Die Katzen darf er hetzen, aber greifen darf er nicht. Nie, nimmer, nicht, denn auch die lästigste Katze könnte einem Menschen teuer sein.
Soweit ich mich erinnere, sprachst du von300m2, die du für den Hund eingezäunt hattest.
Und ich glaube, du erwähntest auch, dass Kleintiere wie Blindschleichen nicht sicher sind vor deinem Hund. Ich erinnere mich sogar recht deutlich. ;-)
Anzeigen zweier Rehe, Entfernung etwa 50m. (Immer, immer gehen sie auf Lichtgeschwindigkeit, wenn ich die Kamera in ihre Richtung hebe, warum nur.. Vorher schauen sie deppert auf den Hund..)
Dies Bild entstand am Stadtrand knapp oberhalb einer Sackgasse. Rehe sind dort ziemlich normal, und Autoverkehr ist auch ziemlich normal. Ferner stehen Rehe und hoppeln Hasen frühmorgendlich auf der Hundewiese. Ein Hund, der abpascht, hätte gar nicht weit zur nächsten stark befahrenen Straße. Beim Neuwaldegger Kreisverkehr ist mein Vater einmal gegen 10 Uhr Vormittags wegen eines Fuchsrüden auf die Bremse getreten, dass wir in die Gurte geflogen sind. Herr Fuchs wünschte die Straße zu überqueren (und kam lebend drüben an.)
Wer dort mit dem Hund geht, mit oder ohne Leine, kann mit plötzlichen Begegnungen der dritten Art einfach rechnen. Das darf nicht sein, dass dann der Hund wie ein Irrer wegrennt.
Die Wildtiere sind wenig schreckhaft und beruhigen sich rasch, WENN sie nicht gehetzt werden.
Und das Dachsi im Garten würde einen durchschnittlichen Hund locker frühstücken.
Los, geh weiter.
;-) Nachhetzen und Abpaschen darf nicht sein und ist auch nicht.
Das ist wirklich das A und O, Um und Auf.
Denn sonst liege ich eines Tages auf der Goschen und der Hund ist weg.