Unsere Hunde, alle Rassen, wollen und sollen auch arbeiten. Darum unternehmen Sie etwas mit Ihrem Hund
zum Beispiel:
Grundgehorsam im allgemeinen Unterordnung genannt (für den täglichen Gebrauch, gerade in der heutigen Zeit, der Hundeführerschein kommt bestimmt).
Nasenarbeit auch Fährtenarbeit genannt, macht fast allen Hunden Spaß, man kann im Welpenalter beginnen und mit dem Hund bis ins hohe Alter arbeiten. Üben kann man zu Hause in den eigenen vier Wänden und im Garten genauso wie in der freien Natur
Für die großen, aber auch die kleineren Rassen, bietet sich Wagenziehen an, wie schön es sein kann bei den Spatziergängen einen oder mehrer Wagenziehende Hunde dabei zu haben muß man erlebt haben.
Besonders für die kleinen Rassen ist Agility, Breitensport u.s.w. ideal.
Bitte!!!!!!!!!!
Immer darauf achten, dass der Hund freudig arbeitet und Spaß an der Arbeit hat.
Sehen Sie sich auf Übungsplätzen und bei Gruppen um, beobachten sie die Übungsleiter (wie arbeiten die Übungsleiter mit ihren eigenen Hunden wenn überhaupt ?! Wie behandeln sie ihre Hunde außerhalb des Übungsplatzes? Viele Ausbilder und ihre Teams können nicht das halten was sie versprechen. Oft überschätzen Sie sich einfach mit ihren Angeboten und sind überfordert. In vielen Vereinen oder Gruppen haben Sie die Möglichkeit an einer oder auch mehreren Schnupperstunden teilzunehmen
Problemhunde gehören in Hände von speziell ausgebildeten Fachleuten!
Achten Sie bei allem was Sie tun auf die Gesundheit Ihrer Hunde und beachten Sie das Tierschutzgesetz.