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Anonym.
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Februar 11, 2010 um 12:11 pm #13616
Anonym
Inaktiv😉
Es ist nicht schwer das richtige Futter zu finden.
Es ist für viele nicht so einfach zu verstehen worauf es ankommt.
Die Unworte wie Tierische Nebenerzeugnisse,Protein ,Antioxidantien….um nur einige zu nennen, die immer wieder zu Diskusionen führen.
Es gibt viele gute Produkte und man sollte sich in einem Fachhandel beraten lassen um dem Anspruch des Tieres gerecht zu werden.
Da unsere Tiere Haustiere sind und nicht mehr wild gilt es auch dieses zu Bedenken.
Was würde der Wolf fressen? Alles vom toten erlegtem Tier,also auch Tierische Nebenerzeugnisse die sich ja auch in den Snack-Bars wieder finden.
Trockenpansen und Dörrfleisch,Kopfhaut und Rinderhufe sind die Klassiker und absolut Unbedenklich !
Also worüber reden wir?
Es gibt immer wieder schwarze Schafe,und bevor es in Deutschland zu Hundefutter verarbeitet wird finden sich die Sachen auf irgendwelchen Spießen wieder,warum sonst sollte man das ganze bisher gefundene Gammelfleisch sonst teuer lagern!?
Mein Tipp:
Wer Feuchtnahrung füttern möchte sollte darauf achten das diese einen hohen Fleischanteil hat.
Hierbei ist es dem Tier egal ob Muskelfleisch,Kopffleisch oder Innereien.
Bei Trockenfutter gilt:
Am besten kein Getreide,Weizen,Gluten..etc. also wenig Kohlehydrate.
Auch hier gibt es super Produkte im Fachhandel.
Vorsicht vor Aldi und Co.!
Barfen muß man können,..hierzu gibt es schon Studien die davor warnen,weil:
Unser Haustier Hund hat mit dem Wolf nicht wirklich mehr was zu tun.
Also hierbei unbedingt auf genaue Zusammensetzungen achten.Februar 11, 2010 um 1:02 pm #53620Anonym
InaktivAha. Und was genau willst du mir nun sagen, wo Du doch extra ein neues Thema eröffnet hast?
Also, ich barfe, ohne Schnickschnack, alles roh mit Gemüse-Obst-Suppe gelegentlich. Hund ist i.O.
Daher werd ich nicht schlau aus Deinem Text: Erklär mir bitte diese Studien Hund nicht gleich Wolf.Februar 11, 2010 um 5:03 pm #53640Anonym
Inaktivhmm. Ich eigentlich auch nicht, muss Lieselotte zustimmen. ich werde nicht gebarft, vertrage das nicht. Ich bekomme Wolfsblut, daran scheiden sich aber leider auch dei Geister. Aber ich gucke grad Videos. Vielleicht ist dies hier in diesem Zusammenhang hilfreich.
[URL=http://www.tiergesundheit-aktuell.de/videos/kleintiervideo-318.php]Tiergesundheit Interview zu BARF oder nicht[/URL]Februar 11, 2010 um 6:32 pm #53645Anonym
InaktivWie man fest stellt kann nicht jeder Hund Rohkost vertragen,das heißt,es sind sogar viele.Und bitte,
natürlich ist die die Linie keine Frage,jedoch sind unsere Hunde langjährig entwöhnt worden und mit Fertigfutter ernährt worden.
Das hat nichts mehr mit dem Wolfshund zu tun,genauso wenig wie wir noch mit dem Urmenschen gemeinsam haben.
Wir gehen auch nicht mehr auf die Jagd und essen nur rohes Fleisch!
Es gibt keine wirklichen Erkenntnisse und Langzeitstudien zum Barfen,..es sind lediglich Meinungen und jeder sollte diese für sich vertreten.
Durch Jahrelange Erfahrung komme ich zu dem Urteil,viele die nur Frischfleisch gefüttert haben,klagen im alter ihrer Tiere über Mangel -erscheinungen,Unverträglichkeit.
Das sagt mir,…mit dieser Art der Ernährung kommt man genauso wenig weiter,oder kann auch nicht sagen das es besser ist.
Auf der einen Seite will man den Hund natürlich,wie einen Wolf Ernähren,auf der anderen Seite schlafen sie im Bett.
Meine persönliche Meinung und Erfahrung ist,von allem etwas,wichtig ist heraus zu finden womit deiner am besten klar kommt.
Nichts anderes habe ich damit sagen wollen.
Wenn das Barfen zur Zeit funktioniert,super.
Trockenfutter wie Wolfsblut,spitzen Futter,wenn es funktioniert,klasse.
Noch eines.
Beim Trockenfutter wird immer über Anteil Protein diskutiert,wieviel %Eiweiß füttert man denn wenn man Fleisch füttert!?Februar 11, 2010 um 6:38 pm #53647Anonym
Inaktivden Sinn und Zweck dieses Threads kapier ich immer noch nicht. Aber ist vielleicht auch egal.
März 23, 2011 um 9:34 am #73427Anonym
InaktivAlso das die Hunde jahrhundertelang mit Fertigfutter ernährt worden stimmt so nicht. Die Konservendosen fürs Hundefutter kamen denke ich zeitgleich mit denen für den menschlichen Gebrauch und das war 1810. Wann dann mal einer drauf gekommen ist da Hundefutter reinzupacken weiß ich nicht aber ich denke das wird später gewesen sein. Somit haben unsere Hunde eigentlich größtenteils frisches Futter bekommen, Tischabfälle usw aber immerhin frisch. Und nur eine relativ kurze Zeitspanne Dosenfutter….
Also ich würde nicht sagen dass die sich schon komplett drauf eingestellt haben.März 24, 2011 um 9:44 pm #73526Anonym
Inaktiv[quote][quote_head]Zitat von Tommy vom 11.02.2010 12:11[/quote_head]Mein Tipp:
Wer Feuchtnahrung füttern möchte sollte darauf achten das diese einen hohen Fleischanteil hat.
Hierbei ist es dem Tier egal ob Muskelfleisch,Kopffleisch oder Innereien.[/quote]hm, ich halte die ausgewogenheit an natürlichen nährstoffen für deutlich wichtiger als diese ewige faustformel “hauptsache viel fleisch”. die qualität spielt da schon eine rolle! geschmacklich wird dem hund die fleischsorte relativ egal sein, es gibt aber deutliche unterschiede in der bioverwertbarkeit für den hund. so ganz egal ist es also nicht. dauerhaft große mengen schwer verdaulicher eiweißträger belasten verdauungssystem und organe des hundes.
März 25, 2011 um 9:39 am #73549Anonym
Inaktiv[quote]Matze schrieb am 24.03.2011 21:44 Uhr [/quote]
[quote]Die Konservendosen fürs Hundefutter kamen denke ich zeitgleich mit denen für den menschlichen Gebrauch und das war 1810. Wann dann mal einer drauf gekommen ist da Hundefutter reinzupacken weiß ich nicht aber ich denke das wird später gewesen sein. Somit haben unsere Hunde eigentlich größtenteils frisches Futter bekommen, Tischabfälle usw aber immerhin frisch.
[/quote]
… Ich habe mal einen Bericht gesehen bei dem gesagt wurde, dass über lange Zeit in vielen voneinander unabhängigen Kulturkreisen der Hund, abgesehen von privilegierten Hunden, (fast) ausschließlich mit Getreidebrei ernährt wurde. Bei der Suche nach einer Quelle bin ich auf folgende Seite gestoßen 😀
[URL=http://www.stadthunde.com/magazin/ernaehrung/futter-trends/hundefutter-geschichte/hundefutter-geschichteteil2.html]http://www.stadthunde.com/magazin/ernaehrung/futter-trends/hundefutter-geschichte/hundefutter-geschichteteil2.html[/URL]
Um Mißverständnisse zu vermeiden: ich bin nicht Verfechter dieser “alten Rezeptur”!März 25, 2011 um 7:03 pm #73569Anonym
Inaktiv[quote][quote_head]Zitat von Shaina vom 25.03.2011 09:39[/quote_head]… Ich habe mal einen Bericht gesehen bei dem gesagt wurde, dass über lange Zeit in vielen voneinander unabhängigen Kulturkreisen der Hund, abgesehen von privilegierten Hunden, (fast) ausschließlich mit Getreidebrei ernährt wurde.[/quote]
in diesem zusammenhang sollte dann aber auch erwähnt werden, dass unsere hunde heute eine deutlich höhere lebenserwartung haben, als zu zeiten der “tisch- und abfallfütterung”, was zu einem nicht unerheblichen teil auch auf eine bessere ernährung zurückzuführen ist. -
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