen" lassen....einfach kein neues Tier mehr aufnehmen falls ein tier altersbedingt stirbt.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich einmal handeln werde.....jedenfalls tut es mir immer sehr weh, wenn ein Tier aufgrund des Alters des Besitzers alleine zurück bleibt, die Welt nicht mehr versteht und oft im TH landet und aufgrund des Tieralters meist nicht oder nur sehr schwer vermittelbar ist.:(

Ist es dann nicht verantwortungsvoll um dieses Szenario zu vermeiden ab einem gewissen Alter kein Tier mehr aufzunehmen? Andererseits weiß man aus wissenschaftlichen studien wie gut ein Tier einem alten Menschen tut..nicht umsonst gibt es die Hundebesuche in den Altersheimen.

Wie steht ihr zu diesem schwierigen Thema? Bin schon gespannt auf Eure Argumente.

LG

Amaz
 
Schwierige Frage !
Ich habe eine liebe 80 jährige Dame , die wirklich sehr sehr einsam ist .
Mann starb vor einem Jahr keine Kinder usw
Ich fahre sie manchmal zum Einkaufen oder auf den Friedhof , da sie nicht mobil ist und da klagt sie mir immer ihr Leid
Sie hatte über 60 Jahre immer einen Hund , und sie sehnt sich so sehr nach einem Hund und sie hätte so viel Liebe und Fürsorge zu verschenken , und sie ist sehr sehr einsam

Mir blutet echt das Herz , denn ich würde ihr so gerne helfen aber was soll ich machen !
Sie ist nicht mehr die beweglichste , einen zu alten Hund wills nicht (hat grosse Angst vor Verlust des Tieres Krankheit ) zu gross sollt er nicht sein , nicht recht stürmisch usw usw usw :(
Platz hätte sie mehr als genug und finanziell ist sie bestens situiert!
Ich besuche sie zwar oft mit unseren beiden Wauzln, aber das kann ihr sicher net das geben wie ein eigener Hund
Aber was wenn sie nima kann oder ins KH kommt usw :confused::confused:
Denke oft lange nach , komm aber auf keine Lösung
 
Meine Oma ist 87 und hat aucheinen Hund.
Gut so!! Ihr ganzes Leben hatte sie Hunde, wie könnte sie jetzt drauf verzichten? Sie würde verkümmern, seelisch und körperlich.

Und ehrlich .... mir ist lieber, sie ist glücklich, hat eine Aufgabe und eine Beschäftigung und Ansprache und wenn´s mal soweit ist, sucht man für den Hund eine Lösung.
 
Eine liebe alleinstehende Freundin von mir ist 75 und hat einen 8jährigen Boxer, sie ist Gott sei Dank sehr agil, hat aber keine Kinder. Sie hat das Problem folgenderweise gelöst: Sie hat immer einen Zettel bei sich, wo die Kontaktdaten von 3 verschiedenen Freunden stehen, die den Hund im Falle ihres Ablebens übernehmen würden. Außerdem hat ihr Wuff eine gestanzte Marke auf seinem Halsband, wo die gleichen Kontakte geprägt sind.

Falls sie ihren geliebten Gefährten überleben sollte, würde sie sich einen alten Hund aus dem Tierschutz nehmen und wieder auf die gleiche Weise Vorsorge treffen. Sie könnte sich ein Leben ohne Hund nicht vorstellen!
 
Ich gebs ehrlich zu. Ich geb älteren Leuten (ab ca. 60) kein junges Tier. Wenn ich solchen Leuten (schau ich mir gut an) ein Tier gebe, dann red ich schon auch gern mit jemandem aus der Familie der das Tier übernehmen wird, wenn mal was ist. Auch bei Spital usw.

Aber das sagt halt alles nichts. Wir haben einer 50jährigen Dame mit ihrem Mann (etwas älter) 2 unserer Wildkatzen gegeben. Ein halbes Jahr später rief der Mann an. Er sagte seine Frau sei ins Bad gegangen und tot umgefallen. Hirnschlag oder wie man das nennt. Er fragte ob wir die Katzen zurück nehmen, denn er denkt alleine schafft er das nicht und er kommt mit der Trauer noch nicht zurecht. Natürlich nehme ich immer alle vermittelten Tiere zurück. Er hat es dann mit Unterstützung einer Freundin der Dame und Tochter geschafft und hat sie Gott sei dank noch. Aber sollte es mal nicht mehr gehen, holen wir sie klarerweise und seis auch in 7 Jahren.

Ich will nur sagen das Alter sagt gar nichts. Trotzdem geb ich zu alten Leuten kein junges Tier. Aber eben ein älteres schon, wenn jemand in der Familie sich bereit erklärt nachher dafür zu sorgen, wenn was sein sollte bevor das Tier geht. Heißt aber auch nicht immer, dass die das dann auch wirklich tun.

Mein 14jähriger Siam ist aus dem Wr. TSH. Dort wurde er abgegeben mit 6 anderen. Eine alte Dame (über 80 oder so) ist gestorben. Die Familie hat das Erbe übernommen und die Katzen aber sofort abgegeben... na eh nett oder? War sicher nicht in ihrem Sinne :(.

Jeder sollte wissen was mit seinen Tieren passiert wenn mal was ist. Ich bin zwar noch nicht so alt, aber auch ich habe hinterlegt was mit den Tieren passieren soll. Klar, ich hab ur viele, aber einige davon können meine Freunde übernehmen und den Rest werden sie eben toll vermitteln. Ich denke immer drüber nach. Es kann so schnell was sein und was dann?

LG Sylvia
 
Ich finde auch wenn man sein ganzes Leben lang immer Hunde hatte, dann kann man ganz einfach ohne nicht sein und es hält einem ja auch fit - ich kann mich z.B. nicht daran erinnern wann meine Mutti z.B. das letztemal krank war - muss Jahrzehnte her sein, denn ich kann mich echt nicht mehr erinnern. Ich habe meine Hündin jetzt das 7te Jahr und ich bin durch die vielen Spaziergänge bei jedem Wetter auch viel abgehärteter und bin auch nie krank und früher war ich zumindestens 1x im Winter verkühlt. Wichtig ist nur, dass man vorgesorgt hat wenn etwas passiert und man sich nicht mehr um das Tier kümmern kann sonst spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, denn was gibt es schöneres wenn ein Tier viel Geborgenheit und Liebe erfährt.
 
Natürlich sollte es so sein ab einem gewissen Alter (je nachdem wie man gesundheitich beinander ist), dass man sich ein älteres Tier nimmt - gibt ja leider immer eh genug Senioren die sehr lange auf einen Platz warten - würde in späteren Jahren auch keinen Welpen mehr nehmen sondern einem Hund aus dem Tierschutz eine Chance geben so wie wir es bei 2 Rüden schon getan haben. Wie Du sagst kann im jeden Alter etwas passieren leider auch in jungen Jahren, da gibt es leider keine Garantie.

Ich gebs ehrlich zu. Ich geb älteren Leuten (ab ca. 60) kein junges Tier. Wenn ich solchen Leuten (schau ich mir gut an) ein Tier gebe, dann red ich schon auch gern mit jemandem aus der Familie der das Tier übernehmen wird, wenn mal was ist. Auch bei Spital usw.

Aber das sagt halt alles nichts. Wir haben einer 50jährigen Dame mit ihrem Mann (etwas älter) 2 unserer Wildkatzen gegeben. Ein halbes Jahr später rief der Mann an. Er sagte seine Frau sei ins Bad gegangen und tot umgefallen. Hirnschlag oder wie man das nennt. Er fragte ob wir die Katzen zurück nehmen, denn er denkt alleine schafft er das nicht und er kommt mit der Trauer noch nicht zurecht. Natürlich nehme ich immer alle vermittelten Tiere zurück. Er hat es dann mit Unterstützung einer Freundin der Dame und Tochter geschafft und hat sie Gott sei dank noch. Aber sollte es mal nicht mehr gehen, holen wir sie klarerweise und seis auch in 7 Jahren.

Ich will nur sagen das Alter sagt gar nichts. Trotzdem geb ich zu alten Leuten kein junges Tier. Aber eben ein älteres schon, wenn jemand in der Familie sich bereit erklärt nachher dafür zu sorgen, wenn was sein sollte bevor das Tier geht. Heißt aber auch nicht immer, dass die das dann auch wirklich tun.

Mein 14jähriger Siam ist aus dem Wr. TSH. Dort wurde er abgegeben mit 6 anderen. Eine alte Dame (über 80 oder so) ist gestorben. Die Familie hat das Erbe übernommen und die Katzen aber sofort abgegeben... na eh nett oder? War sicher nicht in ihrem Sinne :(.

Jeder sollte wissen was mit seinen Tieren passiert wenn mal was ist. Ich bin zwar noch nicht so alt, aber auch ich habe hinterlegt was mit den Tieren passieren soll. Klar, ich hab ur viele, aber einige davon können meine Freunde übernehmen und den Rest werden sie eben toll vermitteln. Ich denke immer drüber nach. Es kann so schnell was sein und was dann?

LG Sylvia
 
Ich kenne eine 90-jährige, die sich noch gut um ihre Hunde kümmern kann.

Ich kenne aber auch 70-jährige (mit Hundeerfahrung), denen ich keinen Hund (auch nur für kurze Zeit) anvertrauen würde.

Wichtig ist in meinen Augen, dass es jemanden gibt, der sich um die Tiere kümmert, wenn was passiert (auch bei jungen Leuten).
 
Eine liebe alleinstehende Freundin von mir ist 75 und hat einen 8jährigen Boxer, sie ist Gott sei Dank sehr agil, hat aber keine Kinder. Sie hat das Problem folgenderweise gelöst: Sie hat immer einen Zettel bei sich, wo die Kontaktdaten von 3 verschiedenen Freunden stehen, die den Hund im Falle ihres Ablebens übernehmen würden. Außerdem hat ihr Wuff eine gestanzte Marke auf seinem Halsband, wo die gleichen Kontakte geprägt sind.

Falls sie ihren geliebten Gefährten überleben sollte, würde sie sich einen alten Hund aus dem Tierschutz nehmen und wieder auf die gleiche Weise Vorsorge treffen. Sie könnte sich ein Leben ohne Hund nicht vorstellen!


Ich finde diese Art der Vorsorge eine geniale Idee. Es kann ja wirklich schnell etwas passieren und wenn es "nur" Unfall oder Krankheit ist....
 
Eine Bekannte von uns ist letztes Jahr mit 39 gestorben, der damals einjährige Hund hat´s auch "überstanden", dass er ein neues Zuhause hat.

Menschen mit 60 als "alt" zu bezeichnen ist schon fast unverfroren *zwinker*, Meine Mutter würde das, glaube ich absolut gar nicht gutheißen. :p

Was ich damit sagen will:erstens weiß man´s nie wie es kommt und zweitens geht für mich mich persönlich da doch der Mensch vor.
Das heißt, mir ist lieber, der Mensch hat ein schönes, erfülltes Leben und gegebenenfalls kümmert man sich um das Tier, als er darf keines mehr haben, weil man ja nicht weiß .....

Meine Oma, wie gesagt, jetzt 87, hat den jetzigen Hund auch aus denm Tierschutz, damals war er 5 oder 6 (wenn mich jetzt nicht alles täuscht).
Es muss ja kein Welpe sein und es muss ja kein wildes Tie sein .... aber gerade wo im Tierschutz auch so viele ältere Tiere sitzen - was spricht gegen so eine Kombination?
 
Es muss ja kein Welpe sein und es muss ja kein wildes Tie sein .... aber gerade wo im Tierschutz auch so viele ältere Tiere sitzen - was spricht gegen so eine Kombination?

Eben. Ältere Tiere würde ich ja auch ok finden.
Aber wenn ich halt einen Welpen vergebe und hab die Entscheidung zwischen jüngeren Besitzern oder älteren und die Plätze sind gut, dann tendiere ich doch eher zu den jüngeren. Ist leider so.

Kenne aber genug Beispiele (grad hier am Land) wo ältere Leute (so ab 60) sich junge GROSSE Hunde nehmen (Schäfer und Co.) und sie weder im Griff haben, noch auslasten können, geschweige denn halten. Und genau sowas find ich nicht in Ordnung und nach dem Tod haben diese Tiere oft gar keine Chance auf gute Vergabe und vegetieren oft jahrelang im Tierheim und sind unter anderem echt schwierig.

LG Sylvia
 
Eben. Ältere Tiere würde ich ja auch ok finden.
Aber wenn ich halt einen Welpen vergebe und hab die Entscheidung zwischen jüngeren Besitzern oder älteren und die Plätze sind gut, dann tendiere ich doch eher zu den jüngeren. Ist leider so.
LG Sylvia

Da bin ich nicht unbedingt Deiner Meinung. Jüngere Menschen stehen meistens voll im Arbeitsprozess, die Hunde sind unter Umständen viel allein. Oft sind sie überfordert - Beruf, Kinder, Hobbys. Partnerschaft.

Ältere rüstige Leute, die vielleicht schon in Pension sind oder nurmehr teilzeitbeschäftigt, verbringen im Normalfall sehr viel Zeit mit ihren Vierbeinern und können unter Umständen in ihnen einen Ersatz ihrer flügge gewordenen Kinder sehen. Ich kenne viele Fälle, wo die Beziehung Mensch - Hund im Alter ganz besonders stark ist.

Klarerweise muß es ja nicht unbedingt ein Border, Dobi & Co sein, da sind die "Älteren" vielleicht doch ein wenig überfordert! :D
:jester:
 
Da bin ich nicht unbedingt Deiner Meinung. Jüngere Menschen stehen meistens voll im Arbeitsprozess, die Hunde sind unter Umständen viel allein. Oft sind sie überfordert - Beruf, Kinder, Hobbys. Partnerschaft.
Das Problem gabs noch nicht. Hab aber auch noch nicht so viel Welpen vergeben. Aber dadurch das ich mir die Plätze extrem gut anschau, hat es halt meistens gepasst. Glaube aber das andere schon schwerer haben die sehr viele Hunde vermitteln. Aber das ist ein anderes Thema :).

LG Sylvia
 
meine Oma war 70ig, als sie sich einen JR-Welpen holte, sie hätte im Tierschutz niemals einen Welpen bekommen, vermutlich nicht mal einen erwachsenen Hund, außer eben einen alten, was sie nicht wollte...
Jetzt wird sie 82, der Hund wird täglich mit 2 Stunden spazierengehen ausgelastet und ich bin heilfroh, dass sie nach dem Tod von ihrem Mann voriges Jahr einen Hund im Haus hat...das hält sie fit..

Wir sind allerdings einen Familie, die kein Tier ins TH steckt,es war schon vorher abgeklärt, wo der Hund hinkommt, wenn etwas ist, was übrigens jeder machen sollte, auch jung kann man sterben
 
Meine Schwiegermutter ist jetzt 72 und überlegt, ob sie sich nach dem Ableben ihrer nun schon betagten Katze (die zweite starb letztes Jahr) wieder zwei kleine Katzen nehmen soll.
Wir haben ihr zugeraten. Sie hatte immer Katzen und kann sich ein Leben ohne Tiere nicht vorstellen. Wenn ihr etwas passiert, werden wir die Katzen im Familienverband unterbringen.
 
Ich denke auch das es auf denjeweiligen selber ankommt, dazumals wollte mein Vater dann als ich ausgezogen bin, mußte ich meinen Hund bei denen lassen, weil wir gefunden haben es ist besser für sie, wollte er auch wieder einen Hund haben, nur ist er dann mehrfach krank geworden, das heißt sehr bedient und ich hätte ihm später nicht mal mehr ein Kleintier oder sonstiges gegeben...nun wars besser für ihn, und es geht rabiete abwärts, seis Spital, Behandlungen etc..obwohl ich ihm angeboten habe, falls er sich einen nimmt, und er Ausflüge macht oder weg sein sollte länger das ich natürlich das Tier zu mir nehme in der Zwischenzeit, doch im nachhinein, ist es besser so für ihn.
 
Ich denke, am wichtigsten ist dass es einen Verwandten gibt, der den Hund nehmen würde. Auch ältere Leute können durchaus noch so rüstig sein dass sie mit einem Welpen zurecht kommen, aber ein Hund kann nun einmal auch ein Alter von 15 oder mehr Jahren erreichen. Wenn so ein Notfallplan vorhanden ist, würde ich da kein Problem sehen.

Ich finde es unglaublich traurig wenn Menschen, die ein Leben lang Tiere hatte, plötzlich keines mehr bekommen:(

"ab 60" finde ich übrigens schwer übertrieben. Meine Eltern werden in ein paar Jahren 60, das wird dann ca die Zeit wo sie beginnen werden ein Haus zu bauen. Und meine Agilitytrainerin dürfte auch schon in diesem Alter sein.
 
Ich glaube, es gibt auch unter "jüngeren" Tierhaltern immer wieder die Situation, dass ein Todesfall eintritt und weder die Verwandtschaft, noch Freunde oder Bekannte in der Lage sind, das Tier zu übernehmen, bzw. zum eigenen dazuzunehmen. Da gibts nun mal keine Garantie.

Meine Tante hatte immer Hunde, war immer enorm sportlich, immer am Wandern und Bergsteigen, bestens situiert. Wollte mit 61 Jahren von einem großen Tierheim einen Hund, "egal welchen, nur nicht zu alt, damit er immer mit ihr mitkann". Obwohl sie (humorvoll wie sie ist, mitteilte, dass sie gerne ihre Konition beweist bzw. ärztl Befund vorlegt" wurde sie mit den Worten "Senioren bekommen Senioren, WIR handeln schließlich verantwortungsvoll" schlichtweg abgefertigt. Si war zutiefst traurig, nicht um ihretwillen sondern wegen der Masse Hunde in den Zwingern.

Von einer anderen Stelle wurde ihr Wunsch natürlich erfüllt, trotz der verhandenen Welpen entschied sie sich für einen 1,5 Jahre alten Wirbelwind. Die 2 hatten 6 Jahre ein herrliches Leben, dann starb der Hund an Krebs. Jetzt ist sie 68 Jahre, hat sich einen 3 jährigen Hund genommen und schlägt immer noch die meisten 40ig jährigen wenns bergan geht.:p Vor diesem Tierheim, hat sie mit Erfolg, viele Menschen gewarnt.
 
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