Möchte euch eigentlich hiermit nur warnen.
Vor ein paar Wochen hatte ich im Wald einen Knöchelbruch. Das Gelände war unwegsam, also bin ich auf dem Hintern fast bis zu einem Weg gerutscht, den Abhang herunter um besser geborgen werden zu können. Danach kam die Rettung und ein von meinem Mann alamierter Bauer mit dem Traktor und gemeinsam wurde ich bis zu einer Wiese geborgen. Die Rettungsdame meinte sie fordert den Hubschrauebr an. Ich entgegnete ihr, dass ich keinen Schlaganfall oder Herzinfarkt habe, dies also nicht nötig sei, ich es aushalten kann bis ins KH und ich auch nicht bereit bin dafür zu bezahlen. Sie meinte, ich müsse es nicht bezahlen, da ja sie der Meinung ist sie muß in anfordern und das somit nicht zu meinen Lasten geht.
Soviel zur Vorgeschichte.
Heute kommt ein Brief vom ÖAMTC über 4.568.- bezahlbar sofort für Bergekosten.
Worauf ich dort anrufe und zu bedenken gebe, dass es sich um einen schlechten Scherz handeln muß, die Geschichte erläutert habe.
Ich werde morgen von der Vorgesetzten zurückgerufen.
Meine Versicherung übernimmt zwar Kosten in der Höhe von 11000.- aber ich werde das nicht auf mir sitzen lassen.
Im Grunde kanns mir egal sein, da meine Kosten gedeckt sind, aber, man stelle sich vor, dies betrifft einen Menschen der nicht zusazversichert ist, das Rettungsteam auf eigene Anweisung handelt und der Gerettete soll dann zahlen. Im übrigen wäre eine normale Bergung nämlich durchaus durchführbar gewesen, aber die Mannschaft wollte mich nicht soweit runter tragen. Ich habe 65kg also bin auch wirklich nicht allzuschwer.
Was sagt man dazu, meine Versicherung und ich werden wenn nötig vor Gericht gehen, sowas geht einfach nicht.
Mein Rat, sollte euch sowas passieren, lasst es euch schriftlich geben, dass ihr den Hubschrauber nicht gewollt habt. Sonst kanns ganz schnell, ganz teuer werden.
Vor ein paar Wochen hatte ich im Wald einen Knöchelbruch. Das Gelände war unwegsam, also bin ich auf dem Hintern fast bis zu einem Weg gerutscht, den Abhang herunter um besser geborgen werden zu können. Danach kam die Rettung und ein von meinem Mann alamierter Bauer mit dem Traktor und gemeinsam wurde ich bis zu einer Wiese geborgen. Die Rettungsdame meinte sie fordert den Hubschrauebr an. Ich entgegnete ihr, dass ich keinen Schlaganfall oder Herzinfarkt habe, dies also nicht nötig sei, ich es aushalten kann bis ins KH und ich auch nicht bereit bin dafür zu bezahlen. Sie meinte, ich müsse es nicht bezahlen, da ja sie der Meinung ist sie muß in anfordern und das somit nicht zu meinen Lasten geht.
Soviel zur Vorgeschichte.
Heute kommt ein Brief vom ÖAMTC über 4.568.- bezahlbar sofort für Bergekosten.

Worauf ich dort anrufe und zu bedenken gebe, dass es sich um einen schlechten Scherz handeln muß, die Geschichte erläutert habe.
Ich werde morgen von der Vorgesetzten zurückgerufen.
Meine Versicherung übernimmt zwar Kosten in der Höhe von 11000.- aber ich werde das nicht auf mir sitzen lassen.
Im Grunde kanns mir egal sein, da meine Kosten gedeckt sind, aber, man stelle sich vor, dies betrifft einen Menschen der nicht zusazversichert ist, das Rettungsteam auf eigene Anweisung handelt und der Gerettete soll dann zahlen. Im übrigen wäre eine normale Bergung nämlich durchaus durchführbar gewesen, aber die Mannschaft wollte mich nicht soweit runter tragen. Ich habe 65kg also bin auch wirklich nicht allzuschwer.
Was sagt man dazu, meine Versicherung und ich werden wenn nötig vor Gericht gehen, sowas geht einfach nicht.
Mein Rat, sollte euch sowas passieren, lasst es euch schriftlich geben, dass ihr den Hubschrauber nicht gewollt habt. Sonst kanns ganz schnell, ganz teuer werden.