…”auf den Hund gekommen”?
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gerade im Netz gefunden:
“Eine Version behauptet, dass auf dem Boden der Kassentruhe ein Hund – Symbol für einen Wächter – aufgemalt war. War so wenig Geld in der Truhe, dass man den Hund sehen konnte, war man „auf den Hund gekommen“. Musste man die Reserve im Fach darunter angreifen, war man „unterm Hund“. Auf Burg Lauenstein bei Kronach ist in der dortigen Ausstellung „Schlösser und Truhen“ eine solche Truhe mit eingeschnitztem Hund zu sehen[1].
Eine andere Version aus dem Oberdeutschen besagt, dass Brautleute als Aussteuer eine Truhe voller Textilien bekamen. Wurden diese im Laufe der Ehe immer weniger, also nicht wieder aufgefüllt, kam man immer mehr auf den Grund der Truhe, den Hund (hunden im schwäbischen Dialekt identisch mit unten).”
Okay, bei Wikipedia gibt es dazu noch ein, zwei andere wahrscheinliche Erklärungen, aber die hier fand ich echt klasse 😉
KnuffWuff!!