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Thomas.Karten
Guest
--- NOTFALL --- BITTE WEITERLEITEN --- HELFEN --- ZUR NOT MIT GELD ! ---
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Liebe Hundefreunde,
hier unser Problem:
Wir zuechten (oder besser gesagt haben bis Mitte 2000 gezuechtet) Kuvasz
(ungarische Hirtenhunde). Zehn Jahre Zucht heisst fuer uns aber auch 10
Jahre Verantwortung und weiterhin jeden Tag aufs Neue. Wir haben unsere
Hunde stets mit Schutzvertrag abgegeben, da wir nicht wollten, dass die
Hunde wenn sie nicht mehr gehalten werden koennen oder gehalten werden
duerfen ins Tierheim abgeschoben werden muessen.
Diese Tatsache ist uns zum Verhaengnis geworden. Wir haben zur Zeit noch
26 Kuvaszok, die dringend ein Zuhause suchen. Einige aeltere Tiere, die
uns aus dem angrenzenden NRW hierhergebracht worden sind sowie Jungtiere
im Alter von jetzt knapp 9 Monaten. Die letztgenannten waren ueber
Vorvertrag vermittelt wurden aber nicht abgeholt und die Anzahlung fuer
die Hunde musste auch wieder zurueckerstattet werden.
Das alles waere vielleicht noch zu verkraften, auch eine Hundesteuer von
ueber 6000,- DM, was uns jetzt aber an den Rand der Verzweiflung bringt,
ist die Tatsache, dass unsere Frischfleischquelle (dank BSE-Panik) fast
versiegt ist und wir nicht einmal mehr wissen, wie wir die Tiere die
naechste Zeit noch versorgen sollen.
Unsere Hunde wurden von jeher mit frischen Produkten ernaehrt, d.h. Rind-
und Gefluegelfleisch, biologisch angebautes Gemuese, Haferflocken, Reis,
Nudeln etc. Trockenfutter war bei uns nur immer "nuetzliches" Beiwerk.
Fast alle Versuche unsere Vierbeiner ueber Anzeigen in Zeitungen zu
vermitteln sind bisher im Sande verlaufen. Selbst ein Bericht ueber
unsere Situation in der oertlichen Presse bewirkte lediglich, dass wir
Besuch vom Veterinaeramt bekamen und daraufhin ein Schreiben in dem wir
zur Stellungnahme aufgefordert wurden wie wir uns eine Reduzierung der
Hundezahl vorstellen.
Vielleicht gibt es ja irgendwo in Deutschland noch jemanden, der bereit
waere gegen eine Schutzgebuehr einen Kuvasz aufzunehmen? Verschenken
koennen wir leider nicht alle Hunde, denn die uebrigen wollen auch etwas
zu fressen haben auch erklaeren wir uns weiterhin bereit alle Hunde die
bei uns geboren wurden kostenlos hier wieder aufzunehmen, denn die
Tierheime sind ja schliesslich schon voll genug.
Ja, so kann es gehen, wenn zwar hier in Hessen die Rasse nicht auf dem
Index steht, NRW aber vor der Haustuer liegt und bundesweite Panikmache
dafuer sorgt, dass alle grossen Hunde als gefaehrlich gelten.
Fuer weitere Informationen: http://home.t-online.de/home/kuvasz/hilfe.html
oder
http://home.t-online.de/home/Notfaelle.html
sowie
Telefon: 05691 / 7835
Telefax: 05691 / 91799
Mit freundlichen Gruessen
Manuela Mengel
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Liebe Hundefreunde,
hier unser Problem:
Wir zuechten (oder besser gesagt haben bis Mitte 2000 gezuechtet) Kuvasz
(ungarische Hirtenhunde). Zehn Jahre Zucht heisst fuer uns aber auch 10
Jahre Verantwortung und weiterhin jeden Tag aufs Neue. Wir haben unsere
Hunde stets mit Schutzvertrag abgegeben, da wir nicht wollten, dass die
Hunde wenn sie nicht mehr gehalten werden koennen oder gehalten werden
duerfen ins Tierheim abgeschoben werden muessen.
Diese Tatsache ist uns zum Verhaengnis geworden. Wir haben zur Zeit noch
26 Kuvaszok, die dringend ein Zuhause suchen. Einige aeltere Tiere, die
uns aus dem angrenzenden NRW hierhergebracht worden sind sowie Jungtiere
im Alter von jetzt knapp 9 Monaten. Die letztgenannten waren ueber
Vorvertrag vermittelt wurden aber nicht abgeholt und die Anzahlung fuer
die Hunde musste auch wieder zurueckerstattet werden.
Das alles waere vielleicht noch zu verkraften, auch eine Hundesteuer von
ueber 6000,- DM, was uns jetzt aber an den Rand der Verzweiflung bringt,
ist die Tatsache, dass unsere Frischfleischquelle (dank BSE-Panik) fast
versiegt ist und wir nicht einmal mehr wissen, wie wir die Tiere die
naechste Zeit noch versorgen sollen.
Unsere Hunde wurden von jeher mit frischen Produkten ernaehrt, d.h. Rind-
und Gefluegelfleisch, biologisch angebautes Gemuese, Haferflocken, Reis,
Nudeln etc. Trockenfutter war bei uns nur immer "nuetzliches" Beiwerk.
Fast alle Versuche unsere Vierbeiner ueber Anzeigen in Zeitungen zu
vermitteln sind bisher im Sande verlaufen. Selbst ein Bericht ueber
unsere Situation in der oertlichen Presse bewirkte lediglich, dass wir
Besuch vom Veterinaeramt bekamen und daraufhin ein Schreiben in dem wir
zur Stellungnahme aufgefordert wurden wie wir uns eine Reduzierung der
Hundezahl vorstellen.
Vielleicht gibt es ja irgendwo in Deutschland noch jemanden, der bereit
waere gegen eine Schutzgebuehr einen Kuvasz aufzunehmen? Verschenken
koennen wir leider nicht alle Hunde, denn die uebrigen wollen auch etwas
zu fressen haben auch erklaeren wir uns weiterhin bereit alle Hunde die
bei uns geboren wurden kostenlos hier wieder aufzunehmen, denn die
Tierheime sind ja schliesslich schon voll genug.
Ja, so kann es gehen, wenn zwar hier in Hessen die Rasse nicht auf dem
Index steht, NRW aber vor der Haustuer liegt und bundesweite Panikmache
dafuer sorgt, dass alle grossen Hunde als gefaehrlich gelten.
Fuer weitere Informationen: http://home.t-online.de/home/kuvasz/hilfe.html
oder
http://home.t-online.de/home/Notfaelle.html
sowie
Telefon: 05691 / 7835
Telefax: 05691 / 91799
Mit freundlichen Gruessen
Manuela Mengel